Hund hat anderen Hund getötet

Ich will keinesfalls schreiben, dass es so war. Nur geht mir das einseitige Interpretiere der Ursachen des Vorfalls, ohne zu wissen, was passierte, schon gegen den Strich.
Ebenso das undifferenzierte "Losgehen" auf den TE.
...

Eigentlich hatte der TE hier jedoch ein Thema eröffnet, weil er sich in der schwierigen Situation, in der er sich befindet, mit anderen austauschen wollte, Hilfe erwartete.

Und er ist nicht der erste, der erleben musste, dass die Leute ihm nicht nur das antworten, was er hören will, sondern sich erlauben, ihre Meinung zum Thema oder zu einzelnen seiner Äußerungen zu sagen, und ich finde das grundsätzlich auch okay.

Ich finde es schon erstaunlich, wenn man vom Halter des Opfers verlangen darf, dass er nach dem ersten Schock doch wieder so klar denken sollte, dass er dem angreifenden Hund nichts böses will, aber vom Halter des angreifenden Hundes nicht verlangen darf, dass er sich mal in die Lage des Opfers versetzt, und nicht bemängeln darf, dass er hofft, dass es zu seinen Gunsten gewertet wird, dass der angegriffene Hund in seiner Todesangst um sich gebissen hat.

Für mich ist das ein Stück weit eine verkehrte Welt. Mein Mitgefühl ist und bleibt beim Opfer.
 
  • 29. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Matty du zitierst hier Leute und bringst alles durcheinander...ich habe auch keine Lust irgendwas aufzudröseln damit du es raffst...Fakt ist, DU unterstellst mir Dinge die nicht der Wahrheit entsprechen und SO von mir weder gemeint noch gesagt wurden... EOD
 
Ganz schön krank manche Postings hier...
Ein Hund der einen meiner Hunde tötet muss sterben? Was geht mit Euch ab? Ich habe einen Chihuahua und so etwas würde ich nichtmal denken, ich finde das wirklich bedenklich für "Hundefreunde.
 
Soweit ich das nachlesen konnte, war es nur Wembley die sich für die Tötung des Hundes aussprach...dieser Beitrag wurde von vielen (auch von mir) mit Daumen runter bewertet...
Nochmal damit es alle begreifen...ich hätte nach so einem Vorfall erstmal kein Vertrauen mehr in meinen Hund, und würde ihn nur noch mit Leine und MK ausführen (davon abgesehen hätte ich das schon vorher gemacht, wenn ich weiß der hasst andere Hunde und macht keine Gefangenen). Ich hätte weder Angst vor ihm noch hätte ich im Kopf das er sterben muß...wenn ich an der Stelle der Halterin des getöteten Hundes wäre hätte ich mitnichten dafür gesorgt das der andere Hund getötet wird, einfach weil mir das meinen Hund nicht wiedergibt, und ich trotz alledem noch tierlieb bin und meine Tierliebe hört nicht bei meinem Hund auf...weswegen ich auch den Beitrag disliked habe von Wembley weil ich ihn daneben fand.
Nichtsdestotrotz kann ich die HH des getötetetn Hundes verstehen, das Sie in ihrer ersten Wut und Trauer so gehandelt hat, das heißt aber nicht das ich es genauso machen würde...nun verständlicher?
PS Im übrigen war ich einer der ersten die geantwortet haben und ich bin ihn auch nicht angegangen wie von Matty unterstellt.
 
Claudia, vielleicht liegt hier das Missverständnis:



Da könnte man u.U. denken, daß du damit den Wunsch nach Tötung meinst. ;)

könnte man ist eben Interpretationssache...man KÖNNTE aber auch mal nachfragen oder? Meine Herren...sorry geht nicht gegen dich.
 
In erster Trauer und Wut finde ich es zumindest erträglich, aber wie lange darf die anhalten?
Nicht so lange dass man wirklich versucht das durchzubekommen. Das sind Worte die VIELLEICHT!!! in den ersten Schockstunden zustande kommen KÖNNTEN, aber darüber hinaus sollte ein Hundehalter dann schon erkennen dass er da Müll erzählt hat.
Und mein Mitleid würde sich auch extrem reduzieren, mit Jemandem der mir droht meinen Hund töten zu lassen. Geht gar nicht.
 
Änder aber nichts daran, daß es sowas (und solche Halter) nun mal gibt, leider. Das führt ja manchmal sogar dazu, daß Halter ihren eigenen Hund töten lassen nach einem Vorfall.
 
