Hund hat anderen Hund getötet

Ich denke das ist keine Frage! Ich denke jeder von wäre stink sauer, wenn der eigene Hund getötet wäre.
 
  • 29. April 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und da bist du ganz sicher? Was denkst du denn, was du empfinden würdest, wenn dein Hund von einem anderen getötet würde?

solche Aussagen von Haltern von 40kg-Oschis, deren Chance totgebissen zu werden bei nichtmal 0,00001 Prozent liegt, sagt eigentlich alles.
 
Wo liest du, dass der andere Hund zu dem Hund des/der TE gelaufen ist? Zeigst du mir die Stelle?
Ich habe nur die folgenden Aussagen dazu gelesen und kann daraus nicht entnehmen, dass der andere Hund hingelaufen ist.





Selbst wenn der getötete Hund auch offline war, folgt daraus doch nicht, dass er zum Hund der TE hin gelaufen ist.
Ich habe übrigens auch keine Glaskugel. Ich beziehe mich ausschließlich auf das, was ich hier lese.

Aus genau der von dir zitierten Stelle. "Dann tauchte ein anderer Hund auf". Ich persönlich würde das so schreiben, wenn der Hund zu uns hin käme. Aber das ist jetzt wirklich nur mein Leseempfinden. Das kann natürlich ganz anders gemeint gewesen sein. Ich weiß es wirklich nicht, aber für mich liest sich das so. Vielleicht interpretiere ich das auch so, weil alle Hunde, die ich kenne, bei demjenigen bleiben, der mit ihnen Ball spielt, und dann nicht zu einem anderen Hund laufen würden. Mir fällt da auch die Ressourcenaggression ein (Ball).

Zu deinem letzten Absatz: jeder von uns bezieht sich nur auf das was er hier liest, aber daraus sicher zu schließen, dem Themenersteller sei der Hund völlig egal, das hat schon etwas von Glaskugel. Ich finde das übergriffig.
 
Ich denke es ist egal wie gross ein Hund ist, wenn es totgebissen wird, die Trauer wird bei Gross oder Klein, gleich gross sein. Es wurden auch schon grosse Hunde totgebissen.
 
Ich denke es ist egal wie gross ein Hund ist, wenn es totgebissen wird, die Trauer wird bei Gross oder Klein, gleich gross sein. Es wurden auch schon grosse Hunde totgebissen.
Genau so! Ich würde wahrscheinlich ähnlich wie diese Frau denken deren Hund getötet wurde...man kann mich ja gerne steinigen dafür, aber ein Hund der einen anderen tötet und mit diesem im Maul noch wegläuft, zu dem hätte ich persönlich kein Vertrauen mehr...übrigens zu dem "40 Kilo Oschi" Einwurf...das ist völliger Bullshit...von einer guten Bekannten ist letzten Monat die Bordeauxdogge von einem Rhodesian Ridgeback getötet worden...BX=66 Kilo RR ca. 55 Kilo..der Hund muß nur wissen wo er hinbeißen muß dann würde sogar ein Dackel einen viel größeren Hund töten können...
 
Ich wuerde sowohl als opfer- oder als taeter halter ordentlich plaque bekommen, wehe dem halter vom hund der meine totbeissen wuerde, den wuerde ich mit dem nackten hintern ins gesicht springen, und das ist ein euphemismus.

Wenn mein hund sowas machen wuerde, waere das vertrauen hin,, der kaeme nie wieder von der leine und nur noch mit maulkorb vor der tuere, ich wuerde glaube ich umziehen..
 
Es ist wirklich sehr traurig wenn sowas passiert :(
Aber einschläfern wäre total überzogen!
Ich habe hier in zwei Themen schonmal geschrieben, das die Absicherung der Umwelt das wichtigste ist!
So ein Hund darf nicht ungesichert umherlaufen.
Aber das wird immer gleich mit sonstigen bla bla kommentiert.
Ich hoffe du kannst dein Hund behalten, aber lasse dir es eine Lehre fürs Leben sein und glaub nicht das man sowas mit Leckerli abtranieren kann!

