Beisserei mi Schäferhunden *grrr*

ich muss gestehen, das hier häufig angespochene Ableinen hat dafür gesorgt hat, dass meine Hündin nun frei nach dem Motto handelt: "wenn ich dich zuerst beiße, lässt du mich in Ruhe"

Bis dahin hatten wir keine Problemem mit Artgenossen...war übrigens Dobi gegen DSH.

und ja, wir hatten letzten auf dem Hundeplatz ne kleine Beisserei mit einem AmStaff (ihr liebster freund eigentlich) und der sah schlimm aus, hat heute noch weiße Narben im Gesicht. Durch das dicke Schäferfell ging nix durch und sie hat genauso abbekommen. Das tat und tut mir so leid. wenn ich den dicken seh :heul:
und alles Familienhunde im Haus, ganz normal... ohne Scharfmachen *lol*

ich meinte auch dieses Biertischniveau hier manchmal... kann es nur nicht so schrieben ,dass es verstanden wird... scheint bei eingien so ein wenig wie ein potenzvergleich zu sein... von wegen "...ey krass, nix Chance gegen meine Bestie... :D
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich muss gestehen, das hier häufig angespochene Ableinen hat dafür gesorgt hat, dass meine Hündin nun frei nach dem Motto handelt: "wenn ich dich zuerst beiße, lässt du mich in Ruhe"

Das Hauptproblem für mich dabei ist, ich habe meinen Hunden jeweils beigebracht, (oder es versucht), er kann sich auf mich verlassen, ich entscheide und handle, wenn ich ihn bei mir habe. Er kann sich auf mich verlassen.

Jetzt steht er, bedingt durch die kurze Leine, im Gehorsam und erlebt, von mir ist nichts zu erwarten, ein fremder Hund kommt und beißt ihn im schlimmsten Fall. (Ist meiner Hündin vor ein paar Jahren leider so ergangen.)
 
ich muss gestehen, das hier häufig angespochene Ableinen hat dafür gesorgt hat, dass meine Hündin nun frei nach dem Motto handelt: "wenn ich dich zuerst beiße, lässt du mich in Ruhe" Heute würde ich nicht mehr so handeln, jeder der an meinen Hund will, muss an mir vorbei.

Bis dahin hatten wir keine Problemem mit Artgenossen...war übrigens Dobi gegen DSH.

und ja, wir hatten letzten auf dem Hundeplatz ne kleine Beisserei mit einem AmStaff (ihr liebster freund eigentlich) und der sah schlimm aus, hat heute noch weiße Narben im Gesicht. Durch das dicke Schäferfell ging nix durch und sie hat genauso abbekommen. Das tat und tut mir so leid. wenn ich den dicken seh :heul:
und alles Familienhunde im Haus, ganz normal... ohne Scharfmachen *lol*

ich meinte auch dieses Biertischniveau hier manchmal... kann es nur nicht so schrieben ,dass es verstanden wird... scheint bei eingien so ein wenig wie ein potenzvergleich zu sein... von wegen "...ey krass, nix Chance gegen meine Bestie... :D
 
ich meinte auch dieses Biertischniveau hier manchmal... kann es nur nicht so schrieben ,dass es verstanden wird... scheint bei eingien so ein wenig wie ein potenzvergleich zu sein... von wegen "...ey krass, nix Chance gegen meine Bestie... :D
Bloß, was willste machen/schreiben wenn du so eine "Bestie" hast? Ich mach mir tatsächlich bei einer Rauferei/Beißerei keine Sorgen um meinen Hund, meist schau ich danach nicht mal drüber.
 
Man muß seinen Hund eben kennen.
Meine Hündin hat bisher in allen Fällen nie gebissen. Ein angreifender Boxer wurde gerammt, daß er im hohen Bogen zur Seite flog, 2 Malis hat sie niedergedrückt und unten behalten, mit dem Maul fixiert, aber nicht zugebissen, einen Berner ebenfalls unterworfen und fixiert. Eine Konfrontation mit einem Kaukasen mußten wir trennen, aber auch da wurde niemand verletzt. Ich habe keine Angst, daß sie in solchen Fällen ausrastet und ihren "Gegner" zerfetzt, solange diese begreifen, was angesagt ist. Bislang haben das alle und in 90 Prozent der Fälle verzichten andere Hunde, auch wenn sie aggressiv auf sie zustürzen, auf eine Konfrontation. Ob das nun Schäferhunde, Weimaraner oder was auch immer sind.
Allerdings weiß ich nicht, was passieren würde, wenn ein größenwahnsinniger APBT der Auffassung ist, mal zu testen. Hatte ich noch nie und lege auch keinen gesteigerten Wert darauf.
Wenn man öfters, so wie wir, in Frankreich unterwegs ist, sind freilaufende Hunde eher die Regel als selten. Nicht immer sind diese anfangs freundlich, allerdings passiert auch so gut wie nie etwas, wenn man den Hunden ein wenig soziale Kompetenz zutraut.
 