In erster Trauer und Wut finde ich es zumindest erträglich, aber wie lange darf die anhalten?
Nicht so lange dass man wirklich versucht das durchzubekommen. Das sind Worte die VIELLEICHT!!! in den ersten Schockstunden zustande kommen KÖNNTEN, aber darüber hinaus sollte ein Hundehalter dann schon erkennen dass er da Müll erzählt hat.
Und mein Mitleid würde sich auch extrem reduzieren, mit Jemandem der mir droht meinen Hund töten zu lassen. Geht gar nicht.

Sehe ich genauso! Ich war bereits einmal in so einer Situation und auch da hab ich im ersten Moment gesagt "ich sorge dafür das du den Hund abgenommen bekommst (war ein Bullterrier)...als meine Hündin dann tierärztlich versorgt war, hab ich denjenigen angerufen und gesagt er braucht keine Sorge haben, ich werde selbstverständlich keine Anzeige machen...ich hab mich schon in seine bzw. ihre Situation versetzen können und ich wußte ja dasSie es nicht gewollt hat...es war eben ein Unfall...gut meine Hündin ist nicht getötet worden, aber viel gefehlt hatte nicht mehr, zumal dieser Hund echt ausgerastet ist und sich anschliessend auf meinen völlig unbeteiligten Rüden stürzte und sich in dessen GsD breites Halsband verbissen hatte...
 
Ja. Und wenn man nicht zu denen gehört, muss man sich zeitnah darum kümmern dass dem eigenen Hund nichts passiert. Und genau das tut der TE hier. Das ist nicht nur verständlich, sondern mMn auch seine Pflicht.
 
Aber mal ernsthaft: ein Hund wird doch wohl nicht getötet, weil die Halterin des getöteten Hundes das so will???
Sie kann Anzeige erstatten - und das würde ich an ihrer Stelle vermutlich auch tun - aber was dann folgt, kann sie doch mE nicht beeinflussen. Die Konsequenzen eines solchen Vorfalls sind doch sicher geregelt und hängen nicht von den Wünschen der Beteiligten ab.
 
und genau deswegen hab ich ihm sofort die Adresse von Weidemann gegeben...gut hat nicht viel genutzt weil er in der Schweiz wohnt was ich ja nicht wußte...aber wenn ich anders denken würde, dann hätte ich direkt gesagt geschieht dir bzw deinem Hund recht...aber wer denkt denn bitte so?
 
Aber mal ernsthaft: ein Hund wird doch wohl nicht getötet, weil die Halterin des getöteten Hundes das so will???
Sie kann Anzeige erstatten - und das würde ich an ihrer Stelle vermutlich auch tun - aber was dann folgt, kann sie doch mE nicht beeinflussen. Die Konsequenzen eines solchen Vorfalls sind doch sicher geregelt und hängen nicht von den Wünschen der Beteiligten ab.

Nein aber wenn Sie gar nicht erst den Stein ins rollen bringen würde, stünde auch diese eventuelle Konsequenz nicht im Raum...und Sie hofft ja wohl darauf das genau das passieren wird...
 
Hallo

Erstmal danke für die vielen Beiträge. Da das ganze ja noch nicht abgeschlossen ist, weiss ich nicht, was ich hier alles schreiben darf. werde auf jeden Fall berichten wie es aus ging und auch weiter läuft. Also die Hundeschule würde sicher wieder regelmässiger Besucht werden (er hatte jetzt gut mehr als ein halbes Jahr pause, weil er Gelenkprobleme hatte).
Und noch mals zum Mittteilen: Mein Hund zeigt zwar dominantes verhalten gegen manche Rüden, war aber bis her nie aggressiv. Sonst hätte mein Bekannter ihn auch nicht von der Leine gelassen. Uns wurde inzwischen von paar Seiten gesagt, dass es möglich wäre, dass er sich in einem Spieltrieb bzw. Beutetrieb aufgrund des Ball spielens befand.
Jedenfalls bin ich froh, dass manche meine Sorgen noch verstehen.
 
??? Gelenkprobleme und er darf ball spielen??? O.t. Vielleicht, aber schmerzen koennen ein hund auch aggresiv machen.

Hundeschule hin oder her, das verhalten kannst du nicht rauskitzeln, der hund gehoert gesichert.
 
