ach rottisternchen, Du hast echt ne grandiose Leidensfähigkeit und lässt Dir viel zu viel bieten ......
hast Du doch echt net nötig ...
und ich krieg hier grad echt Plaque mit den örtlichen Stadtwerken, wird wohl die übernächste Woche ein Fall für den RA
ich habe Mitte Oktober brav meinen Stromvertrag gekündigt und mich nach einem neuen Anbieter zum 1.12.2012 umgesehen bzw,. Vorvertrag abgeschlossen
dann teilte mir mein damaliger Stromanbieter mit, dass die Kündigung nicht akzeptiert würde, da die Kündigungsfrist sechs Wochen betrüge und die wäre sechs Wochen vor dem 30.11.2012 schon abgelaufen - äh wie meinen?
ein Schreiben mit Verweis auf den Paragraphen der eigenen AGB, dass sechs Wochen lediglich als sechs Wochen definiert sind und nicht noch irgendwie anders sowie dezentem Hinweis auf die Schlichtungsstelle meine Kündigungsbestätigung bekommen, in der auch stand, dass die Stadtwerke informiert sind und zugestimmt haben (wobei ich immer noch net weiß, was ich mit denen am Hut habe aber nun gut ...)
als nächstes kam dann in der letzten Novemberwoche ein Herr der Stadtwerke ablesen wegen Anbieterwechsel, dann einen Tag drauf ein Schreiben der EnBW, ich hätte keinen Stromanbieter und man würde mich jetzt für ein Schweine-geld in die Grundversorgung stecken
ich also den potentiell gewünschten Anbieter kontaktiert, die sollen umgehend die Versorgung übernehmen und sich mit den Stadtwerken ins Benehmen setzen - weil EnBW ist nicht gewünscht ...
und heute öffne ich den Briefkasten und finde ein Schreiben vom potentiellen Neuanbieter, der mir mitteilt, dass die Stadtwerke die Versorgung weiterhin nicht freigeben, es sei bereits ein Anbieter drauf ...
ich bin dann erstmal eine Runde um den Block, weil alles, was ich umgehend zu Papier gebracht hätte, nicht salonfähig gewesen wäre
dann habe ich mich hingesetzt und die Schreiben (Kündigung / Anschluß nicht freigegeben / Grundversorgung durch EnBW) kopiert, den Sachverhalt dazu geschildert und das Ganze für die Stadtwerke eingetütet
und dann habe ich es mit dem Auto hingefahren
und dann hyperventilierte ich schier vor der Geschäftsstelle der Stadtwerke und dem Himmel sei Dank, dass da heute wegen Sonntag zu war - ich hätte abgebrochen ...
die Stadtwerker teilen sich die Geschäftsräume, ja sogar den Briefkasten mit der EnBW - noch wer irgendwelche Fragen?
hast Du doch echt net nötig ...
und ich krieg hier grad echt Plaque mit den örtlichen Stadtwerken, wird wohl die übernächste Woche ein Fall für den RA
ich habe Mitte Oktober brav meinen Stromvertrag gekündigt und mich nach einem neuen Anbieter zum 1.12.2012 umgesehen bzw,. Vorvertrag abgeschlossen
dann teilte mir mein damaliger Stromanbieter mit, dass die Kündigung nicht akzeptiert würde, da die Kündigungsfrist sechs Wochen betrüge und die wäre sechs Wochen vor dem 30.11.2012 schon abgelaufen - äh wie meinen?
ein Schreiben mit Verweis auf den Paragraphen der eigenen AGB, dass sechs Wochen lediglich als sechs Wochen definiert sind und nicht noch irgendwie anders sowie dezentem Hinweis auf die Schlichtungsstelle meine Kündigungsbestätigung bekommen, in der auch stand, dass die Stadtwerke informiert sind und zugestimmt haben (wobei ich immer noch net weiß, was ich mit denen am Hut habe aber nun gut ...)
als nächstes kam dann in der letzten Novemberwoche ein Herr der Stadtwerke ablesen wegen Anbieterwechsel, dann einen Tag drauf ein Schreiben der EnBW, ich hätte keinen Stromanbieter und man würde mich jetzt für ein Schweine-geld in die Grundversorgung stecken
ich also den potentiell gewünschten Anbieter kontaktiert, die sollen umgehend die Versorgung übernehmen und sich mit den Stadtwerken ins Benehmen setzen - weil EnBW ist nicht gewünscht ...
und heute öffne ich den Briefkasten und finde ein Schreiben vom potentiellen Neuanbieter, der mir mitteilt, dass die Stadtwerke die Versorgung weiterhin nicht freigeben, es sei bereits ein Anbieter drauf ...
ich bin dann erstmal eine Runde um den Block, weil alles, was ich umgehend zu Papier gebracht hätte, nicht salonfähig gewesen wäre
dann habe ich mich hingesetzt und die Schreiben (Kündigung / Anschluß nicht freigegeben / Grundversorgung durch EnBW) kopiert, den Sachverhalt dazu geschildert und das Ganze für die Stadtwerke eingetütet
und dann habe ich es mit dem Auto hingefahren
und dann hyperventilierte ich schier vor der Geschäftsstelle der Stadtwerke und dem Himmel sei Dank, dass da heute wegen Sonntag zu war - ich hätte abgebrochen ...
die Stadtwerker teilen sich die Geschäftsräume, ja sogar den Briefkasten mit der EnBW - noch wer irgendwelche Fragen?