Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Natürlich geht das alles irgendwie wenn es muss, aber gut ist anders. Eine Hebamme hat damals für mich sehr treffend formuliert 'denk mal drüber nach warum so viele Menschen heute Bindungsprobleme haben'
ganz ehrlich: kann ich so nicht nachvollziehen

Kinder, die für Stunden in einem Kiga oder einer Krippe betreut werden, und ansonsten ein intaktes Elternhaus (egal ob mit einem oder beiden Elternteilen) haben, die haben doch feste Beziehungen und Bindungen an die Eltern. Eventuell auch an Geschwister, Großeltern oder Tanten bzw. Onkel etc.

Meiner Meinung nach haben diese Kinder eine sichere Basis, von der aus sie gut mit Beziehungen zu wechselnden Betreuern fertig werden.
Zumal es ja nicht so ist, dass an den zwanzig Tagen eines Monats, in denen ein Kind vielleicht betreut wird, auch zwanzig oder mehr immer wieder neue Betreuer aufkreuzen. Es ist ja meist ein fester Stamm an Personal in einem Kindergarten oder einer Krippe, dann dazu evt. Praktikanten oder so.

Fremdbetreuung sehe ich als Chance, Kindern schon sehr früh soziale Interaktion beizubringen und die Fähigkeit zu trainieren, sich auf verschiedenste Menschen einzulassen.
 
[QUOTE="Biggy, post: 3320420, member:



Fremdbetreuung sehe ich als Chance, Kindern schon sehr früh soziale Interaktion beizubringen und die Fähigkeit zu trainieren, sich auf verschiedenste Menschen einzulassen.[/QUOTE]

Meinst du das muetter die die kinder NICHT abgeben, sich im blickdichten atomkeller einsperren mit denen? Als mutter bist du gefoerdet das dein kind zu ermoeglichen, das geht nicht wenn du in deine stube sitzen bleibst.

Ich sehe absolut keine chance fuer ein kind was unter drei jahre fremdbetreut wird, das ist meines erachtens, nicht im sinne des erfinders. Wenn es aus pecunaire gruenden notwendig ist, das die mutter vorher arbeiten muss, ist es fuer mich als notloesung anzusehen.
 
Meinst du das muetter die die kinder NICHT abgeben, sich im blickdichten atomkeller einsperren mit denen? Als mutter bist du gefoerdet das dein kind zu ermoeglichen, das geht nicht wenn du in deine stube sitzen bleibst.
ganz sicher nicht, Lisbeth, allerdings neigen Mütter dazu, ihren Kindern entweder hilfreich zur Seite zu springen oder auch schon mal gleich für sie zu agieren

und Kinder neigen dazu, sich allzugerne auf ihre Mütter zu verlassen ;)
 
Das toent aber ganz dramatisch, das lasse ich mal sacken, kinder die sich auf ihre mutter verlassen und muetter die ihre kinder hilfreich zur seite stehen. Schlimmer kanns ja kaum werden, dann mal lieber mit 6 wochen in der fremdbetreuung.... Echt.
 
Naja. Bei manchen müttern lernen die Kinder tatsächlich mehr in der fremdbetreuung.
Mit mir hat mal eine 22 jährige diskutiert, die ihr drittes Kind (die zwei anderen leben nicht bei ihr) auf keinen Fall vor dem dritten Jahr in Betreuung geben wollte. Ihre Ausbildung wäre ja auch nicht so wichtig wie ihr Kind. Und SIE möchte es ja erziehen und nicht wer fremdes.
Da habe ich mich dann insgeheim auch gefragt, ob da nicht eine geschulte Erzieherin doch die besser alternative wäre. Zumindest für ein paar Stunden. Weil das Kind auch keine krabbelgruppe oder ähnliches kannte. Mein Kind War da der erste Kontakt zu einem gleichaltrigen Kind. Und ein quietschen meines Kindes brachte ihr Kind sofort zum weinen.