Das weiß er doch selber...deswegen hatte er dem Bekannten ja gesagt er darf ihn nicht ableinen...
 
Ich finde es schon erstaunlich, wenn man vom Halter des Opfers verlangen darf, dass er nach dem ersten Schock doch wieder so klar denken sollte, dass er dem angreifenden Hund nichts böses will, aber vom Halter des angreifenden Hundes nicht verlangen darf, dass er sich mal in die Lage des Opfers versetzt, und nicht bemängeln darf, dass er hofft, dass es zu seinen Gunsten gewertet wird, dass der angegriffene Hund in seiner Todesangst um sich gebissen hat.

Für mich ist das ein Stück weit eine verkehrte Welt. Mein Mitgefühl ist und bleibt beim Opfer.

Ich habe durchaus für beide Mitgefühl.

Liegt vielleicht daran, dass ich meine, dass ein solcher Vorfall jedem Besitzer eines größeren Hundes passieren kann, nicht bloß verantwortungslosen Idioten, die ihre Granaten nicht richtig sichern.

Und dass demnach meiner Meinung nach nicht jeder Besitzer eines Hundes, der einen anderen, zumal sehr kleinen Hund totbeißt, automatisch ein verantwortungsloser Idiot ist.

Dem TE wird mangelnde Empathie unterstellt, weil er Hilfe für sein Problem sucht.

Dann wird bemängelt, dass er so gefühllos schreibt und sich nur um seinen Hund Sorgen macht - obwohl er zuvor schon geschrieben hat, dass er beim Vorfall gar nicht dabei war.

Als er dann nochmal ausführt, dass er ja nicht dabei war und eigentlich "kaum glauben kann", was da passiert ist, wird ihm erneut und mit Vehemenz "Empathielosigkeit" und vor allem "Verantwortungslosigkeit" unterstellt, weil er offenbar den falschen Hundesitter ausgewählt hat, einen "Granatenhund" nicht richtig gesichert hat und es nicht geschafft hat, seinem Hundesitter klarzumachen, dass der Hund gefährlich ist.

Ach ja, über den Vorfall selbst schreibt er ja auch nur ganz oberflächlich, kurz, und geht auf den anderen Hund kaum ein.

Vielleicht ist der TE aber auch eigentlich nur ein ganz normaler Hundebesitzer eines bis vorgestern ganz normalen Hundes, der zwar mit manchen anderen Rüden vielleicht ein Problem hat, aber bis dato nix Großes?
Und das Ganze war kein "Vorfall mit Ansage mit einer unzuverlässig geführten tickenden Zeitbombe", sondern schlicht und einfach ein Unfall, und der Hundbesitzer, auch wenn er einen AmBulli besitzt, ist genauso geplättet, wie es jeder andere wäre, der einen ganz normalen Hund einer beliebigen Rasse hat?

Und vielleicht kann er über den Vorfall nicht ausführlicher schreiben, weil er nicht dabei war und derjenige, der es war - also sein Bekannter/Verwandter - sich auch nicht besonders ausführlich geäußert hat?

Wir wissen auch nicht, was der ihm nun genau erzählt hat.... möglicherweise klang das tatsächlich so, als sei eigentlich der andere Hund "der Auslöser" gewesen?

(Ob nun zu Recht oder als Schutzbehauptung des Bekannten wissen wir auch nicht... beides ist möglich.)

Wie würdet ihr euch in dieser Situation verhalten?

Vielleicht würde er ganz anders schreiben, wenn er dabei gewesen wäre und seinen Hund erstmals so in Rage erlebt hätte? - Oder gemerkt hätte, sein Hund ist nicht besonders in Rage, aber der andere so klein, dass es böse ausgeht?

"Kopfkino", wie es hier so vehement eingefordert und von manchem anscheinend selbst sehr ausführlich genossen wird, ist nicht jedermanns Sache.

Er nimmt das ja so hin, wie es ist und versucht, sich über seine Lage zu informieren. Mehr kann er im Moment sowieso nicht tun.

Naja, er könnte sich persönlich bei der Hundebesitzerin entschuldigen. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass das schwerfällt, wenn man selbst beim Vorfall gar nicht dabei war, und bisher nur gehört hat, dass die Frau - verständlicherweise - völlig außer sich ist. - Was soll er ihr denn sagen?
Und was von dem, was er sagen könnte, würde ihr wirklich helfen?

