2 Rüden

  • 17. Mai 2024
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Hi geli2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.

Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.

Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.

Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.

Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch ;), weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.


Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.

Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
 
Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.

Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.

Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.

Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.

Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch ;), weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.


Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.

Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
Was ist daran falsch und warum? Begründung von dir!!
Bis jetzt hast du noch nichts gebracht, außer einen Link über freilebende Wölfe anzubringen. Was der mit domestizierten, mit dem Menschen im Hausverbund lebenden Hunden zu tun hat, solltest du nun auch mal erklären.
 
Ich habe neben meinen beiden eigenen Hündinnen und einem Pflegerüden der seit einem Jahr bei uns lebt wechselnde Pfleglinge beiderlei Geschlechts und jeden Alters daheim.
Bisher hatte ich noch keine Probleme, nehme natürlich auch keine unverträglichen Hunde auf.
Meine Hundis werden nicht gefragt und haben noch nie gemeckert, obwohl sie die anderen Hunde zu ihrem Glück nicht bräuchten.

Zum Thema Bevorzugen: Ich entscheide hier ganz allein wer zuerst seinen Napf/Leckerlis/Streicheleinheiten bekommt. Und hatte deshalb noch nie Konflikte in der Gruppe. Einzelne wichtige Ressourcen wie Kauknochen oder auch mal der Stammliegeplatz werden auch gegenüber Ranghöheren verteidigt, die das bisher immer ohne zurückzudrohen akzeptiert haben. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern aber ich glaube nicht das meine Hunde die Ausnahme-Engel unter den Hunden sind. Und es sind auch keine typischen Meutehunde die Rassebedingt "immer" lieb sind (Hovi, Schäfimix und JRT).

Langer Rede kurzer Sinn: Natürlich KANN es mit der Vergesellschaftung schwierig sein - als Wissenschaft für sich wie sich das hier manchmal liest würde ich es aber nicht bezeichnen.
 
Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.

Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.

Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.

Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.

Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch ;), weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.


Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.

Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
Was ist daran falsch und warum? Begründung von dir!!
Bis jetzt hast du noch nichts gebracht, außer einen Link über freilebende Wölfe anzubringen. Was der mit domestizierten, mit dem Menschen im Hausverbund lebenden Hunden zu tun hat, solltest du nun auch mal erklären.

Ich denke das war zur Beantwortung deiner Frage völlig ausreichend:hallo:

Mir ist es ja egal, ich hab wie ich lang und breit beschrieben habe noch keine Rangordnungsschwierigkeiten gehabt....Ich fand den Link den du etwas weiter vorher gesetzt hast schon sehr aufschlussreich. Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.

Natürlich wird es im Netz für die ein oder andere Behauptung immer irgendwelche Links geben...
 
Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.

Natürlich wird es im Netz für die ein oder andere Behauptung immer irgendwelche Links geben...
Sag mal. Hast du eigentlich verstanden, also in deinem Kopf verinnerlicht und nicht nur so daher geschrieben ohne Nachzudenken, dass Menschen, Menschen sind und Hunde, Hunde sind?
 
Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.

Natürlich wird es im Netz für die ein oder andere Behauptung immer irgendwelche Links geben...
Sag mal. Hast du eigentlich verstanden, also in deinem Kopf verinnerlicht und nicht nur so daher geschrieben ohne Nachzudenken, dass Menschen, Menschen sind und Hunde, Hunde sind?

Ist schon klar, die Argumente gehen aus und das Niveau sinkt:rolleyes:
 
Tut-nix, wenn ich nachfrage, bei Sachen, die du schreibst und da kommt nichts, zum Beispiel bei der Aufgabenverteilung im Rudel, die du ja so betont hast, erübrigt sich eine Diskussion weil die Basics in der Hundeerziehung nicht da sind und du dir dann auch noch widersprichst, indem du schreibst, dass du für die Hunde alles regelst.
Also?
Ich wünsche dir weiterhin viel Glück bei deiner Mehrhundehaltung und immer vollkommen problemlose Hunde.
 
