bitte um Korrektur beim Richtungswechsel

Also ich traue mir bei einem Hund mit einem derartigen vorwärts drang die sachgerechte Nutzung eines haltis erstmal nicht zu
 
Nicht jedes Hilfsmittel wirkt direkt auf die Wirbelsäule.

Ach, hast du das auch schon bemerkt? :p

Trotzdem kann die falsche Anwendung von "was auch immer" Schaden anrichten, ob nun psychisch oder physisch.

Ich finde das immer so albern, wie manche darauf rumreiten. Als ob ein 2,5cm breites Halsband niemals nicht Schaden anrichten könnte, wenn der Hund da voll reinkachelt...

Nicht fachgerechte Anwendung kann schädlich sein, deshalb das ganze Hilfsmittel zu verteufeln ist meiner Meinung nach Unsinn. Am Ende bleibt dann nämlich nichts mehr.
 
Ach, hast du das auch schon bemerkt? :p

Trotzdem kann die falsche Anwendung von "was auch immer" Schaden anrichten, ob nun psychisch oder physisch.

Ich finde das immer so albern, wie manche darauf rumreiten. Als ob ein 2,5cm breites Halsband niemals nicht Schaden anrichten könnte, wenn der Hund da voll reinkachelt...

Nicht fachgerechte Anwendung kann schädlich sein, deshalb das ganze Hilfsmittel zu verteufeln ist meiner Meinung nach Unsinn. Am Ende bleibt dann nämlich nichts mehr.
Halsband ich nicht annähernd so gefährlich, wie Halti.
Brauchst mal ein paar Nachhilfe - Stunden in Anatomie. :p
 
Nun ich habe ein Halti für meinen Hund - die Maßnahme war richtig und wichtig für uns.
Ich hab es auch vernünftig gezeigt bekommen und nicht nur ich, sondern alle Personen im Haushalt.
Das Halti hat uns wirklich entscheidend nach Vorne gebracht.

Aber ich sehe das Halti genau aus den Gründen sehr kritisch.
Auch mir ist der Hund schon mehrfach ungebremst ins Halti geknallt, soetwas passiert nunmal im Alltag, wo man eben nicht die Kontrolle über die äußeren Umstände hat. Manchmal macht man auch alle Dinge richtig und trotzdem passieren "Unfälle", weil Hund oder ich über die eigenen Füße gestolpert sind oder - und deshalb hat man das Halti ja drauf! - der Hund in einer Art und Weise am Toben ist, die einen sachgemäßen Gebrauch unmöglich machen.

Ja und dann sehe ich die Haltihunde auf meinen Gassirunden - gerade der Gentle Leader (ist noch ein wenig anders, als das klassische Halti) ist eher "Endlösung" antsatt "Erziehungshilfe". Da braucht man nur auf die google Bildersuche gehen.

Hier mal eine "Haltibedienungsanleitung"
product%20detail%20halti.jpg


Da rettet im Ernstfall die beste Halsmuskulatur nichts, denn der Hebel setzt genau oben am Atlas mit einer seitlichen Bewegung an.

Ich sage es immer wieder - mit einem ehrlichem Stachler richtest du weniger Schaden an und du erkennst als Halter die Wirkungsweise und willst es eigentlich nicht, ergo trainierst du auch weiter. Bei den Haltilösungen ist doch alles easypesee und alle happy, wozu noch weiter trainieren, läuft doch.
 
Halsband ich nicht annähernd so gefährlich, wie Halti.
Brauchst mal ein paar Nachhilfe - Stunden in Anatomie. :p

Verstehe mich ruhig bewusst falsch. Brauchst wohl mal ein paar Nachhilfestunden in Sachen Leseverständnis. :p

In puncto Anatomie brauche ich bestimmt keine Nachhilfe. :p

Natürlich weiß ich, dass ein Halti den Kopf seitlich verdrehen würde. Ich habe aber auch nicht behauptet, dass es das nicht tun würde, noch, dass das Halsband ebenbürtig wäre. Denn ehrlich gesagt, weiß ich jetzt gar nicht was ich schlimmer finden soll, einen gequetschten Kehlkopf durchs Halsband (kann zum Ersticken führen) oder einen Bandscheibenvorfall durch Halsband (kann auch mal blöde Nerven abquetschen), oder eben das Verdrehen des Kopfes, was beim besagen Sheltie ja eben zum Genickbruch geführt haben soll... (Überdehnungen und auch Bandscheibenvorfälle halte ich für wahrscheinlicher als Genickbrüche beim Halti)

Ich habe lediglich geschrieben, dass ich das Geschrei um das Halti nicht verstehen kann, weil eben jedes Hilfsmittel bei falscher Handhabung Schäden anrichten kann. Wie du daraus gleich den Bedarf an Nachhilfestunden eruierst ist erstaunlich. :D
 
Ich sage es immer wieder - mit einem ehrlichem Stachler richtest du weniger Schaden an und du erkennst als Halter die Wirkungsweise und willst es eigentlich nicht, ergo trainierst du auch weiter. Bei den Haltilösungen ist doch alles easypesee und alle happy, wozu noch weiter trainieren, läuft doch.

