Wenn das Herz über den Verstand siegt... Marlowe ist eingezogen.

ich würde auch, sofern er noch gut hört, eine Kombi aus allen Vorschlägen fahren.

Also Geschirr, Leine, voraus gucken und bei "Gefahrstellen" Achtungswort geben
Bei "echten" Gefahren, Achtungswort plus Einwirkung über Leine.

Das ganze in Abstufungen, da Hund ja den Sinn des/der Achtungswort(e) quasi per Lerning by doing erfassen muß

Je nach Wertigkeit/Verletzungsgefahr der Gefahrstelle, sind verschiedene Achtungsworte sinnvoll.

bei leichten Gefahrstellen würde ich nach dem Achtungswort den Hund auch zB in ein Loch latschen lassen, mit viel Glück hat er recht schnell raus, das stehenbleiben beim Achtungswort erstmal sinnvoll ist, wie dann weiter verfahren kommt auf den Hund an

Ich bin da ganz bei @Biggy , kommt auf den Hund an
Andererseits ist mir ein Mindestwohlfühlabstand auch egal, wenn ich der Meinung bin, die Situation verlangt ein sofortiges
Eingreifen um schlimmeres zu verhindern, da bin ich vollkommen merkbefreit

Bemuttern fängt - für mich- da an, wo schon eingegriffen wird, obwohl keine Gefahr für Leib und Seele besteht.
Beispiel, wenn die Blindnuß auf "Vorsicht" einfach weiter rannte, statt langsamer zu werden, ist sie halt gegen zB den Stuhl gebrettert,
bei einer Wand hätte ich sie gestoppt. Lieber in der Leine hängen als gebrochenes Genick.
 
  • 29. März 2024
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Hi viecherei ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wo zieht ihr die Grenze zwischen "Vorsicht" und "Bemuttern"?
Es wurde zwar schon viel schöner und ausführlicher geschrieben, aber für mich liegt die Grenze da, wo es gefährlich für den Hund wird.
Ich würde einen Hund z.B. nicht vor einem Stolpern ins Schlagloch oder einem "Absturz" von der Bordsteinkante bewahren, wenn er nicht in einer körperlichen Verfassung ist, wo ihm dabei echt was passieren kann. Vor einem Schlagloch würde ich ihn wohl nicht mal warnen.
 
Mir bekannte leuten mit ein blinder hund, haben prinzipiell nichts gesagt, weil der hund sonnst sehr unsicher wurde, am anfang hat der herr des hauses, jedes hindernis aus dem weggeraeumt und den hund vorgewarnt, der wurde daraufhin ein nervenwrack was sich nicht mehr traute zu laufen.

Er lief frei neben dem fahrrad, hat baelle und stoecke aportiert, nur bei rufen mussten sie schauen das es keine hindernisse zwischen hund und rufende hatte, weil er sonnst in die falle tappte.
 
Ich würde einen Hund z.B. nicht vor einem Stolpern ins Schlagloch oder einem "Absturz" von der Bordsteinkante bewahren, wenn er nicht in einer körperlichen Verfassung ist, wo ihm dabei echt was passieren kann. Vor einem Schlagloch würde ich ihn wohl nicht mal warnen.
lach - die Gefährlichkeit des von Dir aufgezählten nimmt proportional mit der abnehmenden Größe des Hundes zu ....

für einen kleinen Hund kann so ne Bordsteinkante echt heftig werden - aber ehrlich gesagt hätte ich mir das bis zu Herrn Wurst auch nicht so recht vorstellen können ;) frau lernt eben mit jedem Hund dazu ...
 
so habe ich es auch gemacht.
Meine Erfahrung mit mehreren blinden Hund, jung und alt
Mir bekannte leuten mit ein blinder hund, haben prinzipiell nichts gesagt, weil der hund sonnst sehr unsicher wurde, am anfang hat der herr des hauses, jedes hindernis aus dem weggeraeumt und den hund vorgewarnt, der wurde daraufhin ein nervenwrack was sich nicht mehr traute zu laufen.

