Wesenstest mit Beissarm und Peitsche?

Es ist schwer, einen passenden Vergleich zu finden, denn so eine offenkundige Diskriminierung ist gesellschaftlich momentan nahezu beispiellos. Es ist mir ohnehin ein Rätsel , wie lange der Blödsinn sich schon halten kann.
 
  • 27. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jetzt mal ganz abseits von den perönlichen empfindlic8hkeiten, die ich hier im thema so gar nicht nachvollziehen kann.

Es ging nicht um "Blickkontakt" der ja erstmal neutral ist, sondern um Fixieren auf sehr kurze Distanz. Darauf gibt es für einen Hund nicht sehr viele Möglichkeiten zu reagieren. Meiden oder Antworten.

ja und es gibt auch nicht das fixieren an sich, die abstufungen können schon erheblich sein und durchaus dem anderen hund einen kurz bevorstehnden angriff signalisieren. wie das hier war wissen wir nicht. jedoch akitas sind schon speziell, auch in er veträdglichkei und der war ja wohl dort, weil er probleme macht.
das wissen die meisten, haben selbst evtl. auch schon erlebt, dass plötzlich mal der verträglichste hund auf den blick eines anderen reagierte.
blickkontakt wird der zum vorbelastete akita wohl eher nicht gesucht haben. schon eher etwas in der anderen richtung.
dashalb, der hund der te wird das eher nicht getan haben, auch wenn wir es nicht wissen:

Der Köter geht wegen nix hoch

davon wird sie wahrscheinlich schon ausgehen dürfen.

und fachlich ist es, wie einiges andere hier beschriebene auch, für mich nach wie vor ein unding, dass sich hunde, die zum wesentest erschienen, dem prüfer also hinsichtlich ihres verhaltens nicht bekannt sind, im test selbst begegnen.
 
Würde das auch gelten, wenn man dir Inkompetenz unterstellen würde, weil du nicht "so ein" Kind hättest, sondern einfach nur normale Kinder?
Es ist nämlich zufällig so, dass ich Hunde habe.

das mit der inkompetenz habe ich dann überlesen, entschuldigung, wenn der ärger daher kam und ich das nicht mitbekam.
Ich nahm wirklich an, es geht um die einschätzung von hundeverhalten.
 
Es ist eigentlich müßig, darüber zu diskutieren... dass man über bestimmte Dinge (allgemein, jetzt nicht auf Hunde bezogen) eigentlich gar nicht mitreden kann, sondern das nur meint, merkt man, wenn man "Glück" (oder Pech, wie man's nimmt) hat erst, wenn man selbst wirklich in der Situation ist.

Das ist ebenso sicher wahr, wie es umgekehrt wahr ist, dass man das vorher gar nicht glauben kann und der festen Überzeugung ist, das eigene Urteilsvermögen würde ausreichen, um eben dieses engagiert doch zu tun.

Und erklärst du mir jetzt auch, welche Insiderkenntnis man genau braucht, um sagen zu können, dass ein Beißvorfall bei einem Wesenstest die Wahrscheinlichkeit, nicht zu bestehen, signifikant erhöht? Was daran erschließt sich einem Außenstehenden so gar nicht, dass er diese Schlussfolgerung nicht ziehen darf?

Und wer bestimmt, was es bedeutet, selbst in der Situation (gewesen) zu sein? Meines Wissens war niemand der hier Diskutierenden schon einmal in exakt der Situation der TE, hat also einen WT nicht bestanden, weil es erst zu einer Attacke zwischen beteiligten Hunden und dann zu einer Überreaktion des Prüfers kam. Im Gegenteil: die, die mir das Mitspracherecht absprechen, beteuern allesamt, so einen WT noch nicht erlebt zu haben. Aber man definiert "die Situation" natürlich so, dass man selbst drin ist und also den Durchblick hat. Nune dagegen, die als eine der Wenigen "so einen" WT schon erlebt hat, sieht es seltsamer Weise so wie ich. Was aber interessanter Weise nichts daran ändert, dass ich ja keine Ahnung habe.

Und da sehe ich als zweifach Außenstehende schon gewisse Parallelen zu Listihaltern. :p

Und mit welchem Recht erklärst du als zweifach Außenstehende, wie Leute, in deren Situation du nicht bist, die Welt sehen? Was befähigt dich, zu wissen, wie es denen geht? So von außen? Was hast du, was ich nicht habe?
 