Den Eindruck habe ich allerdings auch!

Dann ist mir die Verteufelung des Haltis ehrlich lieber, als die Verharmlosung.
 
Vielleicht sollte ich sie doch tragen
:freudentanz:
Ernsthaft
Die Anregungen
Sind auf jeden Fall hilfreich.
Ein halti traue ich mir wirklich nicht zu
Ich müsste noch mehr Dinge als jetzt schon im Auge behalten und der Hund würde sicher am Anfang
Selbst mit begleitendem Training in Situationen da rein krachen.
Dafür bin ich zu fehlerhaft und der Hund zu unbedarft und kräftig.
Ich habe tatsächlich die Hoffnung das sie zumindest über das Hals Band etwas Schutz erfährt da sie leider zieht
Selbst wenn ich nicht ziehe
Zieht Sie bei anderen Hunden nach vorne schlussendlich verpasst sie sich selbst einen Ruck

Der Richtung s Wechsel kam mir in den Sinn weil ich aus der reaktiven Position unheimlich gerne raus möchte

Wenn ich sie einfach nur festhalte erfährt sie einfach lediglich in meinen Augen keine Konsequenz

Außer
Ich baue mich hier auf der andre zieht Leine alles Tako hab hier mich und Frauchen doch prima verteidigt.

Wenn Ich die Richtung mit ihr Wechsel möchte ich ihr zeigen das nicht sie die Situation kontrolliert und kontrollieren muss.

Ich Glaube nämlich das sie dadurch noch mehr gestresst ist als biologisch vielleicht sowieso schon.

Trotz alledem möchte ich ihr in keinem Fall Schaden zufügen.

Nett wäre natürlich auch wenn ich mir keine ausgekugelte Schulter holen muss.

Fraglich ist halt ob wenn ich das einfach konsequent so durchführe irgendwann der Groschen fällt.

Wie man das so durchführt das der Hund es zügig versteht und folgend nie wieder macht weiß ich leider nicht

Ich würde sie auch viel lieber mit positiver Verknüpfung an Ruhigeres vorbei laufen gewöhnen

Aber Das Fazit aktuell ist das es aktuell nicht möglich ist.

Ich könnte neben ihr rohen Rinder Hack verteilen sie nimmt es nicht wahr
 
Ich sage es immer wieder - mit einem ehrlichem Stachler richtest du weniger Schaden an und du erkennst als Halter die Wirkungsweise und willst es eigentlich nicht, ergo trainierst du auch weiter. Bei den Haltilösungen ist doch alles easypesee und alle happy, wozu noch weiter trainieren, läuft doch.

Kann ich nur unterschreiben, denn ich habe den Stachler schon benutzt,alleine nur um Sicherheit zu haben "wenn ein anderer Hund kommt, dann kannste ihn halten" das hat gereicht um körpersprachlich anders rüberzukommen und Hund stellte fortan seine Bemühungen einen entgegenkommenden Hund zu fressen ein...ich brauchte es dann auch nicht mehr...war übrigens eine Not BX...9Jahre alter 65 Kilo Rüde, der auch gerne mal Radfahrer versuchte vom Rad zu holen...ich hab Ihm immer 2 HB angezogen...sein normales und den Stachler, wenn es riskant wurde habe ich die Leine umgesteckt...natürlich wurde ich angemacht, kann ich sogar verstehen, es gibt genügend Idioten die wie bescheuert an dem Stachler ziehen, die den Hund an der Leine runtertreten etc pp. aber ich hab das Gemotze ausgehalten und letztlich brauchte ich es ja auch nur kurze Zeit.
 
ob genau das eben der richtige weg ist, ist fraglich...
stell dir immer die frage, was lernt der Hund daraus!
eine Schlussfolgerung für den Hund könnte sein:
da kommt ein anderer Hund, das will ich nicht... jetzt mach ich richtig krach und mein liebes Frauchen bringt mich weg von hier...
je doller ich krach mach, desto schneller bringt sie mich weg.