Klar ist das nicht die Regel. Aber eben das andere extrem, was bestimmt auch nicht gesund ist.
 
Naja. Bei manchen müttern lernen die Kinder tatsächlich mehr in der fremdbetreuung.
Mit mir hat mal eine 22 jährige diskutiert, die ihr drittes Kind (die zwei anderen leben nicht bei ihr) auf keinen Fall vor dem dritten Jahr in Betreuung geben wollte. Ihre Ausbildung wäre ja auch nicht so wichtig wie ihr Kind. Und SIE möchte es ja erziehen und nicht wer fremdes.
Da habe ich mich dann insgeheim auch gefragt, ob da nicht eine geschulte Erzieherin doch die besser alternative wäre. Zumindest für ein paar Stunden. Weil das Kind auch keine krabbelgruppe oder ähnliches kannte. Mein Kind War da der erste Kontakt zu einem gleichaltrigen Kind. Und ein quietschen meines Kindes brachte ihr Kind sofort zum weinen.

Klar ist das nicht die Regel. Aber eben das andere extrem, was bestimmt auch nicht gesund ist.

Super beispiel, ein sozialfall, den man schon zwei stueck weggenommen hat, vermute ich mal, und kann manns verdenken das sie jetzt zum dritten kind mal richtig schauen moechte? Das sie es nicht kann steht auf einem anderen blatt. Aber um darum zu sagen das fremdbetreuung das gelbe vom ei ist. Das stimmt nachwievor nicht.

Meine kinder waren auch nie in eine krabbelgruppe, ich kannte genug frauen mit kinder, wir haben uns immer getroffen, alles eine sache der organisation.
 
Das ist dann ein Betreuungsauftrag für mehrere Jahre, also z.B. vom Babyalter bis zum College. D.h., die Kinder haben keine wechselnden Betreuer, sondern feste Bezugspersonen.

Wenn dem so ist (kann ich nicht beurteilen), dann haben diese Kinder aber sozusagen eine Mama...eine andere halt. Da sehe ist den Sinn auch nicht. Eine biologische Mama geht weiter arbeiten und eine angestellte Mama betreut ein Kind jahrelang fest im Haushalt.
In einer Kita/Krippe sind wechselnde Betreuer und viel zu viele fast gleichaltrige Kinder. Diese Kinder sind nicht in einen Alltag integriert, sie haben einen eigenen Alltag der sich nur um sie dreht. Dadurch dass sie aber so viele gleich pflegebedürftige sind, ist zwar alles auf sie ausgelegt, aber insgesamt kommen sie eher kurz. Dazu kommt eine Betreuung in einem Alter in dem die Kinder noch nicht sinnvoll miteinander agieren können. Sie leben also quasi nebeneinander her in einer Krippe. Insgesamt eine Reizüberflutung. Mit Bezugspersonen, aber ohne so feste Bindungen wie sie sie in einer Familie aufbauen.
Wie Toubab sagt, keiner soll sein Kind zuhause abschotten, auch außerfamiliärer Kontakt ist wichtig. Aber nicht 8 Stunden jeden Tag. Und auch keine 5 Stunden... ;)
(Wenn man von Kindern unter 3 Jahren spricht. Über 3 Jahren halte ich 8 Stunden immernoch für zu lang, aber da interagieren die Kinder wenigstens untereinander)
 
Ich glaube, das mit den Bindungsproblemen ist eher der gesamten Gesellschaft und dem Fortschritt zu schulden.
Wir müssen uns an nichts mehr binden, wir können allein überleben und tun es auch, egal um was es geht. Kaputt gibt neu, so handhaben wir es eben auch mit Beziehungen.
 
