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Ich "krittele nicht ständig an Asylbewerbern herum"
Als die Flüchtlingswelle losging, habe ich Bedenken geäussert, was mich zur "deutschen Bedenkenträgerin" gemacht hat.
Mittlerweile sehe ich, dass einige meiner Bedenken nicht völlig daneben waren.
Ich habe die Anzahl der Flüchtlinge kritisiert, weil klar war, dass wir die niemals nicht so unterbringen können, wie es richtig wäre.
Ich habe kritisiert, dass ein Grossteil der Flüchtlinge nicht registriert wurden und das keine Unterschiede gemacht wurden, woher die Flüchtlinge kommen.
Ich habe mir Sorgen gemacht, weil ein Teil der Asylbewerber (und das war vorauszusehen) eine völlig andere Kultur mitbringen und es schwer werden könnte, ihnen unsere Werte nahe zu bringen.
Jetzt haben wir den Salat und das schadet vor allem den Flüchtlingen, die ernsthaft Sicherheit und Schutz suchen.
Im Übrigen denke ich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann auch Deutschland die Grenzen schliessen muss.
Die ersten engagierten Helfer geben auf...
>"Die Ingenieurin und promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin betreute auch den Aufbau eines Helfer-Netzwerks, nachdem sie sich bereits Monate zuvor für Asylbewerber eingesetzt hatte, indem sie unter anderem Sprachkurse initiierte. "Rückblickend muss ich mir leider auch eingestehen, dass ich viele persönliche Erfahrungen während meiner bisherigen Flüchtlingsarbeit optimistisch verdrängt habe",..."<
Glaubst du wirklich, daß es irgendjemandenhab mal ne frage in welcher beziehung bist du denn persönlich von der flüchtlingswelle betroffen oder wie legt sie sich direkt auf dein leben aus.hast du persönliche einschränkungen?
Ah, eine seriöse Quelle...
Glaubst du wirklich, daß es irgendjemand
Aber mal im Ernst: das ist doch alles nichts neues. Natürlich gibt es "Gründe", warum sich die Flüchtlinge der Mitarbeiterin gegenüber so "unschön" verhalten haben. Für JEDES menschliche Verhalten gibt es immer Gründe. Nur frage ich mich ernsthaft, ob man diese Gründe in jedem Fall als Entschuldigung heranziehen darf. Ich meine, nicht. Es gibt Situationen, in denen ein gewisses Verhalten - völlig unabhängig davon, ob es dafür nun "Gründe" gab, oder nicht - schlichtweg inakzeptabel ist. Und die Situation, in der einem in seiner Heimat an Leib und Leben bedrohten Menschen anderswo ALLE NUR MÖGLICHE Hilfe angeboten wird, gehört für mich ganz eindeutig in diese Kategorie.
also mich würds schon intressieren.
also mich würds schon intressieren.
Verbessern ist immer gut. Natürlich muß das alles in Zukunft verbessert werden. Aber wie ich vorhin schon schrieb: wenn ich als Neuankömmling in einem fremden Land wirklich so gar nichts über die Gepflogenheiten weiß (was schon relativ unwahrscheinlich ist in einer Zeit, in der JEDER ein internetfähiges Handy sein Eigen nennt und sich ganz sicher auch über Landsleute gewisse Informationen beschaffen kann, wenn die Sprachkenntnisse noch nicht ausreichen...), verhalte ich mich doch eher zunächst besonders "vorsichtig" und zurückhaltend, bis ich mich informiert habe - oder informiert wurde. Letzteres müsste übrigens meiner Meinung nach allererste "Amtshandlung" nach dem Eintreffen der Menschen sein...Soll es denn entschuldigen? Geht es nicht vielmehr darum, die Ursachen zu ermitteln, um künftig so was ggf. vermeiden zu können? Um das Verständnis füreinander zu verbessern?
Oh, sorry, da ist mir ja die Hälfte verloren gegangen.
Ich wollte nicht schreiben, "Glaubst du wirklich, daß es irgendjemanden interessiert?" Ich wollte schreiben: Glaubst du wirklich, daß es irgendjemanden geben könnte, der NICHT in irgendeiner Form von dieser Flüchtlingskrise betroffen ist oder sein wird? Und wenn es "nur" finanziell ist...
Sehe ich eben vollkommen anders. Aber um unsere beiden Meinungen nochmal "abzugleichen", müssen wir vermutlich jetzt mal ein paar Jahre warten und dann nochmal schauen, wer am Ende recht behalten hat.ja ich bin sogar der meinung das die mehrheit der deutschen bevölkerung nicht im geringsten dvon negativ betroffen ist. ausser man fühlt sich von einen bunteren strassenbild gestört.
Denn ich zahle für mein Handy einen anständigen Preis. Mit diesem Betrag ist es locker möglich, dass die Arbeiter, die das Handy herstellen, auch einen guten Lohn hätten. Leider habe ich keinerlei Einfluss darauf, wie das Geld nach unten verteilt wird.
Letzteres müsste übrigens meiner Meinung nach allererste "Amtshandlung" nach dem Eintreffen der Menschen sein...
Sehe ich eben vollkommen anders. Aber um unsere beiden Meinungen nochmal "abzugleichen", müssen wir vermutlich jetzt mal ein paar Jahre warten und dann nochmal schauen, wer am Ende recht behalten hat.
Wird dich sicher überraschen, doch der überwiegende Teil der Leute macht das auch so. Übrigens haben sehr viele dieser Menschen eine Odyssee hinter sich, von welcher du im bequemen Sessel nicht ansatzweise eine Schimmer hast. Und sie kommen auch nicht aus dem Busch, wie du offenbar vermutest.Verbessern ist immer gut. Natürlich muß das alles in Zukunft verbessert werden. Aber wie ich vorhin schon schrieb: wenn ich als Neuankömmling in einem fremden Land wirklich so gar nichts über die Gepflogenheiten weiß (was schon relativ unwahrscheinlich ist in einer Zeit, in der JEDER ein internetfähiges Handy sein Eigen nennt und sich ganz sicher auch über Landsleute gewisse Informationen beschaffen kann, wenn die Sprachkenntnisse noch nicht ausreichen...), verhalte ich mich doch eher zunächst besonders "vorsichtig" und zurückhaltend, bis ich mich informiert habe - oder informiert wurde.
Ich überweise dir meinen Soli - Beitrag, damit ich deine Betroffenheit etwas abmildern kann.Glaubst du wirklich, daß es irgendjemanden geben könnte, der NICHT in irgendeiner Form von dieser Flüchtlingskrise betroffen ist oder sein wird? Und wenn es "nur" finanziell ist...
Wieso, was passiert denn da ?Ich wohne direkt an einem Studentenwohnheim, quasi ein Konzentrat unserer geistigen Elite. Wäre echt klasse, wenn sich dort auch mal einige übers Internet informieren könnten, wie man sich in Deutschland ein Zusammenleben vorzustellen hat.