könnte so sein... muss aber nicht.

ich würde versuchen das in der Situation zu klären. Du musst es schaffen dem Hund ein Bild einzutrichtern mit dem er auch umgehen kann.
das erste was du unterbinden musst, ist sein Protest. Ich sags jetzt mal auf einer weise wie sich dummer Männer unterhalten...
Der kriegt erstmal so lange was vorm Latz bis er die Klappe hält.
Dann wird er an der Situation vorbeigeführt. Ohne Kommando von dir und ohne Kommentar von ihm. Das in einen Gewissen Abstand der nach und nach verkleinert wird. Macht er Stress, machst du mehr!
mit jedem Male wo du das übst lernt der Hund folgende Sachen:
a - kleffen bringt nix - gibt bloß was vorn Kopf.
b- ganz nebenbei, an dem ich da vorbei laufe...der tut mir auch nix...

mit lauter schlechten versuchen wirst du nur eins erreichen, du verunsicherst den Hund mehr und mehr. So kommt es zu den typischen Beißvorfällen.
Kriegt der Hund ein klares Bild vermittelt, gibt ihn das Sicherheit und dann wird er ruhiger! Das ist der Schlüssel!!!
Auch wenn er auf lebzeiten ein Problem mit den andere auf der Straße haben wird, er hat nach dem erfolgreichen Training ein weg gefunden diese für ihn unangenehmen Situationen zu überstehen.
Es wurde schon gesagt, ein ehrlicher Stachel, richtig angewendet kann dir den Zugang zum Hund verschaffen.
Du musst dich nur noch entscheiden ob du einen Hundpsychologen suchst der den Hund therapiert und den sicheren Umgang mit seiner Umwelt lehrt oder jemanden der dir zeigt wie du zumindestens die Kontrolle über dein Hund zurück bekommst.
Ich habs ja nicht live gesehen ab man kennt diese Fälle ja...
aber was glaubst du würde dein Hund machen wenn du einfach die Leine loslassen würdest?
du denkst doch der geht auf den kleinen Westi los und killt den?!
Dein Gegenmittel (in meinen Augen) ist mit Wattebällchen schmeißen.
 
Ich weiß nicht was meine Hündin tun würde.
Fühlt sich an als wäre das heiße Luft.
Aber das ist bloß ein Gefühl.
Habe die Leine natürlich noch nie los gelassen also keine Erfahrungs Werte.
 
Kontrolle würde mir aktuell reichen.
Es gibt viele Bereiche die mit wirklich viel Geduld gut geworden sind.
Aber das verhalten anderen Hunden gegenüber ist einfach ein großer Verlust an Lebens Qualität.
Für uns beide.
Ich versuche wirklich ruhig zu bleiben
Ich schreie nicht auf den Hund ein
Aber schönes spazieren gehen ist es nicht.
Für uns beide nicht.
 
es kommt eben auf die Art und Weise an wie man damit Arbeit! Zwangsmittel sind das alle!
Und alle Zwangsmittel haben den selben Effekt, auch wenn der Impuls aus einer anderen Quelle kommt.
Meinen Freundin hat so ein schönes Anti-Zug-Geschirr gehabt. schöne dünne Schnüre durch die Beine...
das sah natürlich schön harmlos aus. Aber es bewirkt am Ende Zwang durch Schmerz!
Es ist egal wie das Mittel heißt und wie es aussieht! Es muss in richtiger und angemessener Form angewendet werden!

Es haben en eben nicht alle Zwangmittel den selben Effekt, nicht mal den gleichen.
Gerade dass man sowas behauptet, ist für mich nur deshalb der Fall, weil man andere, die in der Allgemeinheit richtig verpönt sind, damit legitimieren will.

Womit ich gar nicht sagen will, dass es nicht Umstände gibt, wo Sinn macht, solche Korrekturarten (übergangsweise) einzusetzen.

Es ist nur vollkommen unsinnig da keine Unterschiede zu machen.

...
 
Und eben das kommt dabei raus, bei dieser albernen Abschreckung, das jemand, für den es wirklich Sinn machen würde und für den es enorm hilfreich wäre, sich durch diese Spukgeschichten, die angeblich irgendwo, irgendwann mal einem Bekannten eines entfernten Verwandten der Freundin, mal passiert sein sollen, davon abschrecken lässt.