Ich glaube um die Diskussion richtig führen zu können müssen wir uns erstmal auf ein Alter einigen über das wir reden :gruebel:
Ich bin jetzt wirklich mal von extrem Fall ausgegangen 6 Wochen alt und dann eben die Betreuung wie sie hier in Dtschl. sind.
Diese französische Modell finde ich dann so auch ok. Und auch wenn wir kein Glück mit der Tagesmutter hatte , würde ich das immer wieder empfehlen und dann je nach Kind bis zum 2. oder eben 3.Lebensjahr.
Naja und wenn ich das Argument anbringe das man arbeiten muss, dann ist die Betreuung auch nicht mit 3-5 Stunden am Tag abgehakt.
Im Extremfall sind es dann 5 Tage die Woche von 7-17 Uhr oder mehr und ja das finde ich für ein Kind unter 1 nem Jahr tatsächlich auch Zuviel.
Ich bin gar nicht in irgend welchen Gruppen gewesen außer beim schwimmen und da beschäftigt man sich auch selbst mit dem Zwerg. Sicher gibt es die extreme wo das Kind in der fremdbetreuung besser gefördert wird, aber das ist dann doch eher nicht die Regel..
 
Wenn dem so ist (kann ich nicht beurteilen), dann haben diese Kinder aber sozusagen eine Mama...eine andere halt. Da sehe ist den Sinn auch nicht. Eine biologische Mama geht weiter arbeiten und eine angestellte Mama betreut ein Kind jahrelang fest im Haushalt.
Der Sinn liegt darin, dass jede dieser Frauen die Arbeit tun kann, die sie am besten / am liebsten kann und für die sie ausgebildet ist.
 
Aber als frau muss mann die klappe halten und froh sein das mann uberhaupt geld verdienen darf.

Und wenn ich hier so lese, wird das noch lange so bleiben.

Whut? Das sehe ich nicht so. Habe auch noch niemals nicht in meinem Leben auch nur den Ansatz dieser Erfahrung gemacht. :eek:
 
Im Extremfall sind es dann 5 Tage die Woche von 7-17 Uhr oder mehr und ja das finde ich für ein Kind unter 1 nem Jahr tatsächlich auch Zuviel.

Das ist für Kinder bis zur Schulreife zu viel. Mindestens. Es wird sich rächen, das die Gesellschaft das aktuell immer mehr so handhabt und (Kleinst)Kinder und Babies stundenmäßig DEUTLICH mehr fremdbetreut und weggeschoben werden, als im Familienbund aufzuwachsen. Und nein, man muss das nun nicht mit mir diskutieren, die Hardliner haben X Argumente dafür und ihre Kinder sind alle nicht betroffen und kommen super klar ... Wir sprechen uns in 25-30 Jahren wieder, vorher nicht. ;)
 
Ich schon, nach 10 jahre pause auf den arbeitsmarkt, und nicht im gelernten beruf. Ist es sehr schwierig.

Ich packe auch nicht alles an, ich hatte mit drogensuchtige arbeiten koennen in eine psychiatrische anstallt zum beispiel, aber da habe und hatte ich echt keine lust zu, ich habe mich beworben weil der lohn auch mehr als feudal war, aber nein. Doch lieber nicht.

In der schweiz wirst du schneller gekuendigt als du buh sagen kannst, und mit ein paar kinder am hals heisst kopf runter und durch.
 
Nein, das glaube ich nicht. Aber die Arbeitgeber werden vorsichtiger, z.B. bei Berufsgruppen mit der Gefahr durch ansteckende Krankheiten: Kinderkrankenschwestern und -ärzte, Lehrer, Erzieher, Laboranten ... werden teilweise gleich aus dem Beruf gezogen, weil z.B. kein ausreichender Impfschutz oder so besteht oder einfach generell keine Schwangeren dort arbeiten dürfen.

