Thema Asylbewerber

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Es wurde nicht gepisst, sondern gekotet und ins Becken ejakuliert.
Ich dachte, bei Euch wird darüber berichtet?

beckenpinkler sind ja schon eklig und bestimmt auch nicht nur vereinzelt zu finden, aber ejakulieren und kacken machen mich dann schon sprachlos!

wie soll man solche menschen in ein geregeltes leben integrieren?
 
@Kerstin

Du kommst doch aus der Gegend und bist sicher besser informiert als wir.
Ist es richtig, dass die Flüchtlinge freien Eintritt ins Schwimmbad haben, während Bezieher von Hartz4 Eintritt bezahlen müssen?
 
"Das hat das Maß normaler Anmache in einem Club bei weitem überschritten", sagt eine Frau.



Dann sollte man die Jungs vielleicht in den Integrationskursen mit dem normalen Maß von Anmache in diesem unserem Kulturkreis vertraut machen.
Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
 
Ich habe sleepy in dem von dir zitierten Post lediglich vorgeworfen, dass sie das erneut zum Thema gemacht hat - auf eine Art und Weise, die vermuten lässt, hier dürften ja nur bestimmte Medien verlinkt werden und das empfinde ich als irreführend.
...mit einer gewissen Schnippigkeit ...

Ich habe es erneut zum Thema gemacht, weil WIEDER genau das passiert ist, was ich vorhin zu erklären versucht habe: es wird ein Link zur Diskussion gestellt, und weil der Inhalt (oder vielleicht auch nur schon die Überschrift...?) nicht der hier vorherrschenden Meinung enstpricht, kommt daraufhin nichts weiter, als der Hinweis, daß die Quelle (in diesem Fall) "nachgelassen" hat...

Und was die Schnippigkeit angeht, hast du absolut und vollkommen recht! Ich habe mich wohl, ganz entgegen meiner Veranlagung, inzwischen dem hier üblich gewordenen Tonfall einfach angepasst. Getreu dem Motto: Wie es in den Wald hineinruft...
 
@Kerstin

Du kommst doch aus der Gegend und bist sicher besser informiert als wir.
Ist es richtig, dass die Flüchtlinge freien Eintritt ins Schwimmbad haben, während Bezieher von Hartz4 Eintritt bezahlen müssen?

also ich komm aus chemnitz bei uns ist das so das der harz4 empfänger einen chemnitzpass sich holen kann und dann für die hälfte alle städtischen einrichtungen nutzen kann.bei asylanten weiss ich es nicht
 
Dann sind deine Hinweise mir entgangen, helki, mag sein. Bei den letzten beiden Welt links vor sleepy ist nix von dir zu lesen, aber bei sleepy hats dir dann wohl gereicht. Seis drum.

Ja, gugl das sind sie dann wohl.

Mal ein paar Beispiele:

Schon am 06. September 2015 in Post 606 habe ich die angeführten Quellen kritisiert (bin mir grad nicht sicht, ob ich da wen persönlich angekrittelt habe (das wird dann vermutlich der TE gewesen sein) oder allgemein gekrittelt habe - ich bin auch grad zu faul, das noch mal nachzuschauen).

Am 01. Oktober 2015 in Post #1303 habe ich den Threadersteller bezüglich der von ihm verwendeten Quellen kritisiert.

In Post #2423 vom 04.01.16 habe ich Paulemaus wegen der Quellen "angemacht".

Und in Post #3047 (Datum weiß ich grad nicht mehr) habe ich Momo Tanja wegen einer von ihr genannten Quelle bekrittelt.

Und jetzt werde ich wirklich versuchen, mich zu dem Quellen-Thema nicht mehr zu äußern. Sorry, dass ich überhaupt noch mal drauf eingegangen bin. Aber ich habe es einfach nicht über mich gebracht, das Gerücht, ich hätte nur Sleepy wegen komischer Quellen angesprochen, so stehen zu lassen.
 
