Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Bei uns im Dorf gab es ein nachbarschaftliches Grillen.
Eingeladen war auch eine Familie mit Kleinkind.
Das benutzte seit neuestem ein Töpfchen und setzte auf dem Grillfest einen Haufen in selbiges.
Das Töpfchen wurde dann samt Inhalt herumgezeigt mit den stolzen Worten:
"Schaut mal, was sie schon kann"
*prust*
Jetzt musste ich echt lachen.
Ich kann das so nachfühlen, weil unsere eben auch grad auf's Töpfchen gehen lernt.
Und klar sind wir stolz wenn es klappt - aber wir sind dann doch eher für uns im engsten Familienkreis stolz...

Es ist schon lange her und wahrscheinlich war es eine andere Zeit.
Ich kann mich jedoch beim besten Willen nicht daran erinnern, auf solche völlig normalen Ereignisse im Leben der Kinder stolz gewesen zu sein.
Der eine schafft es früher, der andere später, was, sofern es im Rahmen bleibt, doch völlig wurscht ist. Hauptsache, man tritzt das Kind nicht damit und setzt andere Eltern nicht unter Erfolgsdruck.
Natürlich gönne ich es jedem, den derartige Ereignisse mit Stolz erfüllen.
Allerdings herumreichen muß man das Töpfchen mit Inhalt in meiner Gegenwart nicht unbedingt.
Hingehen, wenn Kind ruft, loben und Kind helfen, wenn die Eltern gerade anderweitig beschäftigt sind, das mache ich natürlich gerne.
 
och bei den wauzen freut man sich ja auch wenn sie lernen draussen zu kacken. :albern:
 
matty, echt? Ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage und gehört ja eigentlich auch wieder eher in den anderen Strang. Aber wir sind auf jede neue Leistung, die unser Kind erbringt, jeden Entwicklungsfortschritt, sehr stolz! Krabbeln, Laufen, Sprechen, die erste allein erklommene Treppe... Klar macht das irgendwann jeder, trotzdem ist es doch beim eigenen Kind erstmal ein großes Ereignis... Das Töpfchendingen, damit ist sie jetzt wirklich extrem früh dran, das verstärkt so einen Stolz sicher noch etwas, aber sie ist z.B. eine sehr späte Sprecherin - und stolz bin ich trotzdem auf sie bzw. mit ihr bei jedem neuen Wort (sind ja noch nicht viele).
Ist aber eine interesante Frage, muss ich mal drauf achten wie andere Mütter/Eltern das sehen und auch mal meine eltern befragen, wie es früher war.
Rumzeigen wie gesagt - ähm, nein. Weder Topfinhalt, noch Windeleinhalt, noch sonstige Ausscheidungen... Weder in Echt noch als Foto (warum fotografiert man sowas überhaupt? :verwirrt: Ich meine ich habe über 10.000 Fotos von Talina, aber keins von ihren Ausscheidungen...)

sleepy, ich hatte es auch noch so im Kopf, dass es ein Familienmitglied deinerseits war mit dem Wickeln auf dem Buffet, sicher war ich mir aber nicht... Jedenfalls mega-übel...
 
@Natalie:

Ich hab mich gefreut (war ja auch recht spät, zumindest die Sache mit den Windeln - da überwog sicher eher das "Na endlich"-Gefühl), aber stolz war ich darauf nicht.
 
och bei den wauzen freut man sich ja auch wenn sie lernen draussen zu kacken. :albern:

Ja eben!
Ich war doch auch stolz wie Bolle auf Lilou als sie so phantastische Entwicklungsfortschritte machte nachdem sie vom Gnadenhof zu uns kam :love: Hach, was hat mich das damals auch mit Glück erfüllt zu sehen, wie sie aufblüht, was war ich voller Freude und Stolz bei jeder neuen Leistung - egal wie banal und selbstverständlich sie für andere Hunde sind. Für SIE war es neu und großartig...
Ich finde ohnehin dass das gewisse Parallelen aufweist vom Gefühl her. Einen Hund ins Leben begleiten oder einen kleinen Menschen. Und der Hund kann eben ein Welpe oder auch ein vorher sehr schlecht gehaltener ausgewachsener Hund sein, er alles erst lernen muss. Und auch auf einen alten Hund kann man stolz sein, weil er etwas NOCH so gut schafft trotz aller Einschränkungen in gesundheitlicher Hinsicht!