Eigentlich müsste der Bekannte sich entschuldigen - oder am besten beide zusammen. Denn nur der könnte, weil er dabei war, noch am ehesten die angemessenen Worte finden.

Oder er schreibt einen Brief - da kann man länger überlegen, was man sagt und wie... - vielleicht könnte ja jemand (der Anwalt) gegenlesen.

Aber davon ab... ist das einzige, was ihn selbst mit diesem Vorfall verbindet, die Vorladung zur Polizei und die Angst um den eigenen Hund. Und ich finde es ehrlich gesagt ebenfalls "empathielos", wenn man kein Verständnis dafür hat, dass einen das umtreiben kann.

Der Rest... braucht vielleicht etwas länger.

Würde der TE seinen Hund jetzt immer noch ganz normal führen und nicht vermehrt sichern - dann wäre ich durchaus soweit, ihn verantwortungslos und etwas dumm zu nennen - davon lese ich hier aber nichts.

Gut, ich lese auch nichts vom Gegenteil, aber darum ging es dem TE doch auch gar nicht.

Irgendwie werden hier von einigen Mitlesern zwei Ebenen vermischt. Eine inhaltliche und eine emotionale.

Der TE wollte eine Auskunft in einer Sachfrage haben: Wie ist die rechtliche Situation bei folgender Ausgangslage, was erwartet mich und vor allem meinen Hund?

Er hat hierzu die rechtlich relevanten Fakten genannt - unter anderem auch den, dass der Bekannte Schadenersatz, Bußgelder und Ähnliches übernehmen wollte, und dass der andere Hund den Bekannten beim Trennen gleichfalls gebissen hat.

Alles andere hat er außen vor gelassen.

Möglicherweise, weil er nichts empfindet. Möglicherweise aber auch einfach, weil er meint, seine Emotionen sind seine Privatsache oder in dieser Angelegenheit schlicht nicht so wichtig... Es ist für seinen eigenen Hund schließlich leider mehr oder weniger egal, wie leid ihm der andere Hund tut. Es ist auch egal, wie eng oder nicht eng er selbst die Leinenpflich sieht, denn er war beim Vorfall nicht dabei und hätte selbst seinen Hund zumindest nach seiner Aussage nicht abgeleint.

Wenn ihn das - also das Kleben an den Fakten und eine gewisse mangelnde Phantasie - zum empathielosen Monster macht, sind ungefähr 2 von 3 Männern in meinem Bekanntenkreis empathielose Monster... ;) - Und keiner von denen sollte dann wohl eigentlich einen Hund halten...

Und ja - ich finde es in gewisser Weise schizophren und abenteuerlich, wenn jemandem, der die Einschläferung seines Hundes verhindern möchte, vorgeworfen wird, er sei uneinsichtig und verantwortungslos und wolle sich den Konsequenzen des Vorfalls entziehen.

Ich möchte denjenigen hier sehen, der nach so einer Geschichte einfach so sagt: "Ach ja, dann kommt er halt weg. Haben wir halt Pech gehabt, aber so sindse nun mal, die Vorschriften, und daran kann man leider nichts ändern!"

Dass man diese Konsequenz nicht will, heißt doch nicht, dass man keine anderen Konsequenzen akzeptieren würde!

Gleichzeitig wird ihm vorgeworfen, er sei gefühllos, weil er sagte, dass der Bekannte den Schaden ersetzen würde - weil man einen Hund doch sowieso nicht ersetzen könnte.

Er kann sich das doch nicht aussuchen, ob er den Hund ersetzen muss oder nicht. Es gab eine Anzeige, es kann sein, dass es zu einer Verhandlung kommt, und möglicherweise muss er bzw. der Bekannte dann den Hund ersetzen und Schmerzensgeld zahlen. Und der Bekannte hat gesagt, das würde er machen. Wenn da jemand gefühllos ist, dann das Rechtssystem, dass so einen Ersatz vorsieht. Derjenige, der ihn zu zahlen bereit ist, drückt sich aber nicht vor den Konsequenzen, im Gegenteil. Und er ist darum auch nicht unbedingt gefühllos oder will sich aus der Sache herauskaufen. (Sprich: Das kann so sein, muss aber nicht.)

Fakt ist einfach: Was anderes machen kann er kaum. Zumindest nicht, solange er nicht mit der Gabe gesegnet ist, Hunde wieder ins Leben zurückzubringen.
 
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