ich meinte auch dieses Biertischniveau hier manchmal... kann es nur nicht so schrieben ,dass es verstanden wird... scheint bei eingien so ein wenig wie ein potenzvergleich zu sein... von wegen "...ey krass, nix Chance gegen meine Bestie... :D
Bloß, was willste machen/schreiben wenn du so eine "Bestie" hast? Ich mach mir tatsächlich bei einer Rauferei/Beißerei keine Sorgen um meinen Hund, meist schau ich danach nicht mal drüber.

Trotzdem frage ich mich, warum man damit immer so "protzen" muss?
Ich habe solche Kämpfe schon gehabt, immer bei Hündinnen... und eben auch gesehen, wie der offenen Hals eines Hundes aussieht und meiner war schuld. Ich findes eher peinlich einen so "kampferprobten" Hund zu haben, nichts worauf man stolz sein sollte.
Ich mache mir auch wegen meiner Hündin weniger Sorgen...dafür aber um die anderen Hunde. Die können ja meist nix für die Dummheit ihrer Halter und liegen mir aber ebnenso am Herzen. Tatsächlich hatten wir noch nie ernsthafte Verletzungen bei ihr.

ich wünschte ich hätte einen gelassenen Hund... :heul:
 
Ich habe keine Angst, daß sie in solchen Fällen ausrastet und ihren "Gegner" zerfetzt, solange diese begreifen, was angesagt ist.
Und genau da liegt mitunter das Problem. ;)
Solange sie fixiert sind, passiert nichts und das klappt meistens.
Bei dem Kaukasen war nichts mit "Fixieren", aber da kämpften auch 2 Hunde, die beide klar im Kopf waren. :lol:
Wer's nicht schnallt, hat Pech gehabt, was soll man sonst machen?
Ich werde nicht so bescheuert sein, meinen Hund an der Leine zu behindern, wenn er angegriffen wird. Und wenn es nicht sein muß, greife ich auch nicht ein.
 
Ich werde nicht so bescheuert sein, meinen Hund an der Leine zu behindern, wenn er angegriffen wird. Und wenn es nicht sein muß, greife ich auch nicht ein.
Genau so sehe ich das auch!
Wenn uns unangeleinte Hunde entgegen kamen, haben wir die Leine unter dem Halsband durch gezogen und an beiden Enden festgehalten. Wenn es also zum äußersten kam, brauchte man nur eine Seite los zu lassen, und der Hund hatte volle Bewegungsfreiheit!
 
ok... ähmmm ich bin dann mal raus hier, dreht sich eh nur im kreis.
 
ich wünschte ich hätte einen gelassenen Hund... :heul:
Mein Dicker ist recht gelassen. Das hindert ihn aber nicht richtig zuzulangen wenn es drauf ankommt. ;)
Ich findes eher peinlich einen so "kampferprobten" Hund zu haben, nichts worauf man stolz sein sollte.
Warum? Die Erfahrungen kamen ja nicht durch den eigenen Antrieb zustande.
Ich mache mir auch wegen meiner Hündin weniger Sorgen...dafür aber um die anderen Hunde. Die können ja meist nix für die Dummheit ihrer Halter und liegen mir aber ebnenso am Herzen. Tatsächlich hatten wir noch nie ernsthafte Verletzungen bei ihr.
Siehste, und wenn ich schreibe das mir die anderen Hunde leid tun prolle ich rum ... :rolleyes:
 
Wenn man öfters, so wie wir, in Frankreich unterwegs ist, sind freilaufende Hunde eher die Regel als selten. Nicht immer sind diese anfangs freundlich, allerdings passiert auch so gut wie nie etwas, wenn man den Hunden ein wenig soziale Kompetenz zutraut.

Die Erfahrung habe ich dort auch gemacht (war allerdings nie in Städten mit Hund unterwegs). Es kam oft die Bemerkung "es sind doch Hunde, lass die einfach machen" und es war immer ganz entspannt.