Ich bin übrigens froh, dass nicht ICH diesen Einwand bringen musste. Aber ich sagte ja schon (wenn auch an sehr deplazierter Stelle), dass ich finde, dass viele hier an Mütter/Eltern viel strengere Maßstäbe anlegen oder weniger Verständnis haben als an/für Hundehalter. Und dass ich das nicht ok finde, in vielerlei Hinsicht.

Aber mich hat der Spruch meines Papas damals auch aufgeregt als er sagte: "Du hast mit deinen 2 Hunden so viel Arbeit und Zeitaufwand, da kannste genau so gut ein Kind bekommen". Ist ja auch ein saublödes Argument! Man bekommt ja kein Kind, weil man nicht weiß, was man sonst mit seiner Zeit anfangen soll...
 
Bezüglich "stolz sein" auf die Kinder, auf deren bloßes Dasein, auf kleine Fortschritte, wie eben das besagte "Töpfchen-Ding" usw., pflegt ein Arbeitskollege sinngemäß etwa folgendes zu sagen:
"Ich möchte wirklich mal wissen, warum da immer das Wort Stolz in's Spiel gebracht wird? Wieso sollte man stolz sein, wenn man sich fortgepflanzt und ein Kind in die Welt gesetzt hat? Jeder Straßenköter kann das. Stolz kann man vielleicht sein, wenn man eines Tages, nach vielen Jahren, feststellt, daß aus diesem Kind, an dessen Entstehung man beteiligt war, ein wirklich anständiger Mensch geworden ist. Und wenn man daran einen Anteil hatte, dann erst kann man stolz sein."

Wie gesagt, das stammt nicht von mir, aber ich finde es an dieser Stelle mal ganz interessant, wie unterschiedlich man das betrachten kann.
 
Das sehe ich wirklich ganz grundlegend anders. Aber das ist ja hier auch nicht der Ort, das im Detail zu diskutieren. Aber ich kriege ehrlich gesagt schon Plaque, wenn ich sehe, wie abwertend auch noch ein Mann über die ungeheure Leistung spricht, ein Kind zur Welt zu bringen. Im Nebenstrang fiel öfter der Satz (nicht von mir!) "Alle Mütter sind Heldinnen" - das ist sicher der ebenfalls etwas überzogene Gegenpart des Standpunktes deines Kollegen, aber das mal eben so kleinzureden, was es bedeutet, ein Kind in sich wachsen zu lassen und auszutragen und es zu versorgen finde ich schon auch sehr daneben. Einfach weil es einem enorm etwas abverlangt und z.B. gerade auch wenn es vielleicht anders als meine Kleine KEIN geplantes Wunschkind war, auch eine Entscheidung zugunsten des Kindes erfordert obwohl man es sich "einfacher machen könnte" (wenn man wollte). Und so ein Spruch trägt eben auch keineswegs zur Entspannung der Fronten bei.
Ob man jetzt auf jeden Furz stolz sein muss, darf sicher diskutiert werden und ich will gar nicht bestreiten, dass auch das mal wieder ein Punkt ist, in dem ich vielleicht etwas extremer bin. Aber das große Ganze so abzutun mit "jeder Straßenköter kann das" ist schon übel und eine große Abwertung der Mütter (und Väter). Denn Fakt ist nunmal auch, dass es schon ein großer Unterschied ist, wie ein Kind sich MIT und OHNE liebevolle Anleitung und Versorgung entwickelt und das kann man durchaus an einigen Punkten auch schon früher sehen als erst nach vielen Jahren. Und da mal darauf ja direkte Einfluss hat (in gewissem Rahmen) kann man da auch stolz sein finde ich. Ob es jetzt die Wurst im Topf sein muss, ist sicher fraglich, aber wenn ich z.B. sehe, dass mein Kind kooperatives und soziales Verhalten beim Spielen im Sandkasten zeigt und nicht allen Kindern alles klaut und Schüppen über die Rüben zieht, ist das doch eine anerkennswerte Leistung?
Jetzt hab ich doch wieder diskutiert, ach mensch... Immerhin nicht ellenlang ;)

Einfach übergehen und weiter über Ossis, Wessis und Wehrmachtsshirts scherzen...
 
:nee: soweit kommt es noch, das die Ergebnisse im Pott rumgereist werden!