Tut-nix, wenn ich nachfrage, bei Sachen, die du schreibst und da kommt nichts, zum Beispiel bei der Aufgabenverteilung im Rudel, die du ja so betont hast, erübrigt sich eine Diskussion weil die Basics in der Hundeerziehung nicht da sind und du dir dann auch noch widersprichst, indem du schreibst, dass du für die Hunde alles regelst.
Also?
Ich wünsche dir weiterhin viel Glück bei deiner Mehrhundehaltung und immer vollkommen problemlose Hunde.

Es mag ja Gründe geben warum das so ist.


Aber egal mir fehlen ja die Basics der Hundeerziehung:lol:
 
Mir ist es ja egal, ich hab wie ich lang und breit beschrieben habe noch keine Rangordnungsschwierigkeiten gehabt....Ich fand den Link den du etwas weiter vorher gesetzt hast schon sehr aufschlussreich. Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.

Ich hab den Link daraufhin jetzt erst gelesen. Hilfe! Aussagen aus der Hoch-Zeit der Dominanzhysterie, gsd inzwischen weithin wieder in der Versenkung verschwunden. Sowas heute noch ernsthaft zu verlinken - na ja.
Ich stimme dir hier völlig zu: traurig, wenn man meint, nach solchen Regeln leben zu müssen.
 
Natürlich kann einem selbstsicheren Hund ein Hund begegnen, der genauso selbstsicher ist oder sogar im Rang noch ein wenig höher steht.

In welchem Rang? Hunde, die einander unterwegs begegnen, also nicht zusammenleben, stehen in keinerlei Rangordnung zueinander. Setzt du Selbstsicherheit mit Rang gleich?
 
Die sehen sich und Rumms..der Rang ist ganz klar...im Grunde laufen die Hunde mit Ränge gleich rum...
 
Manche Menschen müssen wirklich viel zu tun haben mit der Haltung mehrere Hunde - so regulierungstechnisch. :uhh: Obwohl zwei meiner drei Hunde nicht unbedingt die beste Welpenstube hatten, kommunikationstechnisch viel lernen mussten und müssen und nicht lange gefackelt wurde als aus Einzelhunden eine Gruppe wurde musste ich bei Zusammenführung A nie irgendwie regeln und bei Zusammenführung B hatte sich das auch schnell erledigt. Wir leben alle zusammen, ohne dass diese Kombi ständiges Eingreifen und "Im-Griff-Behalten" meinerseits erfordert. Es gibt keine strikten wer wo und wann zuerst drankommt und ich muss auch keinem der Hunde sagen wer wo liegen und sich bewegen darf. Das können die wundebar alleine. :love:

Sicher mag es Konstellationen geben, die mehr Regelung bedürfen, jedoch sollte das doch bitte nicht der Regelfall sein und schon gar nicht als normal angesehen werden.
 
Mir ist es ja egal, ich hab wie ich lang und breit beschrieben habe noch keine Rangordnungsschwierigkeiten gehabt....Ich fand den Link den du etwas weiter vorher gesetzt hast schon sehr aufschlussreich. Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.

Ich hab den Link daraufhin jetzt erst gelesen. Hilfe! Aussagen aus der Hoch-Zeit der Dominanzhysterie, gsd inzwischen weithin wieder in der Versenkung verschwunden. Sowas heute noch ernsthaft zu verlinken - na ja.
Ich stimme dir hier völlig zu: traurig, wenn man meint, nach solchen Regeln leben zu müssen.

Margot, wir der gleichen Meinung:Ddas ich das noch erleben durfte:hallo:
 
@Geli:

Mir ist aufgefallen, daß Deine Posts in einer Art und Weise geschreiben sind, als gäbe es nichts daran zu wackeln, geschweigedenn anzuzweifeln?!

Arbeitest Du als HT oder Ausbilderin? Oder gar Züchterin? Mich würde interessieren, wo Du Deine Informationen hernimmst, und das mein ich nicht ironisch.
Du hälst in einer Weise an Deinen Äußerungen fest, als gäbe es kein Morgen :verwirrt:
Ich will Dich nicht angreifen, aber Deine Gedankenwelt scheint mir ziemlich starr, wenn Du sie so lebst, wie Du Dich hier äußerst.