:hallo:
 
Hier sind jetzt endlich einmal ganz wesentliche Gesichtspunkte geschrieben worden :)

Es ist das Hauptproblem, dass dank des hundefeindlichen Klimas, der Hysterie und
ungerechter Gestze, Hunde am normalen Sozialverhalten gehindert werden.
Natürlich würden normal sozialisierte Hunde sich verständigen.
Wenn sie sich aus dem Weg gehen können ist meistens alles ok.
Und selbst wenn es zu kurzen Raufereien kommt, sind ernste Verletzungen
eher selten (können aber auch wirklich sehr unglücklich sein)

Ich habe für mich entschieden, meinen Pit nie im Leben von der Leine zu lassen.
(also in der Situation, sonst natürlich oft und gerne)
Denn es ist dann sehr wahrscheinlich, dass ich ihn verliere.
Selbst wenn es nur so ist, dass der Tutnixhalter in die Rauferei greift, blutet
und zum Arzt rennt. Das wärs dann.
Oder die Hunde entfernen sich beim Raufen und meiner wird erschossen.
Klingt sehr überzogen, aber ich kann das nicht ausschließen.

Ich stehe nicht daneben, ich versuche für meinen angeleinten Hund einzustehen.
Bei halbwegs "normalen" Tutnixen ist es mir bislang auch immer gelungen.

Leider haben wir hier viele ignorante Halter.
Hier lebt ein Mann mit einem (sorry, dass ich die Rasse erwähne) DSH.
Der Hund ist sehr menschenfreundlich, liebt Kinder, ein toller Hund.
Er ist auch gut im Gehorsam.
Daher nimmt der Mann sich das Recht, ihn ohne Leine laufen zu lassen.
Der Hund mag aber keine Artgenossen.
Er hat meine angeleinten Hunde sehr oft gebissen und ich musste
mit Fußtritten dazwischen gehen.
Der Mann entschuldigt sich immer und fordert mich auf, meinen
loszulassen:sauer:

Pyrrha hat übrigens völlig recht: Schäfis haben unglaublich robustes Fell,
der hat noch nie eine Schramme gehabt.
Mein Pit blutet sehr schnell:(

Meinen Nicht- Listenhund (Rhodesian-Ridgeback) leine ich hingegen ab,
wenn mir freilaufende Hunde entgegenkommen.
Da sind null negative Folgen zu erwarten:D
Die Tutnixhalter sterben dann vor Angst, dabei ist der RR das größte Weichei
und versteckt sich dann immer zwischen meinen Beinen,
wenn es ihm mulmig wird:D
 
So ganz aus der Luft gegriffen sind die Befürchtungen nicht.
Gehe im TH wieder seit vielen Wochen mit einer sehr wahrscheinlich grundlos beschlagnahmten Listenhündin spazieren.
Der Rechtsstreit zieht sich, wie immer, ewig hin.

Soziale Kompetenz nutzt diesen Hunden nichts, wenn sie diese nicht zeigen dürfen und irgendwann geht sie auch verloren, wenn Hund jeweils an kurzer Leine alles hinnehmen muß.
 
So ganz aus der Luft gegriffen sind die Befürchtungen nicht.
Gehe im TH wieder seit vielen Wochen mit einer sehr wahrscheinlich grundlos beschlagnahmten Listenhündin spazieren.
Der Rechtsstreit zieht sich, wie immer, ewig hin.

Soziale Kompetenz nutzt diesen Hunden nichts, wenn sie diese nicht zeigen dürfen und irgendwann geht sie auch verloren, wenn Hund jeweils an kurzer Leine alles hinnehmen muß.
Na etwas einseitig.
Der Trend geht eindeutig dahin, Hundebegegnungen allgemein nur noch kontrolliert, am besten in Hundeschulen o.ä., zu erlauben. Das ist sogar hier auf dem Dorf so. Und mitnichten sind das nur Halter von Listenhunden (wir haben hier keine), die am Rad drehen, wenn sie am Horizont einen anderen Hund sehen.
Deutschland verblödet hundemäßig, davon bin ich fest überzeugt.
Der ganze Listenquatsch passt gut ins Gesamtkonzept ...

EDIT: In unserer Hundegruppe spielen Sokas ganz normal mit den übrigen Hunden, also es geht schon, wenn man will.
 
natürlich spielen Sokas ganz normal mit anderen Hunden,
wenn man sie lässt;)
und es stimmt: die Hundehalter scheinen zu verblöden, egal, was sie an der Leine haben.
Man begegnet sehr vielen unsicheren Hundehaltern.
Mitunter kehren die um und gehen in Einfahrten, wenn sie Hunde sehen.
(und das keinesfalls nur bei Listis)
Das Üble: je weniger man Hunden die Chance zu Kontakten gibt,
um so bekloppter werden die.


