Thema Asylbewerber

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Das doch seit dem 13.11 viel weniger berichtet wird wie vorher ist doch ersichtlich. Alle Nachrichtensender hatten davor gut 2/3 voll und jetzt sind die Wettervorhersagen schon länger wie die Flüchtlingsproblematik.Bei uns im Städtchen spricht kaum noch jemand drüber. Aus den Augen aus dem Sinn ist so die gefühlte Methode.
Wenn sie Essen verweigern von Frauen, dann könnten sie ja selbst hinter die Theke stehen und ausgeben und sich abwechseln.
Naja ,wenn sie sich jetzt schon den Mund zunähen hat sich das Problem ja von selbst erledigt. :verwirrt:

Hoffentlich wird da nie einer Krank und muss sich von einer Krankenschwester pflegen lassen.

Ich versteh nicht ganz warum unser Entgegenkommen grenzenlos sein muss, mann kann doch miteinander alles lösen. Um was geht es da? Warum darf er von einer Frau das Essen nicht nehmen? Mir kommt das zum Teil schon etwas provokativ vor.Wieso schaffen das die meisten und wenige wiederum nicht? Wie sich die Frau dabei fühlt ist ja scheinbar auch kein Thema.Sie lässt es über sich ergehen und macht ihren ehrenamtlichen, unentgeltlichen ,freiwilligen Job weiter und fühlt sich auch etwas minderwertig dabei,auch nicht gut.

Wahrscheinlich bin ich da zu einfach gestrickt, aber wenn ich in einem fremden Land bin versuch ich mich so gut es geht anzupassen und respektiere die gegenwärtigen Gepflogenheiten.
 
Meine Güte, Paulemaus... Manchmal denke ich ja wirklich, du veralberst uns hier. Du kannst doch nicht allen Ernstes die Leute aus deinem gehobenen Umfeld mit frisch eingereisten Flüchtlingen vergleichen.

Wieso nicht?

Uns wird doch immer wieder von der Politik erzählt, dass die Leute, die kommen, entsprechend gebildet und integrierbar sind.
 
Uns wird auch immer wieder erzählt das sie ein Elektrostudium oder Mechatronikerstudium haben was sich nach näherem hinsehen als eine, wie man bei uns sagt, Lehre haben.Also eine Ausbildung.Aber Studium hört sich schon sehr wichtig an.
Das sie aber immer noch weit hinter unseren Anforderungen stehen wird nicht erwähnt. Ich spreche hier aus Erfahrungswerten.
 
Korinthenkaggermäßig möchte bei der absurden Diskussion nur anmerken dass "Essen anreichen" ein Begriff aus der Pflege ist. Gesunden Menschen im Vollbesitz ihrer körperlichen Kräfte muss man Essen nicht anreichen. Man gibt es ihnen einfach (oder auch nicht, wenn sie es nicht wollen). Aluhütisch liest sich das so als ob eine ganze Schar Behinderte hier den Aufstand probt. :)

Stimmt so nicht.

Zumindest nicht in der Schweiz, wo das "Anreichen des Essens" zu meinen Aufgaben in meinem Job gehörte.
Dabei handelte es sich keinesfalls um Menschen, die nicht im Vollbesitz ihrer körperlichen Kräfte waren.
Es stimmt allerdings, dass es in der Schweiz (und auch hier in Lux) Begriffe gibt, die in Deutschland entweder altmodisch wirken oder anders verstanden werden.
 
Ihr spricht immerzu von den Flüchtlingen.

Nochmal die Frage:
Wenn bei uns denn alle so schön,kultiviert,gesund ,sauber ect.sind,was suchen verdammt nochmal über 20000 Islamisten bzw. Terroristen die zum größten Teil hier geboren und jegliches Glück genossen haben,denn in diesen Ländern und bringen täglich Zivilisten, sorry vergaß, also nochmals für euch beiden verständlich zu machen,"Primaten" um?
 
Uns wird auch immer wieder erzählt das sie ein Elektrostudium oder Mechatronikerstudium haben was sich nach näherem hinsehen als eine, wie man bei uns sagt, Lehre haben.Also eine Ausbildung.Aber Studium hört sich schon sehr wichtig an.
Das sie aber immer noch weit hinter unseren Anforderungen stehen wird nicht erwähnt. Ich spreche hier aus Erfahrungswerten.

