TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Natürlich hat korrekter Tierschutz der einen Hund dort rausholt und beispielsweise hier in D gut vermittelt einen Sinn .... aber bringt das wirklich etwas für das eigentliche, gesamt betrachtete, große Problem?
Schadet aber auch nicht, da es im Verhältnis kaum auffällt.
Und dem betreffenden Hund ist geholfen.

EDIT: Gilt für mich nicht nur für Rumänien. Wenn die Hunde hier ein neues Zuhause fiden und nicht nur als Alibi - Veranstaltung geholt werden, um dann im TH zu vergammeln, habe ich nichts gegen "Import".
 
wenn es um einen Hund ginge, würde hier gar kein Thema stehn, manno ..... hab ich mich dermaßen missverständlich ausgedrückt?
 
Na nun tut mal nicht so, als ob wir hier gerade unter rumänischen Hunden ersaufen. :rolleyes:
 
Natürlich hat korrekter Tierschutz der einen Hund dort rausholt und beispielsweise hier in D gut vermittelt einen Sinn .... aber bringt das wirklich etwas für das eigentliche, gesamt betrachtete, große Problem?
Schadet aber auch nicht, da es im Verhältnis kaum auffällt.
Und dem betreffenden Hund ist geholfen.


Für die Kosten könnte man aber auch stattdessen weitere Hunde kastrieren, womit nicht nur einzelnen Hunden geholfen wird, sondern vielen. (Es sollte natürlich verboten werden, kastrierte Strassenhunde zu töten.)

In dem HKM Beitrag war auch eine Hündin mit Räude. Räude ist hochansteckend. Wenn man mal bedenkt, dass es in den Tierauffangsanlangen (Tierheim kann man das dort ja nicht nennen), kaum Platz für gesunde Hunde gibt, wo kommen dann die mit ansteckenden Krankheiten hin?
 
Natürlich hat korrekter Tierschutz der einen Hund dort rausholt und beispielsweise hier in D gut vermittelt einen Sinn .... aber bringt das wirklich etwas für das eigentliche, gesamt betrachtete, große Problem? Wäre es nicht sinnvoller den Karren komplett an die Wand fahren zu lassen, quasi Totalschaden? Natürlich müssen dann tausend unschuldiger armer Kreaturen unfassbares Leid ertragen aber gibt es so nicht erst die Möglichkeit wirklich nachhaltig etwas zu verändern, sinnvoll von Grund auf etwas aufzubauen?

Was ist denn unter Totalschaden zu verstehen?

Töten lassen, was das Zeug hält? Das ist in der Vergangenheit mehrfach geschehen. Mit dem Töten von Straßenhunden verdienen in Rumänien einige skrupellose Menschen ordentlich Kohle.

Ein interessanter Bericht dazu von der ARD:


Der Karren ist vor die Wand gefahren. Wenn man nicht tatenlos zusehen will, wie in den nächsten Jahrzehnten weiterhin Tausende von Hunden auf brutale Art eingefangen und getötet werden (Einschläfern dürfte die große Ausnahme sein - und ist nun auch gesetzlich zulässig), muss man agieren. Und wer die Tierschützer vor Ort nicht unterstützen mag, kann sich ja gerne nur an politischem Druck beteiligen. Wegen mir auch nichts machen.

Und es ist doch schon abzusehen, dass andere Staaten mit so einem Gesetz nachziehen wollen. In Rumänien hat es jetzt aktuell einen großen Rückschritt in Sachen Tierschutz gegeben. Die EU tut genau nichts. Wer kann uns garantieren, dass Ähnliches nicht auch irgendwann bei uns passiert (nicht in dem Ausmaß nund möglicherweise auch an anderer Stelle), wenn korrupte Politiker und skrupellose Geschäftemacher merken, dass man mit erheblichen Lockerungen der Tierschutzgesetze durchkommt, ohne dass sich nennenswerter Protest regt?
 
Ja, können kann man viel, auf's Machen kommt es an. ;)

Wird doch auch gemacht. Während andere sich aber stattdessen darauf konzentrieren, Hunde nach Deutschland zu karren... Das ist doch der springende Punkt. "Gut gemeinter Tierschutz" kontra nachhaltige Tierschutzmassnahmen.
 
Für die Kosten könnte man aber auch stattdessen weitere Hunde kastrieren, womit nicht nur einzelnen Hunden geholfen wird, sondern vielen. (Es sollte natürlich verboten werden, kastrierte Strassenhunde zu töten.)

Das wäre der Idelfall. Aber genau das ist in Rumänien aber aktuell wirklich nur in ganz wenigen Gemeinden möglich.