Mir tut nur der TE leid, nach allem Ranggedusel, hin- her, hoch-runter, rechts- links und und und... weiß , wüßte ich schon gar nicht mehr, worum es eigentlich ging :D

Wahrscheinlich wär es besser, er holt sich nen Hund auf Rollen... oder gibt es da auch gewisse Regeln, die ich nicht kenn... klär mich auf Geli:love:
 
Manche Menschen müssen wirklich viel zu tun haben mit der Haltung mehrere Hunde
Zusammenführung A nie irgendwie regeln und bei Zusammenführung B hatte sich das auch schnell erledigt. Wir leben alle zusammen, ohne dass diese Kombi ständiges Eingreifen und "Im-Griff-Behalten" meinerseits erfordert. Es gibt keine strikten wer wo und wann zuerst drankommt und ich muss auch keinem der Hunde sagen wer wo liegen und sich bewegen darf. Das können die wundebar alleine. :love:
Ich weiß gar nicht, was hier herausgelesen wird?!
Hier wird zusammen getobt, gefressen, in einem Korb geschlafen, Besuch begrüßt ect. alles ohne Probleme.
Ich greife zu keiner Zeit ins Rudelgefüge ein, aber ich achte es auch so, wie es ist.
Alles andere machen die Hunde ganz alleine.
 
Manche Menschen müssen wirklich viel zu tun haben mit der Haltung mehrere Hunde - so regulierungstechnisch. :uhh: Obwohl zwei meiner drei Hunde nicht unbedingt die beste Welpenstube hatten, kommunikationstechnisch viel lernen mussten und müssen und nicht lange gefackelt wurde als aus Einzelhunden eine Gruppe wurde musste ich bei Zusammenführung A nie irgendwie regeln und bei Zusammenführung B hatte sich das auch schnell erledigt. Wir leben alle zusammen, ohne dass diese Kombi ständiges Eingreifen und "Im-Griff-Behalten" meinerseits erfordert. Es gibt keine strikten wer wo und wann zuerst drankommt und ich muss auch keinem der Hunde sagen wer wo liegen und sich bewegen darf. Das können die wundebar alleine. :love:

Sicher mag es Konstellationen geben, die mehr Regelung bedürfen, jedoch sollte das doch bitte nicht der Regelfall sein und schon gar nicht als normal angesehen werden.

Seh ich auch so :)
Wenn ich ständig eingreifen müsste werd ich gar nicht fertig. Ich halte 2 Hündinnen und 1 Rüden, alle Kastriert. Zuerst war Roulade da, 1 Jahr später im zarten Alter von 3,5 Mon. kam Randale. Der wurde so böse fertig gemacht das cih sehr wohl eingegriffen habe. Lass dir bloß nicht erzählen die Hunde "machen" das schon. Irgendwann ist der Bogen auch überspannt. Zudem gibt es den Hunden eh mehr Sicherheit, wenn Sie wissen sich können sich auf Dich als Leitfigur verlassen und du Regelst für Sie. Als meine Neue eingezogen ist, musste ich Sie öfter mal Bremsen. Mittlerweile sind es nun 6 Monate das Sie hier ist und ich Regal da gar nix mehr. Die Fressen alle zusammen, das auch Unbeobachtet. Können alle 3 zusammen alleine bleiben und wissen das Sie alle gleich viel Aufmerksamkeit bekommen. Ich geh auch öfter mit allen 3 einzeln.

Also wie schon festgestellt: 2 Rüden kann funktionieren, muss aber nicht.

Ich kenne auch ein Fall wo eine Hündin als Welpe zu einem älteren Rüden kam, die mussten dann getrennt werden, weil die Hündin anfing zu beißen. War aber die Schuld des Halters, der einfach ein Paar Regeln missachtet hat.
 
2 Rüden kann funktionieren, muss aber nicht.

wo eine Hündin als Welpe zu einem älteren Rüden kam, die mussten dann getrennt werden, weil die Hündin anfing zu beißen. War aber die Schuld des Halters, der einfach ein Paar Regeln missachtet hat.
Danke!
So einfach kanns sein!
 
