Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

finde den milan ganz gut. gerade seine arbeit mit listis. einige sachen habe ich erfolgreich umgesetzt. wo heute der rütter im tv lief habe ich mich gewundert das der teilweise genau das gegenteil erzählte. wie das man seinen hund ruhig trösten sollte. aber der milan sagt das ist ein zeichen von schwäche. und das tut keinen rudel gut. was für mich recht logisch klingt.

Mein erster Gedanke, als ich das gelesen habe: Autsch, das gibt der Milan nicht wirklich von sich, oder?
Aber vielleicht sind hier auch zwei unterschiedliche Bedeutungen von "Trösten" gemeint. Wenn mit Trösten ein großes Tamtam mit gesäuseltem "Oh was hat der arme Hund" gemeint ist, würde ich Milan recht geben. Weil man mit diesem Getue aus der Situation etwas Besonderes macht, sich selbst anders (aufgeregter, nervöser) verhält und der Hund den Eindruck gewinnen kann, dass da gerade wirklich etwas schief läuft und Herrchen/Frauchen auch nicht wirklich damit klar kommt.
Weil so ein Trösten wirklich kontraproduktiv ist wurde früher oft behauptet, man dürfe einen Hund gar nicht trösten und müsse ihn komplett ignorieren. Das hilft aber auch nicht wirklich.
Ich schätze, was Rütter und auch Andere mit Trösten meinen, ist der einfache Beistand, bei dem man selbst ruhig und souverän bleibt, dem Hund aber die Möglichkeit gibt Nähe zu suchen, sich anzulehnen und eben auch sich streicheln zu lassen. Das hat offensichtlich nichts mit Schwäche zu tun.
 
Nein in dem fall war wirklich ein richtiges Trösten gemeint, der Hund sollte dadurch einfach das eben erlebte (wurde mit Rutteldose beworfen) als noch schlimmer empfinden.
Er hat auch alles sehr gut und ausführlich erklärt, auch warum er das genau so (ja relativ heftig) in der Situation macht ;)
Man sollte eine Sendung erst komplett sehen bevor man sie "verurteilt" ;)
 
Ich schätze, was Rütter und auch Andere mit Trösten meinen, ist der einfache Beistand, bei dem man selbst ruhig und souverän bleibt, dem Hund aber die Möglichkeit gibt Nähe zu suchen, sich anzulehnen und eben auch sich streicheln zu lassen. Das hat offensichtlich nichts mit Schwäche zu tun

Nein, hat es sicher nicht. Und du hast da ganz recht.

Diese geradezu paranoide Angst mancher Menschen, man könne "Schwäche" gegenüber dem Hund zeigen, ist schon bemerkenswert. Was soll denn dann passieren?

Wenn die Energie, die manche Leute in den "perfekten" Hund stecken, sie auch nur ansatzweise in die persönliche Weiterentwicklung investieren würden, wäre der Menschheit schon sehr gehelfen. Den Hunden sowieso.
 


Ich kopiere aus diesem hervorragenden Beitrag mal einen Absatz heraus.

Quelle, siehe Link oben:

"Hundehalter sollten sich am Wissen über Sozialverhalten orientieren und ihren Tieren ausreichend Social Support geben, um ihnen durch die stressende Silvesterzeit zu helfen. Alles, was den Hund wirklich entspannt, ist Social Support und damit erlaubt. Ignorieren oder gar Wegschicken beschädigen die Beziehung zwischen Mensch und Hund, und sind darüberhinaus auch noch asozial!"

 
finde den milan ganz gut. gerade seine arbeit mit listis. einige sachen habe ich erfolgreich umgesetzt. wo heute der rütter im tv lief habe ich mich gewundert das der teilweise genau das gegenteil erzählte. wie das man seinen hund ruhig trösten sollte. aber der milan sagt das ist ein zeichen von schwäche. und das tut keinen rudel gut. was für mich recht logisch klingt.

Was für ein Rudel? Weißt Du eigentlich, was ein Rudel ist?
Das ist eine Familie. Eltern mit Nachwuchs. In einem Rudel geht es ausgesprochen friedlich zu. Die Elterntiere haben ein großes Interesse daran.

Das Märchen vom "Alphawolf" sollte so langsam auch mal in D angekommen sein.

Alle Trainer, die sich auf irgend welche Rudeltheorien beziehen, nach denen der Alpha das alleinige Sagen hat, haben definitiv und wissenschaftlich erwiesen, keine Ahnung.