Das war damals auch ein Problem, als ich 1992 in einem Aussiedlerwohnheim gearbeitet habe.
Es gab jede Menge Diplom-Abschlüsse und die Leute waren sauer, dass sie damit nicht in den Akademikersprachkurs durften.
Es hatte sich aber in der Praxis gezeigt, dass z.B. der Diplom-Traktorist in dem gehobenen Sprachkurs schlicht überfordert war.
 
Die andere Seite ist, was du, helki schreibst: die alleinige Reaktion sollte das natürlich nicht bleiben, sondern es sollte dann natürlich durchaus versucht werden, diesen Konflikt zu lösen. Was ja hoffentlich auch geschieht. (?) Aber das kann nicht die Aufgabe der Ehrenamtlichen an der Essensausgabe sein.

Das ist richtig. Die Ehrenamtlichen sollten nicht für die Problemlösung zuständig sein. Da müssen dann Betreiber/Sozialarbeiter/was auch immer ran. Wobei es sicher nicht verkehrt wäre, wenn bei Situationen, bei denen es bekanntermaßen zu Problemen geben könnte, einen Dolmetscher/eine Dolmetscherin als Unterstützung vor Ort, zur Hand zu haben.
 
Ihr spricht immerzu von den Flüchtlingen.

Nochmal die Frage:
Wenn bei uns denn alle so schön,kultiviert,gesund ,sauber ect.sind,was suchen verdammt nochmal über 20000 Islamisten bzw. Terroristen die zum größten Teil hier geboren und jegliches Glück genossen haben,denn in diesen Ländern und bringen täglich Zivilisten, sorry vergaß, also nochmals für euch beiden verständlich zu machen,"Primaten" um?

Die Frage ist derart polemisch ("Primaten"), dass ich ganz sicher nicht drauf antworte :)
 
Wieso nicht?

Uns wird doch immer wieder von der Politik erzählt, dass die Leute, die kommen, entsprechend gebildet und integrierbar sind.

Und auch dann kann man sie nicht mit Leuten vergleichen, die sich hier bzw. in Luxemburg/der Schweiz/Schweden/wo auch immer schon niedergelassen haben und u.a. eigene vier Wände haben (will meinen, nicht in Erstaufnahmeeinrichtungen untergebracht sind).

Und dass man das nicht kann, das dürfte dir auch klar sein, um so ignoranter bzw. polemischer, um nicht zu sagen schäbiger, empfinde ich es, dass es hier von dir gemacht wird.
 
Helki, es ging lediglich um das Austeilen von Essen und dem Handschlag (der übrigens von anderen ins Spiel gebracht wurde)

Warum sollte das für gebildete, integrative Menschen ein Problem sein, auch wenn sie noch in einer Unterkunft leben?
 
Da lob ich mir doch einmal im Leben die Niederrheiner... Hier brodelt immer noch nix.

Et küt wie et kütt und et hätt noch immer jut jejangen!

Tatsächlich ist es so, das hier wirklich Ruhe herrscht.

Ich habe am Montag in Düren gearbeitet und erlebte für meine Begriffe eine große Zahl Ausländer (pauschal ausgedrückt). Auf meine Nachfrage hieß es das Düren ein Kontingent von 1200 Flüchtlingen zugeteilt bekommen hat. Das direkt neben der Apotheke zwei Kinderärzte sind, erklärt wahrscheinlich den großen Ausländeranteil bei den Kunden. Allgemeinärzte gibt es viele, Kinderärzte weniger und da ist die Verteiling der Patienten dann eine andere.
Für Viersen war mein letzter Kenntnisstand 480 Flüchtlinge und die dürften auch nur an solchen Knotenpunkten auffallen, wenn überhaupt.

Bis jetzt hat sich bei mir also noch keine Unruhe angesichts der Flüchtlingszahlen eingestellt. Wie gesagt: Et kütt wie et kütt......
 
Vielleicht sind wir Niederrheiner auch einfach pflegmathischer als andere.
Diese ganze Diskussion über Essen nicht von Frauen nehmen finde ich so überflüssig wie einen Kropf. Wenn einer das Essen nicht will, das ich ihm reiche dann stell ich es eben vor ihn hin und dann kann er es ja nehmen. Wenn er lieber hungern will, ist das nicht mein Problem. Das wär mir kein großes Nachdenken wert.
 