Ich denke , dass es durchaus Probleme gibt. Ich denke auch, dass niemand behauptet hat, dass es keine Probleme geben wird. Und ich für meinen Teil, finde immer noch, dass es viel größere Probleme sein könnten. Wünschenswert wäre, wenn man nun überlegt, wie man da präventiv vorgehen kann, z.B. durch Maßnahmen in den Unterküften etc.

Und was meinst du, hilft "präventiv" gegen solches Verhalten? Ein direkter Zugang zu Delfinarien zwecks Delfintherapie;)?
Ganz ehrlich, es sind Massen an Flüchtlingen nach Deutschland gekommen und der Großteil macht so etwas nicht. Das Problem wird also eher nicht an den Unterkünften, oder Kursen liegen, sondern am einzelnen Menschen.
Wir doktern ja schon an unseren "Intensivtätern" herum, meist ohne nennenswertes Ergebnis. So zu tun als gäbe es tolle Präventionsmaßnahmen, die das Problem lösen, ist imho naiv.
Meines Erachtens gibt es da nur die Möglichkeit, das Problem zu benennen und hart durchzugreifen.
 
Und was meinst du, hilft "präventiv" gegen solches Verhalten? Ein direkter Zugang zu Delfinarien zwecks Delfintherapie;)?

Ja ja, zum Brüllen komisch.

Warst du mal in so einer Unterkunft? Rumsitzen und warten ... sonst nichts. Warum diese Zeit nicht nutzen für Gespräche, Unternehmungen, Sport, Deutschunterricht etc.pp.?
Ich denk, dass sich durch Beschäftigung und damit, dass man sich mit den verschiedenen Aspekten der Problematik eben auch (nicht ausschließlich aber eben auch) aus der Perspektive der Füchtlinge auseinandersetzt, schon was erreichen ließe. Einen Versuch wäre es mMn in jedem Fall wert.


Ganz ehrlich, es sind Massen an Flüchtlingen nach Deutschland gekommen und der Großteil macht so etwas nicht. Das Problem wird also eher nicht an den Unterkünften, oder Kursen liegen, sondern am einzelnen Menschen.

Möglich. Ebenso ist es aber auch möglich, dass durch Integrationsmaßnahmen, die direkt in den Unterkünften beginnen, vielleicht auch der eine oder andere besseres zu tun hätte, als sich daneben zu benehmen. Und wer sich dennoch daneben benimmt (auch die wird es geben, das will ich gar nicht in Frage stellen), sollte natürlich möglichst zeitnah mit entsprechenden Strafen bedacht werden.


Wir doktern ja schon an unseren "Intensivtätern" herum, meist ohne nennenswertes Ergebnis. So zu tun als gäbe es tolle Präventionsmaßnahmen, die das Problem lösen, ist imho naiv.
Meines Erachtens gibt es da nur die Möglichkeit, das Problem zu benennen und hart durchzugreifen.

Als was möchtest du denn das Problem benennen? Und wie sollen die Maßnahmen des harten Durchgreifens aussehen?
 
Ja ja, zum Brüllen komisch.

Warst du mal in so einer Unterkunft? Rumsitzen und warten ... sonst nichts. Warum diese Zeit nicht nutzen für Gespräche, Unternehmungen, Sport, Deutschunterricht etc.pp.?

Ja. 1989 als "Insasse" ;)

Und nein, ich bin absolut nicht der Ansicht, dass "Gespräche, Unternehmungen, Sport" etc. helfen würden.
Ja, sie schaden nicht und sind sinnvoll für "normale" Flüchtlinge.
Aber als "Versuch" der (Re-)Sozialisierung ... naja ... sagen wir mal ... optimistisch ;)


Ebenso ist es aber auch möglich, dass durch Integrationsmaßnahmen, die direkt in den Unterkünften beginnen, vielleicht auch der eine oder andere besseres zu tun hätte, als sich daneben zu benehmen. Und wer sich dennoch daneben benimmt (auch die wird es geben, das will ich gar nicht in Frage stellen), sollte natürlich möglichst zeitnah mit entsprechenden Strafen bedacht werden.