Menschen und Hunde bilden schon gar kein Rudel.

Mach dich mal schlau, du wirst dich wundern, was dabei herauskommt, wenn du die wissenschaftlichen Beiträge liest.

Traurig auf jeden Fall, wie hartnäckig sich diese tradierten Märchen halten.
So lange es Leute gibt, die daran Unsummen verdienen.... wird sich das sicherlich erst einmal nicht ändern.
Danke für diesen Beitrag :zufrieden: !

Ich war ja auf dem Seminar bei Rolf C. Franck und der hat das sehr schön erklärt :

Sein Kind nimmt man ja auch auf den Arm oder an die Hand,wenn es Angst hat...warum also sollte man es mit seinem Hund anders machen ?

Käme denn irgendjemand auf die Idee,sein ängstliches Kind wegzuschicken oder zu ignorieren ???
 
Ohne sagen zu wollen WAS man genau machen sollte, wenn ein Hund Angst hat:
der Vergleich von Franck ist doch unpassend...es sind nunmal keine Kinder und wir sind nicht die "Mamis" von Hunden ;)
Einen Hund wortwörtlich "in den Arm zu nehmen" wäre deswegen auch unpassend...trösten hin oder her.

EDIT: Je nachdem was passiert ist, sagt man allerdings seinem Kind auch "Hey, schau...ist überhaupt nicht schlimm. Aufstehen, abputzen, weitermachen" und nicht "oje, oje...wir werden alle sterben. Komm schnell, wir kauern uns aneinander" :lol:
 
Ohne sagen zu wollen WAS man genau machen sollte, wenn ein Hund Angst hat:
der Vergleich von Franck ist doch unpassend...es sind nunmal keine Kinder und wir sind nicht die "Mamis" von Hunden ;)
Einen Hund wortwörtlich "in den Arm zu nehmen" wäre deswegen auch unpassend...trösten hin oder her.
Nö,sehe ich nicht so !

Es geht doch bei Kindern genauso wie bei Hunden um Vertrauen und das Gefühl von Sicherheit.
 
Das stimmt, aber mit Kindern kann man reden und etwas erklären. Nur mit Worten. Und Kinder haben (sollten) sowieso ein anderes Vertrauensverhältnis zu ihren Eltern, als Hunde zu ihren Besitzern, genauso wie ein anderes Verständnis für die Welt und die Dinge die einem Angst machen können.
 
Meine 10 jährige Hündin, die sonst sehr cool und eigenständig ist, hat auch Angst an Silvester.
Wenn die Knallerei richtig los geht, kommt sie zu mir und setzt sich neben mich.

Ich habe festgestellt, dass sie dann (fast) entspannt, wenn ich ihr Stücke von Hundekeksen gebe. Sie ist ganz auf mich fixiert, wenn ich in die Tüte greife und die Kekse zerteile.
Normalerweise könnte man denken, man belohnt den Hund für seine Angst, das ist aber augenscheinlich nicht so bei meiner Hündin.
Sie ist auf mich und die Kekse fixiert und fährt offensichtlich runter.

Nach meiner Erfahrung ist mein ruhiges normales Reden mit ihr und die Kekse natürlich, die sie bekommt, beruhigend für sie.
Dem Kleinen hier ist die Knallerei egal. Der hängt mir natürlich aber dann auch am Bein weil die Große was tolles bekommt und auch er bekommt Kekse, das ist klar.
 
Ängstliche Hunde darf man sehr wohl "in den Arm" nehmen, denn Körperkontakt beruhigt und gibt Sicherheit.

Immer wieder berichten Menschen, sie würden ihren Hund komplett ingnorieren, wenn er Angst hat, weil alles andere die Angst verstärkt.

Angst kann aber nicht durch "beruhigen" verstärkt werden. Angst entsteht aufgrund bestimmter Auslöser. Ruhiges Reden, Körperkontakt hingegen sind keine Auslöser für Angst, sollte man meinen. ;)

Einen Hund in seiner Angst komplett allein zu lassen ist, wie hat es Frau Dr. Blaschke-Berthold so treffend formuliert: "asozial".

Hysterisches und übertriebenes "Ach, du armer armer Hund, wie schrecklich... oh je oh je" verbuche ich weder unter trösten noch unter beruhigen oder gar Sozial Support, sondern so ein Verhalten scheint eher Ausdruck der persönlichen Befindlichkeit des jeweiligen Halters/in zu sein.
 