Hab mir grad auf RTL Deutschland 83 mit anschließender Doku angeschaut, ernüchternd genug. Danach RTL Nachrichten.
Da bringt ein Moslem, wohnhaft über 20 Jahre in Deutschland,zusammen mit seiner Frau ihre eigene Tochter um, weil sie einen falschen Heiraten wollte und werfen sie irgendeinen Hang runter.
Ich bin Erschüttert. Da kann ich nicht mehr ansatzweise mitgehen, und die deutsche Rechtsprechung überlegt ob das mit anderen Augen zu sehen
ist, wegen religiösen hintergründen.Das ist doch unglaublich,da Fall ich von jeglichen Glauben ab.
Integration nach 20 Jahren funktioniert ja wohl nicht, Respekt und recht auf Leben nicht mal vor dem eigenen Kind.Was kommt da auf uns zu?
Was stimmt da nicht ?
Ich krieg da ein Vogel wenn ich sowas hör,hoffentlich eine Fehlmeldung
Das sind ja in dem Fall Zeitbomben,wenn die Tochter andere Pläne hat. Was geht da ab?
Wahrscheinlich kommt jetzt wieder das sind Einzelfälle oder Gerüchte oder Nazigeschwaffel .
Das geht in meinen Augen gar nicht und die gehören nicht nur abgeschoben !
Alles wegen einer von Menschenhand erfundenen Religion.

 
trex, natürlich geht das gar nicht. Das hat auch mit Religionsausübung nichts zu tun und gehört mit aller Härte unserer Gesetze bestraft. Aber solche Fälle hat es immer gegeben und wird es wohl auch immer geben.

Auch bei den Flüchtlingen kommen jetzt "so ne und so ne".
Da kommt der Uni Absolvent und der Hilfsarbeiter, da kommt der Fortschrittliche und der Rückständige.
Überleben/sich integrieren wird der der sich am besten anpassen kann. Wir hier in einer westlichen Welt mit westlichen Werten. In einer starken Volkswirtschaft.
Die Flüchtlinge, die hier her kommen, wollen Frieden, Sicherheit, ein Auskommen für sich und ihre Kinder. Sie werden den Preis dafür zahlen müssen, so oder so. Die Väter und Mütter mit ihren Kindern, die jetzt kommen, werden es schwer haben.
Ein Land das nicht auf sie gewartet hat, Abschlüsse, die nicht anerkannt werden. Eine fremde Kultur. Das verlangt alles von diesen Leuten.
Wenn sie es schaffen sich zu arrangieren, werden ihre Kinder die Aussicht auf ein gutes Leben haben. Wenn nicht landen sie am Rand der Gesellschaft und bilden den Nährboden für solche Auswüchse.

Es ist in unserem eigenen Interesse ihnen bei ihrer Integration zu helfen, aber auch klare Grenzen auf zu zeigen. Milde auf so etwas wie diese Eltern, die ihre Tochter umbringen, zu reagieren oder Verständnis zu zeigen ist nicht sinnvoll.
 
Sorry, aber das sehe ich anders.

Das ist eine Familie, die sich integriert hat. Die Tochter hatte sich an das Leben hier angepasst. Das hat sie das Leben gekostet. Die Eltern hatten sich angepasst und waren keine Randgesellschaft. Das werden viele - sich anpassen. Das ist das eigentlich erschreckende. Aber ihre eigene Religion/Kultur (ist ja eh eins) werden sie nie aufgeben. Es reicht einfach nicht zu denken, dass wir sie nur "integrieren" müssen und schon wird alles gut. Wir brauchen eine Wertevermittlung. Wenn sie unser nicht reden wollen, nähen sie sich den Mund zu. Was denkst du, werden sie tun, um sich der Annahme unserer Werte zu verschliessen? Ich hab keine Ahnung.

Noch schockierender ist, dass wir dann wohl eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Rechtsprechung haben. Recht wird nicht mehr Recht sein. Die Tochter zu töten war geplant und keine Handlung aus Affekt und Verzweiflung. Das ist MORD. Nun sollen sie aber aufgrund ihrer Wertevorstellung aus ihrer alten Kultur mildernde Umstände bekommen, weil sie sich sonst hätten schämen müssen für ihre Tochter und die Schande, die sie über ihre Familie bringt. Also sind die Unannehmlichkeiten, die sie vielleicht hätten hinnehmen müssen, damit ihre Tochter glücklich ist so unvorstellbar für sie, dass sie ihre Tochter lieber umbringen.

Wie muss man gestrickt sein um so zu denken, fühlen und handeln. Und unsere Rechtsprechung unterstützt sie.
 
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