ich würde auch, sofern er noch gut hört, eine Kombi aus allen Vorschlägen fahren.
Also Geschirr, Leine, voraus gucken und bei "Gefahrstellen" Achtungswort geben
Bei "echten" Gefahren, Achtungswort plus Einwirkung über Leine.
Das ganze in Abstufungen, da Hund ja den Sinn des/der Achtungswort(e) quasi per Lerning by doing erfassen muß
Je nach Wertigkeit/Verletzungsgefahr der Gefahrstelle, sind verschiedene Achtungsworte sinnvoll.
bei leichten Gefahrstellen würde ich nach dem Achtungswort den Hund auch zB in ein Loch latschen lassen, mit viel Glück hat er recht schnell raus, das stehenbleiben beim Achtungswort erstmal sinnvoll ist, wie dann weiter verfahren kommt auf den Hund an
Ich bin da ganz bei @Biggy , kommt auf den Hund an
Andererseits ist mir ein Mindestwohlfühlabstand auch egal, wenn ich der Meinung bin, die Situation verlangt ein sofortiges
Eingreifen um schlimmeres zu verhindern, da bin ich vollkommen merkbefreit
Bemuttern fängt - für mich- da an, wo schon eingegriffen wird, obwohl keine Gefahr für Leib und Seele besteht.
Beispiel, wenn die Blindnuß auf "Vorsicht" einfach weiter rannte, statt langsamer zu werden, ist sie halt gegen zB den Stuhl gebrettert,
bei einer Wand hätte ich sie gestoppt. Lieber in der Leine hängen als gebrochenes Genick.
Also Geschirr, Leine, voraus gucken und bei "Gefahrstellen" Achtungswort geben
Bei "echten" Gefahren, Achtungswort plus Einwirkung über Leine.
Das ganze in Abstufungen, da Hund ja den Sinn des/der Achtungswort(e) quasi per Lerning by doing erfassen muß
Je nach Wertigkeit/Verletzungsgefahr der Gefahrstelle, sind verschiedene Achtungsworte sinnvoll.
bei leichten Gefahrstellen würde ich nach dem Achtungswort den Hund auch zB in ein Loch latschen lassen, mit viel Glück hat er recht schnell raus, das stehenbleiben beim Achtungswort erstmal sinnvoll ist, wie dann weiter verfahren kommt auf den Hund an
Ich bin da ganz bei @Biggy , kommt auf den Hund an
Andererseits ist mir ein Mindestwohlfühlabstand auch egal, wenn ich der Meinung bin, die Situation verlangt ein sofortiges
Eingreifen um schlimmeres zu verhindern, da bin ich vollkommen merkbefreit
Bemuttern fängt - für mich- da an, wo schon eingegriffen wird, obwohl keine Gefahr für Leib und Seele besteht.
Beispiel, wenn die Blindnuß auf "Vorsicht" einfach weiter rannte, statt langsamer zu werden, ist sie halt gegen zB den Stuhl gebrettert,
bei einer Wand hätte ich sie gestoppt. Lieber in der Leine hängen als gebrochenes Genick.