Statt da auf die Tierschützer einzuhauen, sollten viele, sofern ihnen die Straßenhunde und deren Schicksal nicht am Allerwertesten vorbeigehen, meiner Meinung nach dann doch lieber auf Politiker einhauen... vielleicht bewirkt es ja was. In jedem Fall wäre das in meinen Augen sinnvoller als Tierschützer-Bashing. Die seriösen Tierschützer wären doch froh, wenn sie die Hunde nach Kastrationen auf den Straßen lassen könnten. Die sind doch gar nicht wild drauf, Massen an Hunden nach D zu importieren.

Momentan stehen die Tierschützer in Rumänien aber vor einer Art Supergau. Die Arbeit von Jahren wird zunichte gemacht - und es wird von Seiten rumänischer Politiker immer wieder gerne behauptet, dass die Ansätze der Tierschützer ja gescheitert wären (was so z.B. im Bericht von Spiegel-TV auch völlig unreflektiert übernommen und als Fakt verbreitet wurde). Dass man die Tierschützer seitens der Politik nie wirklich unterstützt hat und sich die Politik nie um flächendeckene, organisierte Kastrationsaktionen bemüht hat, wird unter den Tisch fallen gelassen. Doch wenn man die aktuellen Fernsehbilder aufmerksam verfolgt, bemerkt man, dass viele Hunde bereits kastriert sind. Da haben die Tierschützer trotz aller Steine, die ihnen gerade in Rumänien immer wieder in den Weg gelegt werden, schon einiges geschafft. Da wäre meiner Meinung nach noch viel mehr möglich, wenn die Politik mal mitspielen würde.
 
siwash schrieb:
sehr klar wurde gesagt, diese brutalen tötungen gibt es schon echt lange. und sie wiederholen sich immer wieder.
und sie WERDEN sich WEITER wiederholen, allen tierschützerischen (sinnvollen o unsinnigen) zum trotze - SOLANGE die dafür EU-kohle kriegen.

Das würde ich so nicht stehen lassen wollen.

Es wird sich wiederholen, so lange Rumäniens Regierung unkontrolliert EU-Kohle bekommt.
 
Tierschützer-Bashing hin oder her. Es gibt nun mal solche und solche Tierschützer bzw. "Tierschützer". Das sollte auch Dir bewusst sein.

...meiner Meinung nach dann doch lieber auf Politiker einhauen...

Sowas prügelt man nicht rein, sondern das verhandelt man. Von Anfang an, hätte man (die Frage jedoch ist "Wer"?) versuchen sollen auszuhandeln, dass kastrierte Hunde nicht eingefangen oder getötet werden, anstatt gegen die Gesetzesänderung zu lärmen, drohen usw. und dämliche Briefe an den Regierungschef zu schicken. Schade, dass es offensichtlich keinen Tierschutzbeauftragten gibt, da eine entsprechende Verhandlung zu führen.

Da das Land für die Problematk EU-Gelder bekommt, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, wieso die EU Regierung hier keine Handhabe haben sollte. Die Kohle sollte doch an Bedingungen geknüpft werden können.
 
Jackie schrieb:
Tierschützer-Bashing hin oder her. Es gibt nun mal solche und solche Tierschützer bzw. "Tierschützer". Das sollte auch Dir bewusst sein.

Das habe ich auch nie abgestritten. Das wurde auch in den beiden vorherigen Freds zu diesem Thema weder von mir noch von anderen Usern abgestritten.

Es bringt aber in meinen Augen überhaupt gar nichts, undifferenziert auf alle Tierschützer einzudreschen und die Problematik der rumänischen Straßenhunde einzig und allein auf den Aspekt des Imports von Hunden zu begrenzen. Die Thematik ist weitaus vielschichtiger, das sollte doch eigentlich mittlerweile allen klar sein.

Und wenn man denn einen solchen Horror vor der Einfuhr rumänischer Hunde hat, wie einige es hier zu haben scheinen, dann wäre es in meinen Augen auch produktiver, sich für Lösungen einzusetzen, die langfristig dazu führen, dass Importe gar nicht mehr nötig sind, statt jedwede Empathie für die betroffenen Hunde und Menschen über Bord zu werfen und sich ausschließlich Sorgen darüber zu machen, dass Hunde importiert werden könnten. Das hilft nämlich genau genommen niemandem und wird auch nicht zum Ende von unseriösen Importen führen.


Sowas prügelt man nicht rein, sondern das verhandelt man. Von Anfang an, hätte man (die Frage jedoch ist "Wer"?) versuchen sollen auszuhandeln, dass kastrierte Hunde nicht eingefangen oder getötet werden, anstatt gegen die Gesetzesänderung zu lärmen, drohen usw. und dämliche Briefe an den Regierungschef zu schicken. Schade, dass es offensichtlich keinen Tierschutzbeauftragten gibt, da eine entsprechende Verhandlung zu führen.

