Das find ich auch schräg. Meinen blauen Grey übernahm ich vor über 10 Jahren aus dem TS. Als ich mit dem mottenzerfressenen Tier bei der TÄ stand, wusste die sofort was Sache ist und hat umfassend über Dilute und Alopezie aufgeklärt. Ich kann kaum Fassen, dass es heute Tierärzte geben soll die keine Ahnung davon haben. Und ich wohnte da auch aufm Dorf.
Ich war direkt am Tag nachdem ich ihn geholt hab beim Tierarzt da sein Magen so aufgebläht war sie meinte er ist gesund und munter und auch die Größe und das Gewicht würde zu einem 8 Wochen alten Welpen passen und hat mir eine entwurmungskur mit gegeben die ich aber erst 10 Tage später anwenden sollte. 2 Tage später hat er die ganze Nacht erbrochen und Durchfall gehabt so dass er nur noch rum getaumelt ist dann bin ich in die Tierklinik gefahren da kam dann der giardienbefall raus. 10 Tage später wieder in die Klinik und er war Giardien befreit. 1 Woche später bin ich wieder zum Arzt wegen seinen Vorderpfoten und weil er wieder Durchfall hatte dann sagte die Tierärztin mir das panacur gegen giardien hilft aber nicht wirklich gegen Würmer also wurde er dann wieder entwurmt. Ein paar Tage später bin ich dann wieder zum Tierarzt zur Kontrolle und sie meinte er ist gesund und das mit den Pfoten würde sich verwachsen
Ja, wäre tatsächlich merkwürdig. Ist es nicht eher vorstellbar, daß ein TA einen neuen Kunden nicht direkt mit dem worst case konfrontieren will, um ihn nicht zu vergraulen ? Man sieht ja hier im Forum, wie dünnhäutig manche auf Kritik reagieren. Hier lassen sie sich direkt löschen, und den Tierarzt meiden sie dann vielleicht. Das kann ja nicht in seinem Interesse sein und mögliche kommende Krankheiten sind ja nicht sein Problem. Im Gegenteil sie sichern ihm sein Brot. Und der TA weiß ja auch, daß nachträgliche Belehrungen sowieso nix mehr bringen.
Bei insgesamt 3 also 2 Tierärzten und 2 mal in der Tierklinik
Eben. Und es ist ja auch wie beim Menschen. Kein Kinderarzt würde sagen, dass das aber ein hässliches krüppeliges Baby sei.
Man will sich sein Einkommen ja nicht vergrätzen. 
Wenn er mir sagen würde was diese Hunde für ein Problem haben und auf was sie getestet werden müssen würde er ja Geld machen weil ich ihn dann weiter behandeln lassen würdeEben. Und es ist ja auch wie beim Menschen. Kein Kinderarzt würde sagen, dass das aber ein hässliches krüppeliges Baby sei.
Davon ab hat süß halt wirklich nix mit gesund zu tun.
Ich würde das versuchen zu vermeiden, wenn du mit einem zufrieden bist, da gehen wichtige Infos verloren und bei einem Hund der Potentiell Stammkunde sein könnte, lohnt es sich den selben TA beizubehalten, der die ganze Geschichte kennt (da kann ich ein Lied von singen). Und heute würde ich selbst "Tagebuch" führen. Wann was bei welchen Sympthomen gegeben wurde, wann welche Impfungen, Medis, etc. Das hätte mir bei meiner verstorbenen Hündin oft geholfen.
Dann weiß er es vielleicht wirklich nicht. Sprich in doch mal drauf an, kann ja nix schaden.
Von den Giardien spreche ich gar nicht, die sind von einem so jungen Hund schnell mal eingefangen.
Testen lassen bringt nichts. Ich hoffe ja, du willst nicht "züchten". Du weisst dann einfach möglicherweise offiziell, das dein Hund krank ist. Du kannst eh nur reagieren und dein bestmöglichstes machen, damit beispielsweise die Gelenke nicht zusätzlich belastet werden usw.
normalerweise werden Welpen ja bereits mit 2 Wochen entwurmt werden und dann noch (ich meine) 14tägig bis sie 8-10 Wochen alt sind. Dann erst wieder etwas später. Dass der Wurmbefall scheinbar so massiv war spricht leider nicht für zuverlässige und seriöse Züchter.
Ist bzw. war sie denn geimpft?