Man kann auch alles übertreiben. Sicher, es ist schön ein Kind beim selbst vergessenen Spiel zu beobachten (geht mir zumindest so), aber ich muss andere garantiert nicht mit jedem Fortschritt beglücken. Schon gar nicht, die von hinten....örks
 
Natalie schrieb:
Ich bin übrigens froh, dass nicht ICH diesen Einwand bringen musste. Aber ich sagte ja schon (wenn auch an sehr deplazierter Stelle), dass ich finde, dass viele hier an Mütter/Eltern viel strengere Maßstäbe anlegen oder weniger Verständnis haben als an/für Hundehalter. Und dass ich das nicht ok finde, in vielerlei Hinsicht.

Ich persönlich lege an Mütter/Eltern hier in diesem Fred strengere Maßstäbe an als an Hundehalter in einem Hundeforum, das ist richtig - überall anders bin ich gegenüber Eltern und Kindern übrigens sehr tolerant;)

Diese strengeren Maßstäbe lege ich hier zum Beispiel wegen diverser Outings hier im Fred an. Da finde ich einfach, kann man sich doch hier wirklich ein kleines bisschen zurückhalten mit seinem Mutterglück und Mutterstolz oder Äußerungen a la "sich nicht fortpflanzen sei unnatürlich". Ich gönne jedem sein Mutter-/Vaterglück von Herzen, aber ein bisschen Einfühlungsvermögen gegenüber jenen, die eben keine Eltern sind, könnte man hier an dieser Stelle schon aufbringen, finde ich.
 
helki, du warst zu keinem Zeitpunkt gemeint!
Auch du hast mir hier schon öfter auf die Finger geklopft, aber immer in für mich sehr nachvollziehbarer Weise. Wirklich wahr, deine Postings haben mich schon oft zum Nachdenken gebracht. Und das gilt übrigens auch für sleepys Postings, nicht für alle aber viele.

Nicole,
aber ich muss andere garantiert nicht mit jedem Fortschritt beglücken. Schon gar nicht, die von hinten....örks
*brüll*

Sehr geil ausgedrückt!
 
Meinste? Ich kenne Ossis die benehmen sich mit 30 noch so :eg:

:D



:eg: :baetsch:

Wie heißen denn Ossikinder normalerweise? :verwirrt:
Sandy, Janine und Chantal? :D

Mandy, Madlen, Denise, Denni, Heiko, Maik, Riccardo... :lol:

Doreen nicht vergessen. Und Dennis bitte nicht.

nanana
das kommt doch auf den jahrgang/jahrzehnt an. zu meiner zeit waren sebastian und christian richtig in. katja z.b. bei den weibern
 
(...), aber das mal eben so kleinzureden, was es bedeutet, ein Kind in sich wachsen zu lassen und auszutragen und es zu versorgen finde ich schon auch sehr daneben. Einfach weil es einem enorm etwas abverlangt (...)
entschuldige Natalie, aber zu der Zeit, als mein Einzellerchen unterwegs war, da war frau eben schwanger und fetisch, da gab es ums Austragen kein Gedöns und geboren wurde es auch irgendwann und landete in einer Erstausstattung, um die sich die Eltern oft weitaus weniger einen Kopf gemacht hatten als heute ...

ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich damals schwanger sein durfte und nicht heute - wäre mir heute definitiv zu "verkopft" und viel zu wissenschaftlich, da hätte ich keine Lust drauf (geht mir übrigens auch bei der Hundehaltung so, da finde ich die Ansprüche an den Halter mittlerweile auch total gaga)
Ob man jetzt auf jeden Furz stolz sein muss, darf sicher diskutiert werden und ich will gar nicht bestreiten, dass auch das mal wieder ein Punkt ist, in dem ich vielleicht etwas extremer bin. Aber das große Ganze so abzutun mit "jeder Straßenköter kann das" ist schon übel und eine große Abwertung der Mütter (und Väter). Denn Fakt ist nunmal auch, dass es schon ein großer Unterschied ist, wie ein Kind sich MIT und OHNE liebevolle Anleitung und Versorgung entwickelt und das kann man durchaus an einigen Punkten auch schon früher sehen als erst nach vielen Jahren. Und da mal darauf ja direkte Einfluss hat (in gewissem Rahmen) kann man da auch stolz sein finde ich.
seufz, Deine Sicht auf die Dinge ist echt immer speziell ;)