Es muss doch nicht unbedingt nur auf rumänische Politiker Druck gemacht werden. Auch auf EU-Politiker, auf dass sie z.B. endlich mal kontrollieren, dass die EU-Gelder auch tatsächlich für Unterbringung und Kastration verwendet werden. Den Druck halte ich persönlich sogar für wichtiger. Und Druck kann im Rumänien ja durchaus auch durch beständige Verhandlungsangebote aufgebaut werden, da muss doch nicht zwangsläufig "reingeprügelt" werden.

Und du weisst also, dass das gar nicht versucht wurde, mit rumänischen Poilitikern zu verhandeln? Dass es überhaupt gar keine Verhandlungen gegeben hat?

Meines Wissens finden derzeit z.B. immer noch Verhandlungen zwischen einzelnen Bürgermeistern und Tierschützern statt. Da habe ich jetzt erst kürzlich bei diversen Orgas nachgefragt.

Nebenbei gibt es da noch die "Map of Hope", war im anderen Fred auch schon mal verlinkt worden. Da kann man auch nachlesen, dass an vielen Stellen noch verhandelt wird.

 
Bekannte von mir waren vor ein paar Monaten in Rumänien und haben einem Tierheim Spenden gebracht.
Einen Hund für sich selber haben sie auch mitgebracht. In Gesprächen betonen sie immer wieder, das der Tierschutz nur dann eine wirkliche Chance hat, wenn sich für die Menschen die Verhältnisse verbessern.
Wir sitzen hier im reichen Deutschland und urteilen über Dinge, die wir nicht in letzter Konsequenz verstehen können.
Ich habe in meinem ganzen Leben nicht gehungert. Manchmal wars knapp, aber ich hatte immer zu essen und ein Dach über dem Kopf und meine Tiere auch.
Das heraus holen von Hunden aus Rumänien wird keine Veränderung bringen, außer bestenfalls für den einzelnen Hund. Erst muß mal den Menschen dort Unterstützung gegeben werden.
Ich denke man kann auf politischem Weg etwas erreichen. Oder wer dazu in der Lage ist kann runter fahren und helfen.
Ich weiß, das in Rumänien im Moment hunderte von Hunden über die Klinge springen, aber ich wohne nur 70 km von Belgien weg, wo jedes Jahr Mengen an Hunden getötet werden.
Mich wundert, das das nur wenige interessiert. Woran liegts? Am Medieninteresse an den rumänischen Straßenhunden oder daran das die Tötungen öffentlicher stattfinden?
 
Es bringt aber in meinen Augen überhaupt gar nichts, undifferenziert auf alle Tierschützer einzudreschen und die Problematik der rumänischen Straßenhunde einzig und allein auf den Aspekt des Imports von Hunden zu begrenzen. ...

Hat das Jemand gemacht? Nein. Also bitte, was soll dieses Dramatisieren nun hier schon wieder??

Den Rest spar ich mir. Eine sachliche Diskussion mit Dir ist unmöglich.
 
Woran liegts? Am Medieninteresse an den rumänischen Straßenhunden oder daran das die Tötungen öffentlicher stattfinden?

Im Fall von Rumänien ist es sicherlich die grosse Anzahl der Hunde, die nun plötzlich weg muss. In all den anderen Ländern hat sich das eben schon so kontinuierlich eingeschliffen, dass regelmässig Hunde "gehimmelt" werden. :(

Zunächst wurde sich allerdings nur lauthals daran hochgezogen, dass das Gesetz abgeändert wurde, so dass Strassenhunde nun nach 14 Tagen getötet werden dürfen. Sag, in welchem Land dürfen Hunde nach einer bestimmten Aufbewahrungsfrist nicht getötet werden? Da ist Deutschland sicherlich eins der wenigsten!
 
Woran liegts? Am Medieninteresse an den rumänischen Straßenhunden oder daran das die Tötungen öffentlicher stattfinden?

Im Fall von Rumänien ist es sicherlich die grosse Anzahl der Hunde, die nun plötzlich weg muss. In all den anderen Ländern hat sich das eben schon so kontinuierlich eingeschliffen, dass regelmässig Hunde "gehimmelt" werden. :(

Zunächst wurde sich allerdings nur lauthals daran hochgezogen, dass das Gesetz abgeändert wurde, so dass Strassenhunde nun nach 14 Tagen getötet werden dürfen. Sag, in welchem Land dürfen Hunde nach einer bestimmten Aufbewahrungsfrist nicht getötet werden? Da ist Deutschland sicherlich eins der wenigsten!

ich meine gelesen zu haben, das es in den USA sogar nur 5 Tage sind. Das entschuldigt nicht, was derzeit in Rumänien passiert, aber mich wundert der Hype doch sehr.