Verpflichtendes Abendprogramm für Flüchtlinge ... interessante Idee :D

Als was möchtest du denn das Problem benennen? Und wie sollen die Maßnahmen des harten Durchgreifens aussehen?

a) Indem man es öffentlich macht, wie es gerade der Fall ist und entsprechende Gegenmaßnahmen trifft (Sicherheitspersonal/Polizeipräsenz).
b) Hartes Durchgreifen meint Strafen, die auch weh tun, ich kenne die Antragspraxis der StA hier und nein, das ist kein "hartes" Durchgreifen.
 
Das ist alles richtig, @helki. Ich bin da ganz deiner Meinung. Nur - das Problem ist (und bleibt wohl auch weiterhin, bzw. verstärkt sich sogar, wenn man allen Prognosen glauben darf), diese unvorstellbar große Masse an Menschen, die uns ja angeblich so "überrascht" hat und die in so kurzer Zeit her gekommen ist. DAS ist das Problem. Deutschland ist derzeit logistisch einfach an sämtlichen Grenzen angelangt. Das ist nun mal Fakt. In manchen Städten oder kleineren Gemeinden geht es gerade noch und wird irgendwie bewältigt, aber in sehr vielen geht es längst oder sehr bald gar nicht mehr. WIE soll in dieser Situation, wo man nicht mehr, oder gerade noch so imstande ist, die Menschen trocken und warm unterzubringen und mit dem Allernötigsten zu versorgen, noch an all den vielen anderen Problemen gearbeitet werden? Wie?

Mir wäre es auch am liebsten, man könnte sich gleich von der ersten Stunde an mit jedem einzelnen Menschen, der hier ankommt, intensiv beschäftigen, ihn "an die Hand nehmen", die hiesigen Gepflogenheiten erklären, die Sprache vermitteln, usw. Das ist bei dieser großen Zahl, die sich noch täglich weiter vergrößert, aber ganz einfach nicht mehr machbar.

Die Idee, die im Raum steht, jedem Flüchtling einen "Paten" zuzuweisen, finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Aber auch da frage ich mich, wer das noch leisten soll? Zumindest in meinem Umfeld ist es so, daß alle, die etwas beitragen könnten, dies bereits tun. Ich glaube nicht, daß da noch sehr viel mehr geht, ehrlichgesagt.
 
Ja da bin ich ganz bei dir @sleepy
Die Menschen werden tatsächlich meist sich selbst überlassen.
Es bräuchte auf jeden Fall mehr engagierte Helfer. Auch und gerade Männer die den Herren zeigen wie Leben in Deutschland funktioniert. Aber woher nehmen?
Am Bahnhof jubeln ist leicht. Die eigentliche Arbeit beginnt ja erst und nun sind alle weg. Ich sehe es ja täglich. Eigentlich unterrichte ich nur Deutsch. Die Hälfte der Zeit geht aber eher für allgemeinen Umgang und das Leben in Deutschland drauf.
 
Ja, gugl das sind sie dann wohl.

Mal ein paar Beispiele:

Schon am 06. September 2015 in Post 606 habe ich die angeführten Quellen kritisiert (bin mir grad nicht sicht, ob ich da wen persönlich angekrittelt habe (das wird dann vermutlich der TE gewesen sein) oder allgemein gekrittelt habe - ich bin auch grad zu faul, das noch mal nachzuschauen).

Am 01. Oktober 2015 in Post #1303 habe ich den Threadersteller bezüglich der von ihm verwendeten Quellen kritisiert.

In Post #2423 vom 04.01.16 habe ich Paulemaus wegen der Quellen "angemacht".

Und in Post #3047 (Datum weiß ich grad nicht mehr) habe ich Momo Tanja wegen einer von ihr genannten Quelle bekrittelt.

Und jetzt werde ich wirklich versuchen, mich zu dem Quellen-Thema nicht mehr zu äußern. Sorry, dass ich überhaupt noch mal drauf eingegangen bin. Aber ich habe es einfach nicht über mich gebracht, das Gerücht, ich hätte nur Sleepy wegen komischer Quellen angesprochen, so stehen zu lassen.

