Kassel: Terrier von freilaufenden Schäferhund getötet

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™

10 Jahre Mitglied

• 5. September 2018

• #1

„Ich will, dass so etwas nicht mehr passiert: dass Hunde ab einer gewissen Größe an die Leine kommen und sie einen Maulkorb erhalten, wenn sie Gassi geführt werden.“


armer kleiner Hund

 

SaSa22

• 20. April 2024

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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?

Schietbüdel

• 5. September 2018

• #2

Es ist furchtbar, wenn so etwas passiert, keine Frage, aber solche Vorfälle werden nicht dadurch verhindert, dass große Hunde nur noch mit Leine und Maulkorb geführt werden dürfen.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #3

Drei SH- Mixe hätte den kleinen Hund auch mit Maulkorb getötet. Das sowas passiert ist echt fies, aber...

 

pat_blue

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #4

Wie doof ist das denn? Die Hunde wurden ja nicht Gassi geführt, die sind abgehauen. Was soll denn da eine Leinen-Maulkorbpflicht verhindern, wenn die Hunde ausbüchsen? Logik ist da gar keine, hinter der Forderung.
Für den kleinen Hund und die Halter ausser Frage ein sehr trauriger unnötiger Vorfall. Bei so kleinen Hunden brauchts halt wirklich nicht viel

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #5

Immerhin scheint es doch zu helfen, wenn man einen kleinen Hund bei so einem Angriff auf den Arm nimmt.

Wütend macht mich das Verhalten der anderen HH. Wenn einer meiner Hunde einen kleinen Hund totbeissen würde, würde ich am Boden zerstört sein, weil ich das nicht verhindert habe.

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #6

Wo lest Ihr denn, dass die Hunde abgehauen sind? Ich verstehe es so, dass die HH die Hunde frei laufen gelassen hat.
In dem Fall hätte Leinenpflicht Sinn gemacht und der Kleine würde noch leben.

 

Matthias W.

• 6. September 2018

• #7

"Aus dem angrenzenden Schrebergarten seien drei große Schäferhundmischlinge auf Rudi und Bruno losgegangen." ich denke jetzt mal, dass ein Schrebergarten eingezäunt ist und wenn da ein Zaun ist sind die Hunde dann aus dem Schrebergarten abgehauen.

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 6. September 2018

• #8

Ich les das so: Die Hunde kamen aus einem Schrebergarten, in den hat die HH sie auch wieder ohne die Hunde anzuleinen zurückgebracht, bevor sie zu der Geschädigten zurück kehrte.
Soweit ja nichts Unvernünftiges/ Unverantwortliches, (mal abgesehen davon dass die Einzäunung offensichtlich nicht ausreichend ist.)

. LG. Barbara

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 6. September 2018

• #9

Paulemaus schrieb:

Wo lest Ihr denn, dass die Hunde abgehauen sind? Ich verstehe es so, dass die HH die Hunde frei laufen gelassen hat.
In dem Fall hätte Leinenpflicht Sinn gemacht und der Kleine würde noch leben.

Zum Vergrößern anklicken....

Steht so in dem Artikel

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #10

Ich hatte es so verstanden, dass mit Schrebergarten die ganze Anlage gemeint ist und nicht die einzelne Parzelle.

 

LA-Dobi

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #11

Paulemaus schrieb:

Ich hatte es so verstanden, dass mit Schrebergarten die ganze Anlage gemeint ist und nicht die einzelne Parzelle.

Zum Vergrößern anklicken....

Hab ich auch erst so verstanden. Nachdem sie die Hunden aber wieder zurück gebracht hat, wirds wohl so sein wie die anderen meinen.

 

G

golden cross

... wurde gelöscht.

• 6. September 2018

• #12

Paulemaus schrieb:

Immerhin scheint es doch zu helfen, wenn man einen kleinen Hund bei so einem Angriff auf den Arm nimmt.
.....

Zum Vergrößern anklicken....

Eine Bekannte hatte ihren Kleinpudel auf den Arm genommen, um ihn vor zwei Doggen zu schützen. Fazit, ihr Hund hatte die ganze Bauchseite aufgerissen,
ihr Arm hatte einiges abbekommen und der Hund konnte nur noch eingeschläfert werden

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #13

golden cross schrieb:

Eine Bekannte hatte ihren Kleinpudel auf den Arm genommen, um ihn vor zwei Doggen zu schützen. Fazit, ihr Hund hatte die ganze Bauchseite aufgerissen,
ihr Arm hatte einiges abbekommen und der Hund konnte nur noch eingeschläfert werden

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn der pudel am boden geblieben waere, waere er auf der stelle tot gewesen. Ich versteh jeden halter der versucht sein hund zu schützen, ich würde so ein kleinteil auch hoch heben, dann habe ich noch meine beine und meine stimme und kann mich wegdrehen, sonnst bleibt nur noch tatenlos zuschauen, und das steht nicht in mein wörterbuch.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #14

toubab schrieb:

Wenn der pudel am boden geblieben waere, waere er auf der stelle tot gewesen. I

Zum Vergrößern anklicken....

Oder er hätte weglaufen können
Das weiß man halt hinterher immer nicht so genau.

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #15

Ein kleinpudel schneller als 2 doggen? Kaum.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #16

Wenn der Angriff zB territorial- oder ressourcenmotiviert war, reicht es vielen Hunden wenn der andere sich vom Acker macht. Da muss der nicht schneller sein.

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #17

Crabat schrieb:

Wenn der Angriff zB territorial- oder ressourcenmotiviert war, reicht es vielen Hunden wenn der andere sich vom Acker macht. Da muss der nicht schneller sein.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, nur glaube ich nicht das der pudel halter sich im doggengarten befunden hat, ich war nicht dabei, male mich ein anderes szenario aus als du.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #18

Ja, ich bin ja ein bekennender Nicht- Hochnehmer. Ich hab da immer sofort das von Golden Cross beschriebene Resultat vor Augen.
Hin und wieder nehmen ja auch andere HH ihre Hunde hoch, wenn meine ihnen entgegenkommen. Ab da wirds immer erst interessant. Grade Crab wird dann erst "wach" und würde gerne wissen was da los ist. Natürlich reagiere ich entsprechend, kann ja jeder Hochnehmen wie er möchte. Aber ich kenne es einfach nicht als deeskalierend.

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #19

Ich behaupte mal sehen zu können wie das gegenüber so drauf ist, meistens ist es nicht nötig einzugreifen, aber wenn eine leicht gedückt, schweigend in galopp mein hund anvisiert, weiss ich was es schlägt und reagiere.

 

Cornelia T

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2018

• #20

Bei mir wäre hoch heben ja eh keine Option. Ich denke aber auch nicht, das ich das tun würde.
Meine Ansicht dazu ist in erster Linie natürlich von den Russelln beeinflusst und bei denen macht es mehr Sinn sie laufen zu lassen.
Sie sind flink und können sich aus dem Staub machen. Sie sind auch eher defensiv und nicht auf Krawall gebürstet, so das ich annehme das sie Fersengeld geben würden.
Ich würde mir eher etwas greifen und auf die angreifenden Hunde schmeissen und denen laut drohen in der Hoffnung das es was nutzt.

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