Ist natürlich dann auch Mist, aber irgendwo auch verständlich. Ich musste ehrlich gesagt auch kämpfen, dass ich weiter normal arbeiten durfte ... war ein ganz schöner Zirkus, aber es hat geklappt, ich durfte arbeiten, wenn auch teilweise mit Einschränkungen. :D

Natürlich - und das ist auch gut so. Auf "meiner" Gruppe bist Du sofort raus, wenn Du schwanger bist. Die Gefahr ist einfach viel zu groß und eine Klage, wenn der Schwangeren oder dem Kind was passiert, will & kann sich das Haus nicht antun (fremdaggressives Verhalten, z.T. massiv herausforderndes Verhalten jeder Coleur, Hepatitis Infektionen, Kot - Urin - Blut - Spermien - Speichel - Erbrochenes, fliegende Möbel ... etc. pp.). Das geht gar nicht als Schwangere, Du bist da z.T. im Vollkörperkontakt im Einsatz, es wird getreten und geschlagen etc. Ein no-go - und das hat nix damit zu tun, das sich irgendwer "anstellt" oder so. Die Schwangeren am allerwenigsten.

Sie könnten Dich in einer anderen Gruppe einsetzen, aber das tun sie in der Regel nicht, sondern stellen Dich frei. Das gilt auch für alle Nachtwachen als Beispiel.
 
@ Manny und Crab,

natürlich sind Frauen grundsätzlich teurer ... die meisten Frauen (die die Möglichkeit haben) wollen ja auch möglichst lange Zuhause sein, Mutter und Hausfrau spielen usw.

Ich weigere mich trotzdem vehement, diese Kindersache so schwarz/weiß zu sehen. Für mich kann der Kerl das genau so gut machen und einen auf Hausmann und Vater machen :)

Nun ja - sie "spielen" das nicht, sie sind es ... :p

Aber ja, ein Mann kann sich auch um Haus und Brut kümmern, warum auch nicht. Ich habe da sogar lebende Beispiele für. Richtig glücklich ist die Mutter damit nicht gewesen (hatte finanzielle Gründe, sie hat einfach sehr viel mehr verdient als er) - aber er war definitiv glücklich damit und ist es bis heute. Männer emanzipieren sich ja auch, die Brutpflege ist ein Teilbereich davon. :cool: Alle Arbeitskollegen von mir nehmen/nahmen auch mindestens 2 Monate Elternzeit, einige mehr.
 
Zum Beispiel die Werbeindustrie und die Medien.
In Folge dessen manch ein verunsichertes Weibchen diese Trends aufgreift und manch ein Mann darauf regelrecht besteht.

Ich greife jetzt nur mal dieses eine Post auf. Nachvollziehen kann ich aber Deine ganzen Posts der letzen X Seiten nicht. Es liest sich für mich eher so, als hättest Du ein persönliches Problem mit der Geschlechterrolle, als das Du generell und allgemein gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen mokierst. Ich meine das überhaupt und in keiner Weise böse oder angreifend (!!!) - aber Du ziehst da z.T. Theorien heran, bei denen ich nicht mal im Ansatz nachvollziehen kann, aus welcher Ecke die denn nun kommen mögen ... :eek:

Bitte nicht böse oder gekränkt sein, ich meine das tatsächlich rein sachlich. Ich kann Deinen Ausführungen zum Thema tatsächlich überhaupt nicht folgen, aber mal so gar nicht (nicht mal, wenn ich eine riesen Portion Phantasie hinein bringe) - und normalerweise (also bei anderen Themen) kann ich das - im Gegenteil - sogar sehr gut. Deswegen ist es auffällig. :fuerdich:
 
Aber ja, ein Mann kann sich auch um Haus und Brut kümmern, warum auch nicht. Ich habe da sogar lebende Beispiele für.
Yep. Mein Bruder hat 3 Kinder hauptverantwortlich großgezogen (die sind inzwischen 40, 30 und 25 Jahre). Seine erste Frau hat den damals 3jährigen Sohn nach der Scheidung bei ihm zurückgelassen. Seine zweite Frau brachte ihre 4jährige Tochter mit in die Ehe, ein Jahr später kam die gemeinsame Tochter zur Welt. Meine Schwägerin (also Schwägerin Nr. 2) arbeitet seit jeher Vollzeit und das mit Begeisterung. Er ist Freiberufler, arbeitet zu Hause - passte also gut.
 