Er lief frei neben dem fahrrad, hat baelle und stoecke aportiert, nur bei rufen mussten sie schauen das es keine hindernisse zwischen hund und rufende hatte, weil er sonnst in die falle tappte.

So habe ich es auch gemacht.
Ich habe auch nicht die Erfahrung gemacht, dass man in der Wohnung immer an den blinden Hund denken sollte, also nichts verändern, Stühle nicht irgendwo hinstellen.....
Obwohl es gerade in Tiersendungen, auch in der Literatur, immerzu empfohlen wird, konnte ich das nicht beobachten.
Das, wovor man alle Hunde warnen mußte, waren dünne Gitterzäune, Gittertüren etwas Maschendraht u.ä.
Das haben alle nicht erkannt.
Natürlich muß man immer nach beweglichen Gefahren schauen, insbesondere Verkehrsmitteln.
 
lach - die Gefährlichkeit des von Dir aufgezählten nimmt proportional mit der abnehmenden Größe des Hundes zu ....

für einen kleinen Hund kann so ne Bordsteinkante echt heftig werden - aber ehrlich gesagt hätte ich mir das bis zu Herrn Wurst auch nicht so recht vorstellen können ;) frau lernt eben mit jedem Hund dazu ...
Natürlich, Biggy. Vielleicht hätte ich außer "Verfassung" noch "Größe" dazuschreiben sollen. Den Herrn Wurst hab ich nicht wirklich vor Augen, aber Marlowe hier würde ich von der Größe her (auf mich wirkt er wie Pulce in dunkel) bei den genannten Hindernissen nicht für gefährdet halten. Es sei denn, sein Rücken oder die Gelenke vertragen keine Stöße. Das wäre dann, was ich mit Verfassung meinte.
 
Ich hab auf blinde Hunde draußen nie groß aufgepasst, und (nur) ein Mal ist einem Hund deshalb was passiert. Das hätte allerdings böse ausgehen können. Da ist mir Clio von der Fußgängerbrücke (um es nicht Steg zu nennen) übern Bach abgestürzt, weil sie durchs Geländer passte.
Und Snow ist mir einmal im Garten in den Teich gefallen, als er am Ende blind war. Am Einstieg zum Schwimmbereich, also Steilkante. Das wäre auch übel gewesen, wenn er da allein im Garten gewesen wäre. Er versuchte nämlich an der gleichen Stelle wieder raus zu kommen, was ihm nicht gelingen konnte. Und er hatte vor Wasser eh Panik, immer schon.
 
Natürlich, Biggy. Vielleicht hätte ich außer "Verfassung" noch "Größe" dazuschreiben sollen. Den Herrn Wurst hab ich nicht wirklich vor Augen, aber Marlowe hier würde ich von der Größe her (auf mich wirkt er wie Pulce in dunkel) bei den genannten Hindernissen nicht für gefährdet halten. Es sei denn, sein Rücken oder die Gelenke vertragen keine Stöße. Das wäre dann, was ich mit Verfassung meinte.
Vergessen hast Du die Hunde, die sich einmal ins Straucheln gekommen, nur schlecht abfangen können - hast Du oft, wenn Cauda Equina oder Spondylose oder auch ein rein neurologisches Problem da ist ....

Marlowe scheint ja von den Füßchen her noch so "klein" zu sein, dass er in Gullies geraten kann - da würde ich mich immer drum bemühen, das zu verhindern, denn das hineinrutschen zwischen zwei Eisenstäbe und dann gebremst werden von entweder zu dick werdendem Bein oder eben dem Bauch, das muss einfach weh tun
 
Jaha - aber Gullies gehören auch nicht zu den "Hindernissen", die ich als harmlos abgetan habe.
Aber ich denke, wir sollten nicht unbedingt versuchen, die möglichen Fälle hier bis ins Letzte aufzudröseln.
Was ich zum Ausdruck bringen wollte war, dass ich die Grenze da setze, wo es - sagen wir heikel für den jeweiligen Hund wird.
Dass diese Grenze von Hund zu Hund verschieden ist, darauf können wir uns ja vermutlich einigen. :hallo:
 