:verwirrt:sagt mal, was ist denn hier los?
sind verschiedene meinungen zum selben sachverhalt, einschließlich der diskussion dazu nicht das, was, was ein forum ausmacht?


Und erklärst du mir jetzt auch, welche Insiderkenntnis man genau braucht, um sagen zu können, dass ein Beißvorfall bei einem Wesenstest die Wahrscheinlichkeit, nicht zu bestehen, signifikant erhöht? Was daran erschließt sich einem Außenstehenden so gar nicht, dass er diese Schlussfolgerung nicht ziehen darf?

von darf war sicher keine rede, jedoch, und wenn deutliche fachliche mängel während eines wesenstests zu vermuten sind und die am beißvorfall beteiligten hunde sich evtl während des tests hätten gar nicht begegnen dürfen, dann kann man halt auch zu anderen schlußfolgerungen kommen.
die wesensteste, bei denen ich dabei war, wurden jeweils im video festgehalten.
wäre das hier auch so, ließe es sich der sachverhalt ja klären.
 
@snowflake

Habe ich gesagt, dass du diese Schlussfolgerung nicht ziehen darfst? - Nö, oder?

Habe ich außerdem geschrieben, dass ich im Gegensatz zu dir eine Schlussfolgerung ziehen darf, weil ich ja schonmal in dieser Situation war? - Nö! - Jedenfalls nicht bewusst. Ich war auch noch nie in dieser Situation.

(Ich bin allerdings ziemlich sicher, zu wissen, wie sie bei uns ausgegangen wäre. Aber das ist ein anderes Thema.)

Ich glaube außerdem, die Schlussfolgerung, dass man bei einem "Beißvorfall" im Test (wenn es denn überhaupt einen gab) generell erstmal durch den Wesenstest fällt, haben hier alle an der Diskussion Beteiligten gezogen.

Der Streit geht ja wohl anscheinend nur darum, wie der Vorfall zu bewerten ist.

So etwa: Ist es stärker zu bewerten, dass ein Hund sich im Test provozieren lässt, bzw. dass die Besitzerin den Vorfall nicht verhindern konnte - oder würde es als entlastend gelten, dass die Testsituation so, wie sie war (getestete Hunde - davon einer mit nachgewiesener Artgenossenunverträglichkeit - auf Armeslänge Abstand) höchst ungewöhnlich war, sodass der Test trotz allem unfair war?

(Wozu ich übrigens immer noch sage: Die ganze Beschreibung ist mir so unklar, dass ich wirklich nichts dazu sagen kann.)

Davon ab ist eine Aussage wie: "Komisch... ich war schon x mal in dieser Situation und bei mir gab es nie einen Vorfall" - wirklich nicht besonders hilfreich. Weil sie über die Situation vor Ort eigentlich absolut kein abschließendes Urteil erlaubt. Außer dem, dass deine Hunde anscheinend friedlicher sind als der Hund der TE (oder sich mehr gefallen lassen) - was ihn aber nicht automatisch zum "gefährlichen Hund" macht. - Wohl aber zu einem, der mit mehr Vorsicht geführt werden muss.

Dass er ein gewisses Potenzial hat, muss auch @Marusch gewusst haben, denn die schrieb ja, er "möge" keine großen Rüden, sodass ihr die Situation nicht Recht war. Wenn du mit deiner Bemerkung "Komisch, mir ist das noch nie passiert" nur darauf hinaus wolltest, dass sie vielleicht auch bei ihrem Hund in Betracht ziehen sollte, dass er eben eine Baustelle hat, an der sie arbeiten sollte - wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, das auch so zu schreiben... subtiles Hintenrum ist nicht für Jeden.

Ansonsten liest sich diese Argumentation einfach so, wie man in bestimmten Situationen absolut überzeugt sagt: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so und so und so gewesen ist... mir ist das noch NIE passiert!" - Und das glaubt man, inklusive einer gewissen Unfähigkeit auf der anderen Seite, bis es einen selbst irgendwann trifft. Ganz allgemein gesprochen.

Und das - provoziert dann unter Umständen Bemerkungen wie die, derjenige, der so etwas sagt, habe "keine Ahnung" (wovon er gerade spricht).