Für 2 alte 14 jährige Russell in Belgien muß man sich ein Bein ausreißen beim Versuch jemand dafür zu interessieren. Und die werden gehimmelt wenn die Besitzerin versuchen sollte, sie in einem Tierheim in ihrer Nähe unter zu bringen.
Scheint mir der ähnliche Effekt zu sein, das Leute unbedingt ein bestimmtes Tier wollen, wenn sein Schicksal medienwirksam aufbereitet wurde.
 
In der gleichen Sendung kam ein Beitrag(Serie) über das Elend der Galgos.Das scheint auch kaum jemand zu interessieren.
Und in der gleichen Sendung kam ein langer Beitrag(in meinen Augen Werbung für den Kauf von Rassekatzenwelpen).
Wir haben in Dtl ein Riesenkatzenproblem.Die Th sind voll und es wimmelt von wilden"Straßenkatzen".
So eine unprofessionelle Zusammenstellung von Beiträgen hab ich lange nicht gesehen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@helki,Du darfst mit Deinen Forderungen an Politiker usw. nicht immer von Dir oder anderen Tierfreunden ausgehen.
Schau Dich doch mal in der Gesellschaft um.Das Straßenhundeproblem interessiert die wenigsten Menschen.Das ist nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ,auch hierzulande.Ich kenne niemanden aus meinem(großen) Bekanntenkreis ,den das wirklich interessiert.
 
Es bringt aber in meinen Augen überhaupt gar nichts, undifferenziert auf alle Tierschützer einzudreschen und die Problematik der rumänischen Straßenhunde einzig und allein auf den Aspekt des Imports von Hunden zu begrenzen. ...

Hat das Jemand gemacht? Nein. Also bitte, was soll dieses Dramatisieren nun hier schon wieder??

Den Rest spar ich mir. Eine sachliche Diskussion mit Dir ist unmöglich.

Sicherlich wurde das hier im Fred gemacht.

Gleich zu Beginn und auch im weiteren Fredverlauf fanden sich mehrere User/innen, die zu dem Thema offenbar nichts anderes zu sagen haben, als ihrer Sorge wegen dem Import von Hunden Ausdruck zu verleihen oder über den Bericht selbst (mit Spitzen gegen den Tierschutz bzw. Tierschutzkreise (ohne weitere Differenzierung - so z.B. in Beitrag 14) zu ätzen.

Als Beispiele wären zu nennen: Beitrag 4, Beitrag 8, Beitrag 9, Beitrag 14, Beitrag 49...

Wenn das kein Begrenzen des Themas auf den Import von Hunden ist, weiß ich es auch nicht...
 
@ Cornelia T

Da du Belgien anführst.

Müssen dort die Hunde auch sterben, weil es den Belgiern wirtschaftlich so schlecht geht und sie andere Sorgen haben, als sich um den Tierschutz zu kümmern?

Und wie sieht es in den USA aus?

Fehlt, in beiden Ländern, auch das Verständnis, für das Wohl der Tiere?
 
@ Cornelia T

Da du Belgien anführst.

Müssen dort die Hunde auch sterben, weil es den Belgiern wirtschaftlich so schlecht geht und sie andere Sorgen haben, als sich um den Tierschutz zu kümmern?

Und wie sieht es in den USA aus?

Fehlt, in beiden Ländern, auch das Verständnis, für das Wohl der Tiere?

Nun, ich denke zumindest ist in diesen Ländern die Lage der Menschen besser und daher auch die Lage der Tiere. Dennoch wird auch in diesen Ländern getötet.
Die Lage der Rumänen ist so schlecht, das Tierschutz sicher keine Priorität hat.

Ich glaube, das man es sich leisten können muss ein Umdenken überhaupt zu beginnen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Leute, ehrlich, mir liegt es völlig fern der Frau Schuld zuzuweisen. Der oder die Hunde haben sie gebissen und nicht um gekehrt. Aber ich finde es einfach unklug in einem Gebiet laufen zu gehen wo die Möglichkeit besteht ernsthaft verletzt zu werden vor allem da sie diese Erfahrung schon einmal...
Antworten
13
Aufrufe
1K
Cornelia T
Cornelia T
Lucie
Equiwent ist aus meiner Sicht seriös.
Antworten
7
Aufrufe
614
embrujo
Grazi
Antworten
1
Aufrufe
458
Grazi
Grazi
Antworten
1
Aufrufe
722
Grazi
Zurück
Oben Unten