Also ich hatte auch zwei Rüden (unkastriert) und es hat super funktioniert... es ist eigentlich egal was du zusammen hälst .... die meisten denken Rüde-Hündin funtkioniert immer und dass stimmt mal gar nicht... hab auch mal von ner Geschichte gehört wo der Rüde die Hündin ganz böse zugerichtet hat.... und das war dann auch abzusehen...

Du musst schauen... dass dein Rudel gut zusammengestellt ist....
z.B. mein erster Rüde war ein extremer Arschhund... bei jeder Rauferei dabei und ihm war es egal wie gross ein Rüde war... Rüde war Rüde....
Somit kam auf jeden Fall nicht ien zweiter Rüde dieser Art in Frage.... die hätten ja sonst zuhause nur versucht zu schauen wer die dickeren xxxx hat :) also kam ein passiver Welper zu uns dazu...
Und ganz klar war immer "der erste Rüde ist die nr. 1" ..... der der dazu kommt nimmt das ganz einfach an.... und so musste der 1 Hund auch nie um seine Position kämpfen.... weil er sie einfach wie bisher beibehalten hat....
und meine Jungs waren richtig klasse.... sogar den Platz auf dem Bett hat der junge den älteren raussuchen lassen ohne nur zu mucken..... weil er halt wusste dass mein älterer zuerst kommt ;)

Da möchte ich mal was einwerfen.
Das mit der Ersthund bleibt Nr. 1, kann auch voll nach hinten losgehen.
Man sollte niemals einen Hund bevorzugen und den anderen hinten anstellen.
Vielmehr sollte man Aufmerksamkeit so gut verteilen dass es zu keinen Reibereien kommen kann.
Jeder der Hunde sollte nur die Privilegien genießen die ihm zustehen und die er mehr oder weniger braucht.
Bei meinen Hunden wird keiner mehr bevorzugt, weil das hier echt Ärger gegeben hat.
Jeder Hund bekommt soviel Aufmerksamkeit wie er braucht, aber nur dann wenn ich es für richtig halte.
Mein alter Rüde drängelt sich gerne dazwischen wenn ich mit Saphira kuschele und das findet Saphira doof. Also wird mein Rüde weggeschickt und muss warten bis er dran ist.
Genauso umgekehrt.
Aber keiner wird hier so behandelt dass er/sie die Nr. 1 ist. Denn das könnte die Hunde zu falschen Schlussfolgerungen verleiten und dann rummst es genau aus solchen Gründen.
Ich bevorzuge keinen, weil ich eben nicht den Fehler machen will , den "falschen" zu bevorzugen.
Es steht immer gerade der Hund bei mir im Mittelpunkt um den ich mich aktuell kümmere. Der andere muss solange warten bis er dran ist.
Allerdings achte ich darauf dass die Bedürfnisse beider Hunde gestillt werden.

Diese Sache mit , der Althund bleibt Nr.1, kann funktionieren, aber sie kann genauso gut im Chaos enden.
Deshalb sind solche Tipps in meinen Augen heikel.[/quote]


Deshalb schreibe ich, dass es auch auf die Rudelzusammenstellung ankommt... es muss alles stimmen..... es reicht nicht nur Mädchen und Jungen zusammen zu tun....
Und ich kann dir sagen bei uns hat dass super funktioniert..... der junge hat sofort verstanden dass er eben die zweite Rolle hat und nicht die erste..... und er hat es auch nie in Frage gestellt (warum auch.... Tiere sind keine Menschen ... also ich meine schlauer wie wir)..... und es einfach so hingenommen...
Das hat ja nix damit zu tun.... dass wenn ich den jungen streichle mein Alter sich dazwischen drücken darf.... wenn ich mit dem einen beschäftig bin dann bin ich dass halt..... ich hab den anderen Hund dann halt mit der anderen Hand gestreichelt und da gab es nie was mit dazwischendrängen..... aber dass haben die halt so gelernt....
Und trotzdem hat mein 1. Hund immer alle Rechte die er möchte.... ganz einfach.... sein Leben hat sich kein bisschen verändert er musste nirgens zurückstecken..... und nochmal der junge hat es sofort akzeptiert..... er kannte es ja auch nicht anders ;)
 
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