MfG
 
Ich habe auch einen kleinen Hund (Chihuahua) deshalb habe ich auch tiefstes mitgefühl gegenüber der familie des getöteten hunde's und habe auch jeden tag mit der angst zu tun das mein Hund totgebissen wird jedoch habe ich erfahrung wie ich sie trennen kann und lasse natürlich meinen Hund nicht frei herum laufen und ja ich vertraue niemanden meinen Hund an und hoffe dadurch das uns so etwas nicht passiert 

Ruhe in Frieden für den getöteten Hund
 
Das ein anderer Hund zu Tode kommt, ist wohl das Schlimmste, was einem Hundehalter passieren kann.
Natürlich erst mal dem, dessen Hund das Opfer war.
Bei „normalen“ Hundehaltern aber auch für den, dessen Hund einen anderen getötet hat.
Dass der Angst hat, dass sein „Familienmitglied“ euthanasiert wird, dürfte schwer zu schaffen machen.
Ohne zu wissen, was eigentlich konkret vorgefallen ist, was in dem eignen Hund in diesem Moment passierte, ihn aufzugeben, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Einfach zu sagen, dass Vertrauen ist weg, damit komme ich nicht klar.
Eher müßte ich mich doch fragen, was ich bisher bei meinem Hund übersehen habe, welche Anzeichen ich vllt. nicht sehen wollte, eben in diese Richtung.

Klar, ohne Leine und vor allem ohne absolut sicheren Maulkorb ginge außerhalb der Wohnung gar nichts mehr, aber dem Hund die Schuld zu geben, dass ist für mich nicht nachvollziehbar.
Und wenn man hier schreibt, das Vertrauen wäre weg, dann tut man das.
 
Natuerlich vertraue ich so ein hund nicht mehr mit andere hunden, und da stehe ich dazu, der kaeme mir nie wieder von der leine, und haette ausserhalb immer einen maulkorb drauf.

Mir wuerde es reichen wenn er schon ein hund geschreddert hat, da sind mir alle mittel recht damit das nicht nochmal passieren wird.
 
Ja, genau so meine ich es!
(Ich schrieb ja, nur noch Leine und absolut sicherer MK.)
Deine Antwort war nicht gemeint.
Andere Antworten meinten es m.E. deutlich anders.
 
In so eine Situation sollte eigentlich Keiner - weder Hund noch Halter - kommen. Bei uns haben letzte Woche 3 Akita Inus, die beim Züchter ausgebüchst waren, einen Schäferhund getötet. Ich vergesse bis jetzt nicht das Entsetzen in dem Gesicht der Frau, die mit dem Schäferhund unterwegs war. Sie hatte einen Nervenzusammenbruch und war nicht in der Lage sich zu bewegen. Bei aller Tierliebe, Hunde sind nun mal keine netten Plüschtiere. Unser Rüde mag auch nicht alle anderen Rüden, und schon gar nicht diejenigen, die sehr dominant und agressiv sind. Wenn man weiß, dass der eigene Hund so reagiert, darf man Ihn nicht mit einem "Bekannten" gehen lassen. Sicherlich wird der Halter für den "Schaden" aufkommen, und sich an die verordneten Auflagen halten müssen. Das ist ja wohl das geringste, was man verlangen kann. Der Hund wird deswegen nicht eingeschläfert werden, denn er hat schließlich keinen Menschen verletzt. Ob er dem Besitzer weggenommen wird, kann man aufgrund der Schilderung nicht wissen. Ich denke mal es kommt darauf an, was im Laufe der Zeit noch so alles vorgefallen ist;;; ob Hund und Besitzer auch davor schon negativ aufgefallen sind. So etwas macht mich wütend und traurig, denn letztendlich bezahlen die Hunde für die Dummheit oder Unfähigkeit der Besitzer.
 
Und plötzlich stellt man fest...es sind Hunde und keine Kuschelichtuederweltnichtsunschuldigeseelendieallesverstehen
 
Einfach zu sagen, dass Vertrauen ist weg, damit komme ich nicht klar.

Das ist dein Problem wenn du das nicht begreifst...

Klar, ohne Leine und vor allem ohne absolut sicheren Maulkorb ginge außerhalb der Wohnung gar nichts mehr, aber dem Hund die Schuld zu geben, dass ist für mich nicht nachvollziehbar.
Und wenn man hier schreibt, das Vertrauen wäre weg, dann tut man das.

Und das ist eine freche Unterstellung die ich nicht weiter kommentieren werde...

@Liesbeth
Genau so!
 
Ja, genau so meine ich es!
(Ich schrieb ja, nur noch Leine und absolut sicherer MK.)
Deine Antwort war nicht gemeint.
Andere Antworten meinten es m.E. deutlich anders.

Nein waren sie nicht, du hast es nur nicht begriffen bzw. nach deinem Gusto interpretiert...und statt nachzufragen kommen infame Unterstellungen...
 
Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie du mir so ich dir? Wenn ich manche Postings hier so lese frage ich mich ob ich auf einem anderen Planeten wohne, da ich doch von eigentlich ausschließlich recht vernünftigen Menschen umgeben zu sein scheine im real life :schock: Gsd war ich noch nie in der Situation, dass einer meiner Hunde von einem anderen getötet wurde. Allerdings war ich schon bei ein paar recht heftigen Kämpfen anwesend und leider auch schon mal einer meiner Hunde involviert. In jeder dieser Situationen konnten die Besitzer aber stets friedlich miteinander umgehen und haben die Situation dann auch gemeinsam analysiert und ihre Konsequenzen daraus gezogen, damit es nicht mehr passieren kann.
In die Halterin des getöteten Hundes kann ich mich schon hinein versetzen, da eines meiner geliebten Meerschweinchen von einem Hund getötet wurde :heul: und ja, der Schock saß tief und ich mag heute (über 7 Jahre später) immer noch nicht daran denken. Mir wäre aber nie in den Sinn gekommen die Tötung des Hundes zu fordern. :schock:

Hunde haben Zähne, Hunde können beißen und im schlimmsten Fall auch töten, genauso wie Katzen auch, die immer mal wieder den Hasen vom Nachbarn oder den Singvogel im Baum erwischen. Deshalb habe ich als Halter die Aufgabe meinen Hund nach bestem Wissen und Gewissen zu sichern und auch ein realistisches Bild vom Lebenwesen an meiner Seite zu haben.
Allerdings sollte ein Halter eines verletzten Hundes, oder wie in diesem Fall gar getöteten, auch nach dem ersten Schock versuchen wieder klar zu denken und nicht dann nach dem Motto "wie du mir so ich dir" die Tötung des anderen Hundes fordern. Sollte festgestellt werden, dass der Hund vom derzeitigen Halter nicht mehr sicher geführt werden kann da dieser dazu nicht in der Lage oder Willens ist, dann gibt es tatsächlich auch noch andere Möglichkeiten als gleich den Hund, der nunmal KEIN Mensch ist und daher nicht dieselben Denkmuster wie ein Mensch hat, zum Tode zu verurteilen.

Wieso sollte man gleich komplett das Vertrauen in den eigenen Hund verlieren, wenn er sich wie ein Hund verhält? Das ist doch widersinnig. DIe TE wusste doch lt. ihren Aussagen auch, dass ihr Hund nicht mit jedem anderen kann und dann wohl auch nicht mehr hört, sonst hätte sie ihren Bekannten doch nicht angewiesen den Hund an der Leine zu behalten.
(Bitte nicht falsch verstehen, ich halte es nicht für üblich, dass Hunde einander töten, aber so unvorstellbar wie es scheinbar für manche hier ist, ist es für mich nicht; vor allem bei Hunden sehr unterschiedlicher Größe kann das ja leider durchaus sehr schnell und ohne besondere Aggression passieren.)
 
Genau so und das:
Ich würde wahrscheinlich ähnlich wie diese Frau denken deren Hund getötet wurde...man kann mich ja gerne steinigen dafür, aber ein Hund der einen anderen tötet und mit diesem im Maul noch wegläuft, zu dem hätte ich persönlich kein Vertrauen mehr...

(übrigens ist es, das, was diese Frau zum Töten des Hundes dachte:
"Oh doch, das würde ich in so einem Fall und mir wäre es herzlich egal, was mit dem Hund passiert. Nur weil ich selbst Hunde habe, muss ich mich damit nicht solidarisieren oder bin zu besonderer Rücksicht verpflichtet.")


Das Ganze, auch mit dem Wegtragen des Hundes im Maul, ist beim Ballspielen passiert und es könnteauch auf eine ganz andere Ursache als Artgenossenunverträglichkeit hindeuten.

Auf jeden Fall, ein Hund ist neben allem, was er uns im täglichen Leben ist, eben auch ein sozialer Beutegreifer, was wir gerne mal verdrängen oder vergessen.

Ich will keinesfalls schreiben, dass es so war. Nur geht mir das einseitige Interpretiere der Ursachen des Vorfalls, ohne zu wissen, was passierte, schon gegen den Strich.
Ebenso das undifferenzierte "Losgehen" auf den TE.
Es nicht wahrgenommen, dass ein Post im Forum kaum eine Gefühlssituation wiedergeben wird.
Selbst das, was der Anwalt der TE sagte, wird ihm als Meinung unterstellt usw.

Eigentlich hatte der TE hier jedoch ein Thema eröffnet, weil er sich in der schwierigen Situation, in der er sich befindet, mit anderen austauschen wollte, Hilfe erwartete.
 
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