- Podifan
Moin!
Ich könnte eine Einschätzung und ggf. Beratung in einem "Beißvorfall" gebrauchen.
Nicht für mich, sondern eine gute Freundin.
Ihr Hund, ein schwarzer Schäferhund (Rüde) hat bei einem kleinen Gerangel mit einem anderen Hund (ich meine auch ein Rüde) diesen leicht verletzt. Der Halter hatte aber dennoch nichts besseres zu tun als zum Amt zu rennen und den Vorfall zu melden.
Den Grund dafür meinen meine Frau und ich zu kennen, aber das Hilft wohl nichts weiter.
Der Hund unserer Freundin hat nun Maulkorbpflicht und sie muss mit ihm zum Wesenstest.
Wir können das Ganze nicht nachvollziehen, da der Schäferhund mit unseren vier, darunter ein Rüde und dem Rüden einer Freundin gut klar kommt. Auch sonst hat es noch keine Vorfälle gegeben.
Hinzu kommt, das der Halter des anderen Hundes das Geschehen anders darstellt, als es unsere Freundin schildert. (Zeugen gibt es scheinbar keine)
Mir stellen sich da jetzt ein paar Fragen, zu denen ich Einschätzungen/Meinungen gebrauchen könnte.
Kann man im Vorfeld, also vor dem Wesenstest tätig werden und macht das überhaupt Sinn?
Wie können wir unserer Freundin helfen, dass ihr Hund den Wesenstest besteht? Die Unterlagen zum Wesenstest habe ich mir schon von der Seite der niedersächsischen Landeregierung herunter geladen.
Sollte ihr Hund den Wesenstest (was ich nicht hoffe) nicht bestehen wie geht man am besten dagegen vor und sollte ein Rechtsanwalt dafür, aber auch für eine eventuelle Klage im Vorfeld, welchen nimmt man da am besten?
Zum Vorfall selber weiß ich noch nicht sehr viel, das muss ich noch erfragen.
Da unsere Freundin aber ziemlich durch den Wind und hilflos in dieser Angelegenheit ist wollte ich ihr so schnell wie möglich ein wenig Unterstüzung zu kommen lassen.
Zumal der Halter des anderen Hundes wohl schon in der ganzen Stadt herum erzählt, dass ihr Hund gefährlich ist. Da macht sich der Maulkorb natürlich auch saugut.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Einschätzungen und Tipps.
Gruß Jörg
Ich könnte eine Einschätzung und ggf. Beratung in einem "Beißvorfall" gebrauchen.
Nicht für mich, sondern eine gute Freundin.
Ihr Hund, ein schwarzer Schäferhund (Rüde) hat bei einem kleinen Gerangel mit einem anderen Hund (ich meine auch ein Rüde) diesen leicht verletzt. Der Halter hatte aber dennoch nichts besseres zu tun als zum Amt zu rennen und den Vorfall zu melden.
Den Grund dafür meinen meine Frau und ich zu kennen, aber das Hilft wohl nichts weiter.
Der Hund unserer Freundin hat nun Maulkorbpflicht und sie muss mit ihm zum Wesenstest.
Wir können das Ganze nicht nachvollziehen, da der Schäferhund mit unseren vier, darunter ein Rüde und dem Rüden einer Freundin gut klar kommt. Auch sonst hat es noch keine Vorfälle gegeben.
Hinzu kommt, das der Halter des anderen Hundes das Geschehen anders darstellt, als es unsere Freundin schildert. (Zeugen gibt es scheinbar keine)
Mir stellen sich da jetzt ein paar Fragen, zu denen ich Einschätzungen/Meinungen gebrauchen könnte.
Kann man im Vorfeld, also vor dem Wesenstest tätig werden und macht das überhaupt Sinn?
Wie können wir unserer Freundin helfen, dass ihr Hund den Wesenstest besteht? Die Unterlagen zum Wesenstest habe ich mir schon von der Seite der niedersächsischen Landeregierung herunter geladen.
Sollte ihr Hund den Wesenstest (was ich nicht hoffe) nicht bestehen wie geht man am besten dagegen vor und sollte ein Rechtsanwalt dafür, aber auch für eine eventuelle Klage im Vorfeld, welchen nimmt man da am besten?
Zum Vorfall selber weiß ich noch nicht sehr viel, das muss ich noch erfragen.
Da unsere Freundin aber ziemlich durch den Wind und hilflos in dieser Angelegenheit ist wollte ich ihr so schnell wie möglich ein wenig Unterstüzung zu kommen lassen.
Zumal der Halter des anderen Hundes wohl schon in der ganzen Stadt herum erzählt, dass ihr Hund gefährlich ist. Da macht sich der Maulkorb natürlich auch saugut.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Einschätzungen und Tipps.
Gruß Jörg