Es gibt kein "Gerùcht". Du hast mich nicht vollständig verstanden. Es ging nicht darum, daß du es nur bei sleepy kritisierst, sondern nur bei ganz bestimmten Personen. Und diese Personen sind regelmäßig die, die nicht deiner Meinung sind. Deine angeführten Beispiele bestätigen das.

Weder bei egbert, noch bei Gerald hast du es bemängelt. Und das finde ich einfach nicht glaubwürdig. Es ist legitim, in solchen Fällen, also wenn die Quelle die eigene Meinung stützt oder man den jeweiligen User mag, zu schweigen, machen die meisten, auch ich. Aber es ist inkonsequent, nur eine Seite für das selbe Verhalten anzugehen. Das mach ich nicht.
 
Ja da bin ich ganz bei dir @sleepy
Die Menschen werden tatsächlich meist sich selbst überlassen.
Es bräuchte auf jeden Fall mehr engagierte Helfer. Auch und gerade Männer die den Herren zeigen wie Leben in Deutschland funktioniert. Aber woher nehmen?
Am Bahnhof jubeln ist leicht. Die eigentliche Arbeit beginnt ja erst und nun sind alle weg. Ich sehe es ja täglich. Eigentlich unterrichte ich nur Deutsch. Die Hälfte der Zeit geht aber eher für allgemeinen Umgang und das Leben in Deutschland drauf.

Ja, aber sie werden ja nicht aus "Böswilligkeit" sich selbst überlassen, sondern weil es zur Zeit nicht anders geht. Deshalb habe ich von Anfang an diese "Willkommenskultur" kritisiert. Das fand ich in dieser Form nicht richtig, weil ich genau das befürchtet habe, daß die Leute dann in riesigen Massen kommen und nur noch "verwahrt" werden können. Das kann es doch nicht sein? Die Folgen davon werden uns noch zunehmend klarer werden, fürchte ich - wenn das, was in den letzten Wochen geschehen ist, nicht sogar schon die ersten Folgen davon sind...

Weitere Ehrenamtliche in sehr großer Zahl zu aktivieren, dürfte schwierig bis unmöglich werden, vermute ich. Wenn ich bedenke, wie schwierig es heutzutage schon ist, Leute zu finden, die sich "nur" in Vereinen engagieren...
Ich kann es ehrlichgesagt auch niemandem verdenken, der einer Vollzeitbeschäftigung nachgeht und seine Brötchen vielleicht nicht gerade auf besonders "gemütliche" Weise verdient, wenn der sich nicht auch noch in seiner Freizeit irgendwo einbringen will. Das kann man nicht erwarten oder gar erzwingen.
 
Sorry, Lana ... das sind mir von deiner Seite jetzt ein paar zu viele Witzchen von oben herab (auf zu wenige Beiträge verteilt). Auf der Ebene macht es für mich keinen Sinn zu diskutieren.

Verbleiben wir einfach so, dass ich, um es freundlich auszudrücken, "optimistisch" bin und du natürlich weißt, wie der Hase läuft.
 
Es gibt kein "Gerùcht". Du hast mich nicht vollständig verstanden. Es ging nicht darum, daß du es nur bei sleepy kritisierst, sondern nur bei ganz bestimmten Personen. Und diese Personen sind regelmäßig die, die nicht deiner Meinung sind. Deine angeführten Beispiele bestätigen das.

Weder bei egbert, noch bei Gerald hast du es bemängelt. Und das finde ich einfach nicht glaubwürdig. Es ist legitim, in solchen Fällen, also wenn die Quelle die eigene Meinung stützt oder man den jeweiligen User mag, zu schweigen, machen die meisten, auch ich. Aber es ist inkonsequent, nur eine Seite für das selbe Verhalten anzugehen. Das mach ich nicht.

Haben egbert und Gerald tatsächlich wiederholt die Welt zitiert?
 
