S.L.
10 Jahre Mitglied
Consultani, ich weiß, daß Du sehr viel von Bärbel hälts, damals auch intensiv mit ihr zusammen gearbeitet hast, bei der Futterspendenaktion.
Das hatte nichts damit zu tun, was ich von ihr halte oder nicht (ich kenne weder sie noch den Verein näher, hatte vorher und nachher nie etwas mit ihr zu tun) - bei ihr gab es die Informationen, die ich haben wollte und die habe ich gezogen.
Bärbel hat damals in der Kaserne mit den Kastrationen angefangen, die ich ihr nach wie vor hoch anrechne. Sie kam mit einem Ärzteteam und Material und kastrierte eine große Anzahl Hunde und nahm einige Hunde mit zur Vermittlung. Eine TS-Freundin von mir hat damals den Kontakt zu ihr hergestellt.
Auf ihrer Homepage wurde darüber berichtet. Auch auf der Homepage wurde berichtet, welche Umbaumaßnahmen sie für die Zukunft beabsichtigen.... Diese Seiten verschwanden von der Homepage, als es im Netz öffentlich wurde, was sich gerade in Vitzeroda abspielt.
Stattdessen begannen die Aufzeichnungen dann mit der "aktuellen" Hilfe für die Kaserne.
Einigen ist das aufgefallen, aber niemand hörte ihnen zu...
Aus diesem Grund (erster Abschnitt) hatte ich mich damals mit ihr in Verbindung gesetzt - eben weil alle nur mutmaßten und niemand bei ihr nachgefragt hatte, wie sich das aus ihrer Sicht verhielt. Sie kannte ja die "Zustände" vor Ort und war auch schon auf dem Hof aktiv (eben durch jene Kastrationsaktionen).
AS hat sich sofort sehr engagiert gezeigt, ist sofort mit allen Infos "rausgerückt" ohne etwas "hinter dem Berg" zu halten und hat ja dann auch noch mehrere Hunde und Kaninchen dort heraus geholt.
Es gab keinen Grund, hier ein "böses Spiel" zu vermuten, HP hin oder her. Und für mich gibt es nach wie vor keinen, es sei denn, jemand beweist Gegenteiliges (was bisher nicht geschehen ist).
Sie hat, im Gegenteil, immer geäußert, das man vorsichtig vorgehen muss, um M. nicht zu "verschrecken". Ihr war an einer "Zusammenarbeit" gelegen in sofern, als das ihr klar war, das der Amtsvet nicht tätig werden würde, so lange sich so viele Tiere auf dem Hof befinden (was ja auch immer wieder von Dritten so geäußert wird - bis heute!).
Sie hat einen Teil der Hunde in einem Tierheim untergebracht (ich weiß leider nicht mehr, welches ...). Warum war dieser "Standort" ungünstig?
Sie war der Meinung, daß die Kaserne perfekt für eine Auffangstation wäre, weil sie weit genug abgelegen wäre, etc
Ich konnte das absolut nicht verstehen. Und ich habe es auch nicht geglaubt!
Wie auch?
Davon weiß ich nichts und diese Aussage widersprechen sich auch 100% zu denen, die ich von ihr bekommen habe.
Genau 7 Minuten später klingelte mein Telefon mit einer sehr "aufgeregten" Bärbel am anderen Ende, die sich nach meinem Gesundheitszustand erkundigte und mir versicherte, daß dieser nicht gut sein könnte.
Sie bekommt bei Aufregung eine sehr schrille Stimme, was mir im Nachhinein zugute kam, da so die Umstehenden Zeugen des Gespräches wurden.
Sie drohte mir mit Anwalt und einigen weiteren sehr unschönen Dingen, was mir alles blühen würde, sollte ich dies öffentlich machen.
Ich fragte sie dann ganz direkt, ob es stimmt, daß sie Hunde zu Marietta gebracht hat. Ich rechnete zu diesem Zeitpunkt selbstvertändlich mit einem empörten NEIN.
Das kam aber leider nicht.
"Ja. Und? Das war ja aber doch blos für kurz!"
Das kurz betrug bis zu anderthalb Jahren.
Ich war schockiert, denn das verstand ich nicht. Sie kannte doch die Probleme der Kaserne.
Weiter wiederholte sie ständig während des Gespräches, daß sie herausfinden wird, wer gesagt hat, daß es sich dabei um Auslandshunde handelt. Derjenige würde es bitter bereuen.
Damals beschwichtigte ich Bärbel noch (auch ich stehe manchmal auf dem Schlauch) daß es sich hierbei bestimmt um ein Missverständniss handeln würde, da ICH es ja war, der Auslandshunde aufgenommen hatte und ich das auch gerne öffentlich Richtigstellen würde.
Im Nachhinein denke ich, daß es dann doch eher einen anderen Grund hatte, warum sie sich darüber so aufregte und es immer und immer wieder am Telefon wiederholte.
Es war ihr wichtiger, daß mit den Auslandshunden zu klären, als daß sie überhaupt Hunde in die Kaserne gebracht hat.
Ich fand das andersherum viel schlimmer.
Sie hat zu der Zeit eine Menge "böser Briefe" verschicken lassen.
Ich habe meine Aussage jedoch bereits gemacht, an unterschiedlicher Stelle (dort geht es aber vorrangig nicht um Bärbel) und ich werde sie vor jedem Gericht beeidigen und die Zeugen ebenfalls.
Wenn dies so stimmen sollte, nimm Dir einen Anwalt und gehe dagegen vor bzw. liest es sich so, als hättest Du das bereits getan. Wenn Du wahr sprichst, wird es irgendwann belegbare Beweise, ein "Urteil" oder sonstiges geben. Bis dahin steht für mich persönlich Aussage gegen Aussage - behaupten kann jeder viel (das geht nicht gegen Dich persönlich, aber ich bin äußerst vorsichtig in meinem Glauben an "Aussagen" von anonymen Forenusern).
WENN Du recht haben solltest, ist das eine Bodenlosigkeit sonder Gleichen! Aber bis dato sehe ich keinen Beweis.
Cons?