Nochmal: Ob das hier tatsächlich so ist oder nicht, weiß ich nicht. Aber wenn man noch nie einen Hund hatte, der auf jedes Rüdengeprolle sofort einsteigt (wenn man ihn lässt), ist es vermutlich schwer, zu beurteilen, wie leicht oder schwer so ein Verhalten in der beschriebenen Situation zu unterbinden ist.

Wenn das bei dir doch der Fall war, gilt das selbstverständlich nicht.

Ich könnte mir - Extrapolation vom pöbelndem Spacko - vorstellen, dass es gut klappt, wenn man, wie Nune ja auch sagt, vorbereitet ist... und schlecht, wenn man überrascht wird... oder wenn man das Verhalten schon erwartet, aber kein wirksames Mittel dagegen hat.

(Was davon im Test der Fall war... - s.o. Frag mich nicht, ich war nicht dabei.)

Es könnte aber auch sein, dass ich total danebenliege. Denn ich war tatsächlich noch nie in so einer Situation, auch wenn ich Hunde habe.

Und wenn mir einer zB sagt, ich würde Situation xyz viel zu extrem sehen, weil ich nur durchgeknallte Dobis kenne - hätte derjenige vermutlich Recht. (Ich fürchte nur, speziell mir sagt aus anderen Gründen viel zu selten jemand, wenn ich gerade keine Ahnung habe - weil auch die keine Ahnung immer noch viel zu gut verpackt ist. *Hust* )

Und mit welchem Recht erklärst du als zweifach Außenstehende, wie Leute, in deren Situation du nicht bist, die Welt sehen? Was befähigt dich, zu wissen, wie es denen geht? So von außen? Was hast du, was ich nicht habe?

Ich weiß nicht, wem du erklärt hast, wie wer die Welt sieht?

Du hast doch nur geschrieben, dass noch keiner deiner Hunde ausgetickt ist, nachdem er fixiert wurde. :verwirrt:

Was schön für dich ist und viel mit dem Charakter und der Erziehung deiner Hunde, aber doch nichts mit irgend einer Sicht auf die Welt zu tun hat?

Zum Rest: Ich sehe und höre, was andere sagen und schreiben und das interpretiere ich. Als zweifach außenstehender Beobachter, wie ich ja geschrieben habe. Das bedeutet, wie geschrieben, es ist der Blick eines Außenstehenden. Und das bedeutet, er kann nur meinen Eindruck wiedergeben. Der richtig sein kann, oder falsch.

Ich dachte, das erklärt sich von selbst, spätestens, wenn ich das schon extra dazuschreibe.

Also, nein, ich weiß nicht, wie es denen geht, es sei denn, sie sagen und schreiben es mir direkt. Ich kann nur schreiben, wie sie auf mich wirken. Und das ist im Übrigen nicht elitär. Was ich dir allerdings definitiv sagen kann, ist, dass einige sich nicht elitär, aber isoliert fühlen, weil sie es mir so gesagt haben. (Das kannst du nun glauben oder auch nicht. Es passierte allerdings ganz banal während der Elternzeit, als ich im Elternrat der KiTa der Üs aktiv war, weil kein anderer wollte - und die ist integrativ. Bis dahin hatte ich mich mit dem Thema noch nicht näher befasst. Da blieb es aber nicht aus.)

Mehr mache ich nicht.

Ich maße mir auch nicht an, zu sagen, ob diese Empfindungen, wenn sie denn überhaupt vorliegen, richtig oder falsch sind.

Und ich finde es immer noch schwierig, zu sagen, wer sich nun falscher verhalten hat - die TE oder der Prüfer.

Die TE erschien mir etwas arg unbedarft für einen Wesenstest - aber wenn es stimmt, was sie schreibt, war der Prüfer auch nicht ganz koscher und es stellt sich die Frage, ob der Test für sie wirklich besser gelaufen wäre, wenn sie besser vorbereitet und aufmerksamer gewesen wäre.