Dass diese Grenze von Hund zu Hund verschieden ist, darauf können wir uns ja vermutlich einigen. :hallo:
problemlos ;)

ich hatte das oben auch mehr mit Blick auf "zukünftige Nachleser" ergänzt - die KSG-Freds tauchen ja oft bei TanteG-Suchen recht weit vorne mit auf und da sollen die Leute ja auch was lernen bei, gelle? :)
 
Mir bekannte leuten mit ein blinder hund, haben prinzipiell nichts gesagt, weil der hund sonnst sehr unsicher wurde, am anfang hat der herr des hauses, jedes hindernis aus dem weggeraeumt und den hund vorgewarnt, der wurde daraufhin ein nervenwrack was sich nicht mehr traute zu laufen.

Er lief frei neben dem fahrrad, hat baelle und stoecke aportiert, nur bei rufen mussten sie schauen das es keine hindernisse zwischen hund und rufende hatte, weil er sonnst in die falle tappte.

yo, aber auch hier, man sollte sich nach dem Hund richten

vollquatschen und alles "gefährliche" vom Hund fernhalten ist bestimmt in den überwiegenden Fällen kontraproduktiv.

Der gezielte Einsatz von "Achtungsworten" kann -nach meiner Erfahrung- sowohl dem Hund helfen als auch "Schlimmes" verhindern.
(kann auch dem HH dienen, um eine ruhige(re) Ausstrahlung auf den Hund zu haben)

Blindfisch Bibi lief ja auch -so oft wie möglich- frei, was bei dem Hibbel ohne "Achtungsworte" und ein felsenfest sitzendes "HALT"
nicht ungefährlich gewesen wäre.
Ich fand es unfair, nicht auf/für sie Achtzugeben und ich glaube, meine Hunde nicht in Watte zu packen.

Insofern Post 45 @matty zustimme
und @snowflake und @Biggy ebenfalls:hallo:

hmmm, war ich jetzt mal wieder zu spät:gruebel:
 
Die Alter-Sack-Damen vor mir haben ja im Grunde bereits alles wichtige geschrieben. Ich möchte nur noch ergänzen, das ich für die ollen Tölen immer gerne die stabilen K9 Geschirre genutzt habe, da diese eine breite Liegefläche auf dem Körper haben und auch einen Griff, was beides hilfreich ist, wenn man die Herrschaften einmal mit körperlichem Einsatz vor Gefahren bewahren muss. Sie überstehen in diesem Geschirr auch kurze schwebende Rettungen problemlos, so dies denn notwendig sein sollte.

Ich hatte ja nun einiges an ollen Kötern im Laufe der Zeit, der "schlimmste" war mit Abstand Schmottek, welcher vor Wände und Türen rannte, selbst im Wohnzimmer die Orientierung verlor, in Teiche und Pfützen fiel und grundsätzlich mit Anlauf jede Treppe herunter stürzte. Das der sich nie was gebrochen hat, grenzt eher an ein Wunder als an Glück ... Das ging bei ihm so weit, das ich ihn sogar innerhalb der Wohnung vor ihm selber schützen musste, mit Hilfe eines Laufstalls für Kinder.

Hier im Forum gibt es einen sehr ausführlichen Fred über ihn (er war ja auch KSG Patenhund :love:), wenn Du Lust und Zeit hast, kannst Du dort ja mal nachlesen, was ich alles mit ihm veranstaltet habe. Der Köter war aber auch schon 17 Jahre alt (ist knapp 18 Jahre alt geworden) und war stark dement. Bei Peter Pan heisst es "Er hatte wirklich nicht mehr alle Murmeln beisammen" ... :lol:

Der "Struppi-Patentanten-Foto-Fred"
 
Habt vielen Dank für die Antworten und Anregungen.