Ich greife jetzt nur mal dieses eine Post auf. Nachvollziehen kann ich aber Deine ganzen Posts der letzen X Seiten nicht. Es liest sich für mich eher so, als hättest Du ein persönliches Problem mit der Geschlechterrolle, als das Du generell und allgemein gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen mokierst. Ich meine das überhaupt und in keiner Weise böse oder angreifend (!!!) - aber Du ziehst da z.T. Theorien heran, bei denen ich nicht mal im Ansatz nachvollziehen kann, aus welcher Ecke die denn nun kommen mögen ... :eek:

Bitte nicht böse oder gekränkt sein, ich meine das tatsächlich rein sachlich. Ich kann Deinen Ausführungen zum Thema tatsächlich überhaupt nicht folgen, aber mal so gar nicht (nicht mal, wenn ich eine riesen Portion Phantasie hinein bringe) - und normalerweise (also bei anderen Themen) kann ich das - im Gegenteil - sogar sehr gut. Deswegen ist es auffällig. :fuerdich:

Ja, ich habe ein Problem damit, wenn mir als Frau unterstellt wird, ich sei ein dämliches, unfähiges Ding und Männern hoffnungslos unterlegen. Und damit mokiere ich nur gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen. Denn nichts anderes ist es doch, Frauen sind doch nicht unfähig, sie werden nur gerne mal so dargestellt.
Dass du dem nicht folgen kannst, und dann derart dämliche Schlüsse ziehst, ist nicht mein Problem. Wirkt aber, als sei es die Returkutsche für die Sache, als ich denjenigen, die hier schriftlich -meiner Meinung nach- übers Ziel hinausschießen, unterstellte, sie würden sich das nur schriftlich trauen und du dir diesen Schuh angezogen hast.

Übrigens sind es größtenteils soziologische Theorien.
Ich kann dir Literatur Hagemann-White ans Herz legen, falls du deine Wissenslücke füllen möchtest, anstatt weiter derartigen Unfug zu verbreiten. :D
 
Ja, ich habe ein Problem damit, wenn mir als Frau unterstellt wird, ich sei ein dämliches, unfähiges Ding und Männern hoffnungslos unterlegen. Und damit mokiere ich nur gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen. Denn nichts anderes ist es doch, Frauen sind doch nicht unfähig, sie werden nur gerne mal so dargestellt.
Dass du dem nicht folgen kannst, und dann derart dämliche Schlüsse ziehst, ist nicht mein Problem. Wirkt aber, als sei es die Returkutsche für die Sache, als ich denjenigen, die hier schriftlich -meiner Meinung nach- übers Ziel hinausschießen, unterstellte, sie würden sich das nur schriftlich trauen und du dir diesen Schuh angezogen hast.

Übrigens sind es größtenteils soziologische Theorien.
Ich kann dir Literatur Hagemann-White ans Herz legen, falls du deine Wissenslücke füllen möchtest, anstatt weiter derartigen Unfug zu verbreiten. :D

Tut mir leid, das Du das persönlich nimmst und derart aggressiv, unsachlich und getroffen darauf reagierst. Das es nicht so gemeint war schrieb ich ja ausführlich und begründet (meiner Ansicht nach auch sachlich und möglichst gefühlvoll) - mehr kann ich hier nicht machen. Leider erübrigt sich dann jede weitere Diskussion mit Dir in diesem Kontext, da nicht kontrovers, sondern blockierend und sich auf der persönlichen Ebene befindend. Daran habe ich - aus sachlichen Gründen - kein Interesse, weswegen ich auf das von Dir Geschriebene nicht weite eingehen werde - auch nicht auf die offenen und versteckten Beleidigungen. Schade, (tatsächlich) aber vielleicht liest Du meine Zeilen später ja noch einmal und erkennst, das ich Dich mitnichten persönlich angegriffen habe respektive dies ausdrücklich nicht wollte und/oder eine Retourkutsche (für was auch immer) gefahren habe.
 
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