Ich sag's gerne nochmals Rutter hat sehr deutlich gesagt warum in diesem Fall gaaaanz doll getröstet wen sollte ;)
Ansonsten kommt es wie immer auf den Hund an, Fara habe ich am Anfang auch jedesmal auf den Arm genommen wenn sie vor irgend etwas Panik geschoben hat, heut is Madam ein dadurch ein sehr selbst bewusstes Mädel geworden :D
Wenn ich Bruce dagegen jedesmal auf den Arm nehmen würde, würde der dadurch nach vorne gehen :unsicher:

Richtig mit Kindern kann man reden, aber erst ab einem gewissen Alter ;) Noch nehme ich meinen Zwerg nur auf den Arm wenn er vor etwas Angst hat und vermittel ihm Geborgenheit und ich denke genau das ist damit gemeint :)
 
Richtig mit Kindern kann man reden, aber erst ab einem gewissen Alter ;) Noch nehme ich meinen Zwerg nur auf den Arm wenn er vor etwas Angst hat und vermittel ihm Geborgenheit und ich denke genau das ist damit gemeint :)
Richtig !

Es gab auf dem Seminar auch ein sehr gutes Beispiel dafür ( wobei ich auf die absolut unfähigen Besitzer von dem Boxer mal nicht näher eingehen möchte :unsicher: ) :

Es war auf diesem Seminar Eine,die hatte große Probleme mit dem Aggro-Verhalten ihres Boxers,speziell anderen Rüden gegenüber.

Rolf wollte sehen,wie das genau aussieht und schaffte eine Begegnunssituation mit seinem Sheltie (es wollte Niemand Anderes seinen Hund zur Verfügung stellen.Komisch,wussten Alle,dass die Leute unfähig sind ?! Egal,darum geht es jetzt nicht !).

Was passierte ?!?

Der Boxer rastete beim Anblick von Sheltie ( der heisst wirklich so ;) ) völlig aus und die Tusse war nicht in der Lage,die Leine festzuhalten,der Boxer riss sich los und donnerte volles Brett ( böse ! ) auf Sheltie los.

Der wurde zunächst völlig panisch,aber Rolf nahm ihn kommentarlos ganz ruhig auf den Arm und drehte sich vom Boxer weg,der immernoch versuchte,an Sheltie zu kommen ( die Besitzerin stand völlig phlegmatisch da und glotzte erstmal nur blöd :rolleyes: ).

In der Sekunde,als Sheltie bei Rolf auf dem Arm war,war er völlig entspannt und ruhig und Rolf erklärte,dass er das von Anfang an so gemacht hat.

Fand ich sehr interessant !

Er vertritt ja auch die Auffassung,dass es besser ist,ein Hund lernt Konfliktsituationen aus dem Weg zu gehen,anstatt diese "selber zu klären".
 
Ängstliche Hunde darf man sehr wohl "in den Arm" nehmen, denn Körperkontakt beruhigt und gibt Sicherheit.

Wenn der Hund diesen Kontakt sucht.

Das versteht sich von selbst. Man sollte das Tier sicher nicht gewaltsam unter dem Schrank hervorzerren.

Richtig.
Ich hatte auch einmal einen Hund, der verkroch sich beim geringsten Knall in der nächsten Ecke unter einem Tisch oder ähnlichem und reagierte auf nichts mehr. Der war auch nicht mehr ansprechbar vor lauter Panik und hätte auch kein Leckerli als Ablenkung genommen.
 
Es war auf diesem Seminar Eine,die hatte große Probleme mit dem Aggro-Verhalten ihres Boxers,speziell anderen Rüden gegenüber.

Rolf wollte sehen,wie das genau aussieht und schaffte eine Begegnunssituation mit seinem Sheltie (es wollte Niemand Anderes seinen Hund zur Verfügung stellen.Komisch,wussten Alle,dass die Leute unfähig sind ?! Egal,darum geht es jetzt nicht !).

Was passierte ?!?

Der Boxer rastete beim Anblick von Sheltie ( der heisst wirklich so ;) ) völlig aus und die Tusse war nicht in der Lage,die Leine festzuhalten,der Boxer riss sich los und donnerte volles Brett ( böse ! ) auf Sheltie los.