Vieles von dem habe ich bei den richtigen Blindis auch immer so gehandhabt. Irgentwie ist Herr Marlowe anders.... schwer für mich rüberzubringen. :hallo:

Marlowe ist ja nicht blind. Er ist nur Seheingeschränkt und "dicht" im Kopf. Also, er ist so damit beschäftigt aufzupassen, dass ihm der Himmel nicht auf den Kopf fällt und *rabautz* da war ein Absatz. Und da er motorisch noch nicht in der Lage ist das auszugleichen, liegt er auf der Nase. In bekanntem Gebiet passiert ihm das eigentlich nie. Dort, wo er halbwegs entspannen kann, ist er auch gut in der Lage auf sich aufzupassen.

Im Haus ist eh alles ok. Da hat er überhaupt keine Probleme, im Gegenteil.

Natürlich versuche ich draußen per Geschirr und Leine "einzuwirken". Allerdings sind die 1,5m kein wirklicher "Wohlfühlabstand", sondern für ihn absolut notwenig. Wenn diese Distanz unterschritten wurde, warf er sich auf den Boden und kämpfte gegen die Leine. Er war ja auch absolut nicht Leinenführig, sondern hat bei "Einengung" mit Flucht oder "Kampf" reagiert.

Seit ein paar Tagen wird es aber immer besser. Der Sicherheitsabstand wird immer kleiner und somit ist es auch für mich einfacher ihn zu lotsen, wenn es eng wird. Zudem werden seine Muskeln natürlich auch immer kräftiger.

Am Freitag hatte ich echt nen Schreck. Frühabends war mit einem Mal seine rechte Wange total angeschwollen. Er sah aus, als ob er mit den Klitschkos im Ring war. Toll... WE vor der Tür und der Herr Zahnschmerzen, oder wie? Na super..... also, ab zum TA.

Eigentlich haben wir erst am Mittwoch einen Termin für alle Mann, aber mit Zahn - Aua konnte ich ihn ja schlecht rumlaufen lassen.

Marlowe das erste Mal beim TA!! Das Frauchen hatte sich natürlich schon wieder nen Kopf gemacht und sich alle Horrorszenarien ausgemalt. Aber... Herr M. war suuuper brav. Ist ohne zu Mucken reingegangen (er geht ungerne durch fremde Türen und in fremde Räume), hat sich wiegen lassen (17 kg hat der Krümel :p), und hat einträchtig mit der TÄ auf dem Boden gesessen und Leckerchen gemampft. Das war das erste Mal, dass er von Fremden etwas genommen hat. :love:

Das erste, was meine TÄ fragte:" Stimmt das Geburtsjahr?" Öhm... JA, ich denke. Sie findet es ja toll, dass ich die ollen Kröten nehme, weiss aber auch genau, wie erbärmlich ich beim Abschied jedesmal leide. Schliesslich hatten wir das in den letzten 5 Jahren vier Mal. :( Und natürlich ist Marlowe alt und der Lack ab. Aber Mathilde kam mit einigen Wochen / Monaten Lebensprognose zu uns. Das ist jetzt genau 26 Monate und 9 Tage her. Ätsch... totgesagte leben halt länger. Marlowe ist heute genauso alt, wie Mathilde, als sie kam.

Ja, okay.... und dann kam noch das Blamable.... beim Streicheln von Marlowes Wange habe ich dann selber die blöde Mini - Zecke gefunden. Suuuper. Zumindest durfte die TÄ die dann noch rausmachen und somit waren wir nicht ganz umsonst da.

Fazit: Marlowe macht sich richtig, richtig toll. Er bringt uns zum Lachen und zum Weinen und er tut vor allem Kenai und Mathilde gut.
(Trotzdem heule ich noch immer um meinen Großen *schnüff*)
 
@Consultani , den Fred habe ich seinerzeit sogar verfolgt. :toll: Und immer gedacht:" Hut ab! Könnte ich nicht". Manchmal ist das Leben schon putzig.
 
Marlowe ist ja nicht blind. Er ist nur Seheingeschränkt und "dicht" im Kopf. Also, er ist so damit beschäftigt aufzupassen, dass ihm der Himmel nicht auf den Kopf fällt und *rabautz* da war ein Absatz. Und da er motorisch noch nicht in der Lage ist das auszugleichen, liegt er auf der Nase.
Okay, das ist natürlich ein anderer Fall. Aber das wird mit der Zeit vermutlich besser, wenn er mehr Sicherheit in seiner Umgebung gewinnt.