Beim Listi kommt aber die unfaire Rechtslage dazu:(
Wenn ich mit meinem Nicht-Listi gehe, bin ich völlig entspannt,
weil ich in keinem Fall etwas befürchten muss.
Aber man begegnet kaum Leuten, die mal bereit sind, die Hunde
gemeinsam laufen zu lassen.
Das ist dann schade für die Hunde.
 
Aber man begegnet kaum Leuten, die mal bereit sind, die Hunde
gemeinsam laufen zu lassen.
Das ist dann schade für die Hunde.
Ist hier auch so.
Jüngster Fall war ein junger Schäferhund, der freudig auf Ayla zustürmte und zu spielen begann.
Der Bauer brüllte wie angeschossen hinterher, Hund, noch jung, hörte natürlich nicht. Dann kam der gute Mann angehumpelt und begann, mit der Leine auf die spielenden Hunde einzudreschen, bis ich dem Einhalt gebot und fragte, wo das Problem sei?
"Hören muss er."
Seitdem herrscht Panik, wenn ich mit dem Hund des Weges komme. Sehen sie mich von Weitem, wird der Hund hektisch eingefangen und hinter dem Tor verstaut.
Man braucht nicht zu erwähnen, daß der Schäferhund auch sonst keine Kontakte zu anderen Hunden hat. Wenn so ein Hund ein gestörtes Verhältnis zu Artgenossen entwickelt, ist das nicht verwunderlich. Jammerschade um den aufgeschlossenen, schönen Rüden.
 
So ganz aus der Luft gegriffen sind die Befürchtungen nicht.
Gehe im TH wieder seit vielen Wochen mit einer sehr wahrscheinlich grundlos beschlagnahmten Listenhündin spazieren.
Der Rechtsstreit zieht sich, wie immer, ewig hin.

Soziale Kompetenz nutzt diesen Hunden nichts, wenn sie diese nicht zeigen dürfen und irgendwann geht sie auch verloren, wenn Hund jeweils an kurzer Leine alles hinnehmen muß.
Na etwas einseitig.
Der Trend geht eindeutig dahin, Hundebegegnungen allgemein nur noch kontrolliert, am besten in Hundeschulen o.ä., zu erlauben. Das ist sogar hier auf dem Dorf so. Und mitnichten sind das nur Halter von Listenhunden (wir haben hier keine), die am Rad drehen, wenn sie am Horizont einen anderen Hund sehen.
Deutschland verblödet hundemäßig, davon bin ich fest überzeugt.
Der ganze Listenquatsch passt gut ins Gesamtkonzept ...

EDIT: In unserer Hundegruppe spielen Sokas ganz normal mit den übrigen Hunden, also es geht schon, wenn man will.

Vllt. ist Berlin, einschließlich Randgebiet, doch noch etwas anders.
Das Problem haben wir bisher hier noch nicht so.
Auch auf der Hönowrunde treffen wir eher normal gehaltene Hunde.




Das Problem ist schon eher die Rechtslage, die in Berlin die kurze Leine verlangt, keine Möglichkeit der Leinenbefreiung.


Daran hapert halt auch das … geht schon.
Lediglich in Hundeauslaufgebieten ist ohne Leine, jedoch mit MK, erlaubt.
 
Das Problem ist schon eher die Rechtslage, die in Berlin die kurze Leine verlangt, keine Möglichkeit der Leinenbefreiung.


Daran hapert halt auch das … geht schon.
Lediglich in Hundeauslaufgebieten ist ohne Leine, jedoch mit MK, erlaubt.
Hier in der Gegend trifft man auch genug eindeutige Kat1-Hunde ohne Leine und MK. Hab ich auch kein Problem mit.
Ansonsten ist man hier, wie matty schon schrieb, weitestgehend relaxt was die Hunde angeht. Streß machen vor allem Zugezogene (und da vor allem Altbundis), aber meist nicht lange. :eg:
 
Nun ja es gibt eben Gegend da ist es entspannt und dann gibt es Orte da ist es nicht..wie hier bei uns. Von daher dulde ich keine Kontakte mehr zu meinen Hunden..Punkt und das hat seinen Grund...den ich kann es mir nicht leisten zu sagen..jo mein Rudel weiß schon wie es sich verteidigt ;)
 
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