Der wurde zunächst völlig panisch,aber Rolf nahm ihn kommentarlos ganz ruhig auf den Arm und drehte sich vom Boxer weg,der immernoch versuchte,an Sheltie zu kommen ( die Besitzerin stand völlig phlegmatisch da und glotzte erstmal nur blöd :rolleyes: ).

In der Sekunde,als Sheltie bei Rolf auf dem Arm war,war er völlig entspannt und ruhig und Rolf erklärte,dass er das von Anfang an so gemacht hat.

Fand ich sehr interessant !

Er vertritt ja auch die Auffassung,dass es besser ist,ein Hund lernt Konfliktsituationen aus dem Weg zu gehen,anstatt diese "selber zu klären".

Hmm - da fallen mir ein paar Fragen ein:

1. Wer sagt denn dass das Verhalten des Boxers nicht auch aus einer Angst heraus kommt?

2. Der "Rolf" will das Verhalten des Boxers durch eine herbeigeführte Situation überprüfen aber wenn der Boxer dann das entsprechende Verhalten zeigt kümmert sich der "Rolf" um einen anderen Hund?
 
Es war auf diesem Seminar Eine,die hatte große Probleme mit dem Aggro-Verhalten ihres Boxers,speziell anderen Rüden gegenüber.

Rolf wollte sehen,wie das genau aussieht und schaffte eine Begegnunssituation mit seinem Sheltie (es wollte Niemand Anderes seinen Hund zur Verfügung stellen.Komisch,wussten Alle,dass die Leute unfähig sind ?! Egal,darum geht es jetzt nicht !).

Was passierte ?!?

Der Boxer rastete beim Anblick von Sheltie ( der heisst wirklich so ;) ) völlig aus und die Tusse war nicht in der Lage,die Leine festzuhalten,der Boxer riss sich los und donnerte volles Brett ( böse ! ) auf Sheltie los.

Der wurde zunächst völlig panisch,aber Rolf nahm ihn kommentarlos ganz ruhig auf den Arm und drehte sich vom Boxer weg,der immernoch versuchte,an Sheltie zu kommen ( die Besitzerin stand völlig phlegmatisch da und glotzte erstmal nur blöd :rolleyes: ).

In der Sekunde,als Sheltie bei Rolf auf dem Arm war,war er völlig entspannt und ruhig und Rolf erklärte,dass er das von Anfang an so gemacht hat.

Fand ich sehr interessant !

Er vertritt ja auch die Auffassung,dass es besser ist,ein Hund lernt Konfliktsituationen aus dem Weg zu gehen,anstatt diese "selber zu klären".

Hmm - da fallen mir ein paar Fragen ein:

1. Wer sagt denn dass das Verhalten des Boxers nicht auch aus einer Angst heraus kommt?
Um den Boxer ging es hier ja auch gar nicht,zumindest nicht bei dem,was ich damit sagen wollte.
2. Der "Rolf" will das Verhalten des Boxers durch eine herbeigeführte Situation überprüfen aber wenn der Boxer dann das entsprechende Verhalten zeigt kümmert sich der "Rolf" um einen anderen Hund?
Er hat sich nicht um einen anderen Hund,sondern um seinen Hund,der ohne sein Eingreifen bzw. das Hochnehmen übelst attakiert worden wäre, gekümmert und hatte dabei sehr wohl den Boxer weiterhin unter Beobachtung.Davor wurde mit zwei anderen Hunden,allerdings einem kastrierten Rüden und einer Hündin Begegnungssituationen,auf die er laut Angaben seiner Besitzerin nicht ganz so heftig reagiert,geschaffen.

Ferner hat er den Leuten sehr genaue Anweisungen gegeben,was sie tun sollen nur waren die nicht im Ansatz in der Lage,auch nur irgendetwas davon umzusetzen.


Dieser ganze Vorfall wäre durchaus vermeidbar gewesen,aber wie gesagt : Es ging mir hier jetzt nicht um den Boxer ( der tut mir einfach nur leid )
;) !
 
Das stimmt, aber mit Kindern kann man reden und etwas erklären.

Einem Baby,kannst du mit Worten auch nichts erklären.Und du tröstest es trotzdem.

Ich habe meine Hunde schon immer getröstet.Mir ist es nie eingeleuchtet,warum man Hunde''im Stich lassen soll''wenn sie Angst haben. :(
 
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