Natürlich versuche ich draußen per Geschirr und Leine "einzuwirken". Allerdings sind die 1,5m kein wirklicher "Wohlfühlabstand", sondern für ihn absolut notwenig. Wenn diese Distanz unterschritten wurde, warf er sich auf den Boden und kämpfte gegen die Leine. Er war ja auch absolut nicht Leinenführig, sondern hat bei "Einengung" mit Flucht oder "Kampf" reagiert.

Seit ein paar Tagen wird es aber immer besser. Der Sicherheitsabstand wird immer kleiner und somit ist es auch für mich einfacher ihn zu lotsen, wenn es eng wird. Zudem werden seine Muskeln natürlich auch immer kräftiger.
Das kenne ich so ähnlich von Pulce, und das ist überhaupt kein Thema mehr. Nachdem sie angefangen hatte, die Spaziergänge im Rudel zu genießen und zu wollen, konnten wir binnen kurzer Zeit von der Schleppleine zur Flexi und wieder etwas später anstandslos auch zur Führleine wechseln. Sie geht längst draußen mit uns, als sei es nie anders gewesen. Sie ist dafür im Haus immer noch handscheu - jedenfalls bei mir.

(17 kg hat der Krümel :p)
Wusste ichs doch, dass er Pulce in dunkel ist. :D Sie wog beim ersten TA-Besuch 17,8 kg, hat inzwischen ein kg zugelegt und ist auf Diät. :)
 
Ja snowflake, die beiden scheinen sich tatsächlich sehr ähnlich zu sein.:D

DoGie, tapferer als Frauchen alle Mal.;)
 
Kurzes Update von Marlowe:

Es geht ihm echt gut. Mittlerweile ist er am glücklichsten, wenn er draußen mit Kenny rumtoben kann. Er sucht auch von sich aus Kontakt und legt seinen Kopf in die Hand. :love: Motorisch ist alles altersentsprechend.... er fällt jedenfalls nicht mehr alle Nase lang auf die selbige.
Vor Mathilde hat er echt Respekt.... die Olle hat aber auch alle Zurückhaltung wieder aufgegeben, die sie anfangs gezeigt hat *seufz*. Kenny ist sein Kumpel, die zwei sind echt niedlich.

Die ein oder andere Diskussion hatten wir auch schon und Doof ist Herr M. ja ganz und gar nicht.

Er fing vor zwei Wochen an Mitarbeiter, die ins Büro kamen, anzugehen. Höh? Ich dachte, ich sehe nicht richtig...:motz:
Da bei ihm ja fast alles angstmotiviert ist habe ich also angefangen die (männlichen) Mitarbeiter schön zu füttern. Das hat der Frechsack auch echt schnell verstanden: Mitarbeiter kommt rein..... genöle..... Anschiss von Frauchen! Mitarbeiter kommt rein....... freundliche Kontaktaufnahme..... und siehe da, die Leute haben ja gaaaanz viele Lecker in der Tasche. :danke:

Jo, klappt super! Außer das er nun der Meinung ist, alle Männer auf der Strasse haben ganz viele Lecker, wenn man nur hingeht und freundlich ist. Ähm... nein. Soo war das ja nicht gedacht. Die Tage war ich etwas unaufmerksam, da wollte er einem harmlosen Passanten den Döner aus der Tüte klauen.

Ach ja.... Klauen. Auch so ein Thema. Er heisst in der Firma nur noch der rumänische Hühnerdieb, weil er echt ALLES gebrauchen kann und erst einmal mitnimmt.

Fazit: Läuft! Er macht sich weiterhin super und so langsam bildet sich seine Persönlichkeit ab. Er bleibt ein liebenswerter, alter, gnaddeliger Opi!

Anbei ein Foto von der wöchentlichen Physio.20160506_105232_1.jpg
 
Jo, und das mit den Fotos übe ich dann auch noch mal Himmelherrgottsakra.... das klappt nie bei mir. *gnarf*
 
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