Und nein, ich habe da keine Meinung zu. Kann sein, dass das auch nichts genützt hätte, und kann sein, dann wäre alles ganz anders gelaufen. Wissen wir nicht. Oder wisst ihr etwas, das ich nicht weiß, und seht etwas, das ich nicht sehe? :kp:
 
Nein haben wir nicht denn mein Hund ist jetzt eine"tickende Zeitbombe"laut Sachverständigen

Ist das jetzt "in Stein gemeißelt"? Also ist das jetzt unwiderruflich so, oder könnt ihr den Test nochmal angehen?
Wenn ihr die Möglichkeit zur Wiederholung haben solltet, würde ich das an deiner Stelle keinesfalls wieder beim gleichen Prüfer tun, sondern an anderer Stelle in NRW. Habe ich doch richtig verstanden, dass du in NRW wohnst?
Obwohl mir da gerade auffällt, dass ich gar nicht weiß, ob diese freie Auswahl des Prüfungsortes noch gilt, wenn ihr einmal durchgefallen seid?:gruebel:
 
Ist das normal, dass zwei Rüden, die sich nicht kennen beim WT so nah zusammen kommen?
Also bei mir in SH hat die Frau des TA den Samojderüden und eine Collie\sheltie hündin direkt an meine angeleinten Hunde gelassen. Und der Samojederüde, hat dabei gekurrt. Ich musste auch während des weiteren laufens, immer frontal auf Hunde zu laufen. Über Sinn oder Unsinn brauchen, wir hier nicht streiten. Einige machen das halt.
 
Also bei mir in SH hat die Frau des TA den Samojderüden und eine Collie\sheltie hündin direkt an meine angeleinten Hunde gelassen. Und der Samojederüde, hat dabei gekurrt. Ich musste auch während des weiteren laufens, immer frontal auf Hunde zu laufen. Über Sinn oder Unsinn brauchen, wir hier nicht streiten. Einige machen das halt.
Das Witzige ist, dass bei solchen Situationen nicht mein "Testhund" Probleme hätte, sondern nur der Zweithund, der ja beim WT dabei sein muss.
 
Also bei mir in SH hat die Frau des TA den Samojderüden und eine Collie\sheltie hündin direkt an meine angeleinten Hunde gelassen. Und der Samojederüde, hat dabei gekurrt. Ich musste auch während des weiteren laufens, immer frontal auf Hunde zu laufen. Über Sinn oder Unsinn brauchen, wir hier nicht streiten. Einige machen das halt.
So kommt es halt, wenn man Tierärzten mit den Reglungen zum Paragraphen 11 diese Aufgaben überträgt.
Ist halt nicht ihr Kompetentesbereich.
 
.....
und fachlich ist es, wie einiges andere hier beschriebene auch, für mich nach wie vor ein unding, dass sich hunde, die zum wesentest erschienen, dem prüfer also hinsichtlich ihres verhaltens nicht bekannt sind, im test selbst begegnen.

Das hatten wir auch. Beiderlei Geschlecht mit Analkontrolle.
 
Hier kam ja nichts mehr vom TE..
Ich bin jetzt einfach mal so frei.

Habe auf FB gesehen dass der Hund (muss wohl dieser sein, die Geschichte passt eins zu eins) heute eingezogen wurde. Zunächst hieß es er wird direkt eingeschläfert, anscheinend ist er jetzt aber in einem TH o.ä.
 
Habe auf FB gesehen dass der Hund (muss wohl dieser sein, die Geschichte passt eins zu eins) heute eingezogen wurde. Zunächst hieß es er wird direkt eingeschläfert, anscheinend ist er jetzt aber in einem TH o.ä.
:eek::eek::eek: Da muss doch dann aber mehr dahinter gesteckt haben :gruebel:
 
:eek::eek::eek: Da muss doch dann aber mehr dahinter gesteckt haben :gruebel:

Das war dort genauso wirr geschrieben wie hier. Stand aber nichts von zusätzlichen Vorfällen, nur dass der WT wegen dem was hier auch geschrieben wurde nicht bestanden wurde.

Anscheinend wurden zwar Anwälte kontaktiert aber es passierte nichts (nicht schnell genug).

Anscheinend wollte man schon im Vorfeld dass TE und hund beim Test "versagen". (Die Behörden, keine Ahnung, das war alles wirklich etwas strange)
 
Ich habe wirklich Schwierigkeiten, das zu glauben, aber andererseits - das habe ich in Sachen Bullterrier-Einstufung nach Größe hier auch schon gedacht, also von daher... :kp:
 
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