ich hab es nie so gesehen wie Du und sehe es bis heute nicht so, für mich wurde mein Kind nicht nur von mir sondern von ganz vielen äußeren Einflüssen geprägt und durch diese im Zusammenspiel mit seinen Anlagen und Fähigkeiten zu dem, was er heute ist, ich war nur ein Tropfen in einem Meer voller Erfahrungen und war auch nur ein begrenzter Förderer vorhandener innerer Anlagen (Möglichkeiten)

mein Sohn war z.B. früh sehr an allem interessiert, was ihn in Bewegung brachte, krabbeln ließ er ziemlich aus und machte sich schon baldigst (zu meinem Bedauern) auf die Strümpfe ... darauf wäre ich nie nicht stolz gewesen, denn gefördert hab ich das nicht mehr oder weniger als andere motorische Fähigkeiten (wobei es damals lapidar "spielen" hieß und wenig zweckorientiert, sondern eher spaß-gesteuert war)

edit: was ich damit sagen will: stolz war ich zu den wengisten Zeiten, gefreut hab ich mich weitaus öfter - ist bis heute so ...
 
Natalie schrieb:
helki, du warst zu keinem Zeitpunkt gemeint!

Ich wollte auch eigentlich nur noch mal allgemein in die Runde werfen, warum ich hier im Fred z.B. viel kritischer auf Mutterstolz reagiere als in anderen Freds oder im wahren Leben. Dein Posting bot den optimalen Aufhänger (war gar nicht nur speziell an dich gerichtet oder so).

Ich denke auch bei aller nachvollziehbaren Kritik an deinem hier stark kritisierten Beitrag, dass dieser vermutlich in der Form gar nicht zustande gekommen wäre, wenn hier im Fred nicht auf vielen Seiten zuvor so viel davon gesprochen worden wäre, wie schön es ist, Mutter zu sein usw. usf.

Dieser Beitrag hat für mich eigentlich sehr gut widergespiegelt und quasi auf die Spitze getrieben, wie das Klima hier im Fred streckenweise ist. Man überlegt einfach nicht, dass es für Nicht-Eltern auch verletzend sein könnte, das Lebenskonzept "Leben mit Kind" als das Optimum zu betrachten/erläutern. Dass man das im normalen Leben nicht immer im Hinterkopf haben kann (und meiner Meinung nach auch nicht haben muss), dass man jetzt gerade vielleicht jemandem von seinem Mutterglück berichtet, der vielleicht gar nicht sooo 100% freiwillig kinderlos ist, das finde ich nachvollziehbar. Aber hier in diesem Fred hat es ja nicht erst auf den letzten Seiten diesbezügliche Outings gegeben.

Natalie schrieb:
Auch du hast mir hier schon öfter auf die Finger geklopft, aber immer in für mich sehr nachvollziehbarer Weise. Wirklich wahr, deine Postings haben mich schon oft zum Nachdenken gebracht.

Das ehrt/freut mich sehr.
 
Aber das große Ganze so abzutun mit "jeder Straßenköter kann das" ist schon übel und eine große Abwertung der Mütter (und Väter).

So wie ich den Zitierten kenne, meint der das gar nicht insgesamt abwertend. Ich glaube, ihn stört "nur" der Stolz in diesem Zusammenhang. Stolz auf etwas "Normales", "Natürliches", was - in seinen Augen - erst mal noch keine Leistung darstellt. Man kann ja froh, happy oder auch von Glück erfüllt sein, aber stolz...?
Ich denke, so meinte er das.

Ah, sehe grad, matty hat den Unterschied zwischen Freude und Stolz da oben schon mal hervorgehoben. :)
 
Mann, Mann, Mann, Natalie.

Es gibt Milliarden Kinder auf der Welt, die alle geboren wurde.
Und wenn das nicht so verdammt normal wäre, hätte sich die Menschheit wohl nicht bis zum heutigen Tag so vermehrt :rolleyes:
 
Man überlegt einfach nicht, dass es für Nicht-Eltern auch verletzend sein könnte, das Lebenskonzept "Leben mit Kind" als das Optimum zu betrachten/erläutern.

Das zum einen. Und zum anderen finde ich es teilweise halt auch einfach vermessen. ;)
(Keine Ahnung ob ich Kinder kriegen kann, habs noch nie versucht. Aber auch wenn man einfach nicht will, finde ich es vermessen Kinderkriegen als "Optimum" hinzustellen.)
 
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