Sicher ist es sinnvoll darauf hinzuweisen, damit vernünftig umzugehen, aber dieses übertriebene Gewese ist völlig überzogen.

Meine Hündin hätte man übrigens auch nur am Kopf damit führen können (hätte man, ich habs nicht getan), weil sie, wenn sie das Ding umhatte sich mit einem Seidenfaden hätte damit führen lassen, sie wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen daran zu ziehen oder dort reinzurasen.

...
 
Meine Hündin hätte man übrigens auch nur am Kopf damit führen können (hätte man, ich habs nicht getan), weil sie, wenn sie das Ding umhatte sich mit einem Seidenfaden hätte damit führen lassen, sie wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen daran zu ziehen oder dort reinzurasen.

Ja, warum denn wohl?

Ich finde es bei dir ja fast schon witzig, wie vehement du immer wieder gegen die *bösen* Erziehungshelfer (Stachler und Tig) wetterst, aber gleichzeitig mit ebensolchen perfiden aber eben *netten* Erziehungshelfern (Pet Corrector, Halti) am eigenen Hund "rumdockterst".
 
Kann ich nur unterschreiben, denn ich habe den Stachler schon benutzt,alleine nur um Sicherheit zu haben "wenn ein anderer Hund kommt, dann kannste ihn halten" das hat gereicht um körpersprachlich anders rüberzukommen und Hund stellte fortan seine Bemühungen einen entgegenkommenden Hund zu fressen ein...ich brauchte es dann auch nicht mehr...war übrigens eine Not BX...9Jahre alter 65 Kilo Rüde, der auch gerne mal Radfahrer versuchte vom Rad zu holen...ich hab Ihm immer 2 HB angezogen...sein normales und den Stachler, wenn es riskant wurde habe ich die Leine umgesteckt...natürlich wurde ich angemacht, kann ich sogar verstehen, es gibt genügend Idioten die wie bescheuert an dem Stachler ziehen, die den Hund an der Leine runtertreten etc pp. aber ich hab das Gemotze ausgehalten und letztlich brauchte ich es ja auch nur kurze Zeit.
Kannst Du mal sehen, hätte ich gar nicht gedacht, dass Du auf so etwas je zurückgreifen würdest. ;)

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Ja, warum denn wohl?

Ich finde es bei dir ja fast schon witzig, wie vehement du immer wieder gegen die *bösen* Erziehungshelfer (Stachler und Tig) wetterst, aber gleichzeitig mit ebensolchen perfiden aber eben *netten* Erziehungshelfern (Pet Corrector, Halti) am eigenen Hund "rumdockterst".

Weil sie es als hinderlich empfand, sicher nicht weil sie dachte ihr Kopf wird gleich vom Hals geholt.

Ich wettere im Übrigen nicht gegen die " bösen" Erziehungshilfe, wenn Du das glaubst, hast Du nicht vernünftig gelesen oder verstanden oder möchtest mich gern in diese Ecke drängen.
Ich sehe diese Dinge nur differenzierter.

Ein Teil dieser Maßnahmen macht in gewissen Situationen durchaus Sinn, das mag auch beim TIG oder Stachler der Fall sein, ich brauchte sowas aber bisher noch nicht und hoffe auch in Zukunft ohne solche auszukommen, abgesehen davon, dass ein TIG illegal ist.
Und ja, ich sehe diese Dinge durchaus einige Stufen höher, als einen Pet-Corrector oder ein Halti, absolut.
Wenn man den Einschnitt, den diese Dinge für den Hund bedeuten auch niemals unterbewerten sollte.

Vielen Dank übrigens für den direkten Angriff, indem Du den Einsatz der Hilfsmittel, die ich benutzt habe und zu denen ich auch jetzt noch vollkommen stehe, als Herumdoktern bezeichnest.
Ich stehe zumindest dazu und kann das auch voll und ganz, während hier und auch von Dir anderes durchaus befürwortet und verteidigt wurde und wird, aber niemals im Leben zugegeben würde, dass man selber auch schon damit gearbeitet hat.

Ich frage mich wirklich warum Du es offenbar nötig hast hier jetzt derart auszuteilen.
Eine sachliche Kritik wäre an vielen verschiedenen Stellen schon mehrmals durchaus möglich gewesen, ich habe ja bisher nicht damit hinterm Berg gehalten, dass ich damit gearbeitet habe.

Amüsant meinerseits finde ich wiederum, dass Du diese Werkzeuge als perfide bezeichnest, aber ein TIG oder Stachler als "ehrlich".



...
 
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