Ja, aber sie werden ja nicht aus "Böswilligkeit" sich selbst überlassen, sondern weil es zur Zeit nicht anders geht. Deshalb habe ich von Anfang an diese "Willkommenskultur" kritisiert. Das fand ich in dieser Form nicht richtig, weil ich genau das befürchtet habe, daß die Leute dann in riesigen Massen kommen und nur noch "verwahrt" werden können. Das kann es doch nicht sein? Die Folgen davon werden uns noch zunehmend klarer werden, fürchte ich - wenn das, was in den letzten Wochen geschehen ist, nicht sogar schon die ersten Folgen davon sind...

Weitere Ehrenamtliche in sehr großer Zahl zu aktivieren, dürfte schwierig bis unmöglich werden, vermute ich. Wenn ich bedenke, wie schwierig es heutzutage schon ist, Leute zu finden, die sich "nur" in Vereinen engagieren...
Ich kann es ehrlichgesagt auch niemandem verdenken, der einer Vollzeitbeschäftigung nachgeht und seine Brötchen vielleicht nicht gerade auf besonders "gemütliche" Weise verdient, wenn der sich nicht auch noch in seiner Freizeit irgendwo einbringen will. Das kann man nicht erwarten oder gar erzwingen.
Ach, was heißt "böswillig". Würden all jene die am Bahnhof standen jetzt auch noch was tun wäre es schon mal ne Hilfe. Aber damit kommt man ja nicht in die Zeitung.
Ich glaube aber tatsächlich nicht, dass die alle wegen den Bahnhofsjublern kommen.
Deutschland ist einfach ein verdammt attraktives Land. Ich lebe ja auch gerne hier.
Im Ausland sind allerdings die Vorstellungen von dem Leben hier massiv überzogen. Das liegt aber wohl so am "Stille-Post-Prinzip".
Jeder weiß was, erzählts weiter und haut noch was obendrauf. *schwupps* ist hier das vermeintliche Schlaraffenland.
 
Das ist alles richtig, @helki. Ich bin da ganz deiner Meinung. Nur - das Problem ist (und bleibt wohl auch weiterhin, bzw. verstärkt sich sogar, wenn man allen Prognosen glauben darf), diese unvorstellbar große Masse an Menschen, die uns ja angeblich so "überrascht" hat und die in so kurzer Zeit her gekommen ist. DAS ist das Problem. Deutschland ist derzeit logistisch einfach an sämtlichen Grenzen angelangt. Das ist nun mal Fakt. In manchen Städten oder kleineren Gemeinden geht es gerade noch und wird irgendwie bewältigt, aber in sehr vielen geht es längst oder sehr bald gar nicht mehr. WIE soll in dieser Situation, wo man nicht mehr, oder gerade noch so imstande ist, die Menschen trocken und warm unterzubringen und mit dem Allernötigsten zu versorgen, noch an all den vielen anderen Problemen gearbeitet werden? Wie?

Mir wäre es auch am liebsten, man könnte sich gleich von der ersten Stunde an mit jedem einzelnen Menschen, der hier ankommt, intensiv beschäftigen, ihn "an die Hand nehmen", die hiesigen Gepflogenheiten erklären, die Sprache vermitteln, usw. Das ist bei dieser großen Zahl, die sich noch täglich weiter vergrößert, aber ganz einfach nicht mehr machbar.

Die Idee, die im Raum steht, jedem Flüchtling einen "Paten" zuzuweisen, finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Aber auch da frage ich mich, wer das noch leisten soll? Zumindest in meinem Umfeld ist es so, daß alle, die etwas beitragen könnten, dies bereits tun. Ich glaube nicht, daß da noch sehr viel mehr geht, ehrlichgesagt.

Ich denke durchaus, dass man Leute einstellen könnte, wenn der politische Wille da wäre (Arbeitsuchende gibt es ja nun wahrlich genug) und der Bürger als Souverän diesbezüglich auch mal ein bisschen Druck aufbauen würde. Ob das reichen würde, weiß ich auch nicht. Aber es wäre in meinem Augen wenigstens mal ein Schritt weiter.
 
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