Allerdings denke ich mir immer wieder, ist es nicht viel egoistischer Kinder zu kriegen, angesichts der ganzen Probleme, die es auf der Welt gibt?
Sich vermehren zu wollen/ zu müssen, ist ja biologisch bei den Frauen angelegt.
Bei manchen mehr, bei manchen weniger und bei wenigen überhaupt nicht.
Ich glaube, dass die Hormone da den Verstand schlicht überfluten und solche Gründe weit in den Hintergrund rücken
Ist die Frage, ob das immer nur die Hormone sind? Viele haben ja auch so ihr idealisiertes Bild im Kopf "Haus, Carport, Pampers-Bomber, Golden Retriever und 2 Kinder", die heile Welt, ein Familienidyll. Und dieses Bild wollen sie dann verwirklichen, das finde ich egoistisch.