Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Hmmm, kann ich jetzt von uns hier nicht bestätigen... ok, Mara ist jetzt erst (schon !) knapp 6 Wochen, wer weiss ob´s so bleibt... sie macht grade einen Schub, der mit bissl Nöhlerei einhergeht... aber dennoch können wir uns zum Gassi treffen, zum Essen ect.... gut, vllt. mal mit Verspätung, aber dennoch supergut... sie ist ein unglaublich braves Babüüüü, die nur weint wenn sie Hunger hat oder Bauchweh... unser "Warnsignal" ihrerseits ist "Ejaejaejaaaa" oder "Ohwehohwehohweh" --> hochdramatische Situation JETZT für sie und bedarf sofortiger Abhilfe !

Gerade in DEM Alter ist es doch mMn noch am unkompliziertesten... man packt das Wurmi einfach ins Tuch oder Trage und es schlääääääft... wegkrabbeln oder - laufen ist ja noch nicht... von daher: SUPER, muss ausgenutzt werden :D

Wart mal noch ein paar Wochen ab, dann will sie was sehen nichts mehr mit soviel pennen :D
Also ich kann da Steffi schon verstehen, in Ruhe essen kann ich bis heute nicht :unsicher: Wenn der Winzling grad ruhig is wird schnell reingeschlungen es könnte sich ja jeden Moment ändern :rolleyes:, genauso is es eben auch wenn wir zusammen essen gehen.
Am entspanntesten is es da wirklich wir machen Mädelstag mit den Hunden und Vati hat Babytag :love: Und das geht Super :D:D

Klar kann man die Minis anfangs viel mitschleifen, aber eben auch nicht überall hin.

Nen Kaffee trinken ist natürlich kein Problem, oder auch ne Hausparty.
Aber in den Club gehen oder in eine Bar wird schwierig. ;)

Und was Manny sagt ist auch nicht zu unterschätzen.
Ab nem gewissen Alter ist eben net nur schlafen angesagt.. da will man bespaßt werden, hat Koliken etc...

Ich versteh ja auch, dass es net immer geht... ist halt so.
 
Sorry, aber ich muss mal lachen ... :lol:

Ich gehe sicher häufiger mal rocken und einen trinken, als so manche Nicht-Mutti in meinem Alter. In der Nachtclubszene gehöre ich doch schon zum alten Eisen - die Jungs und Mädels sind im Schnitt gut und gerne 10 Jahre und mehr jünger wie ich. "Sowas" verläuft sich auch mit dem Alter, das ist einfach so, da müssen "nicht mal" Kinder im Spiel sein.

Ehrlich mal - das ist doch kein Indiz. Für nix jetzt. :hallo:
 
Natalie, wenn ich intuitiv schreibe, meine ich auch intuitiv und keine starren Regeln.:D

matty, ich weiß nicht, ob wir so sehr aneinander vorbei schreiben, aber ich wüsste wirklich gerne, wo ich mich JEMALS im direkten Umgang mit meinem Baby an strikte Regeln gehalten habe.

Mir fällt da ein einziges Beispiel ein, nämlich wie ich die Getreidesorte eingeführt habe, aber das war ja nun kein Akt. Man kauft eh eine Sorte nach der anderen und ich hab sie halt in einer bestimmten Reihenfolge gekauft. Ich fands jetzt nicht so wichtig, aber da es keine Umstände machte. Ansonsten habe ich recht strikt befolgt, was man wegen des plötzlichen Kindstodes vermeiden sollte, aber das beides - dieses Getreidedingens und die Sache mi SIDS - sind ja keine Dinge, die meinen UMGANG mit dem Kind irgendwie beeinträchtigt hätten. Da ging es ja eher um die Umgebung, das WAS füttere ich und nicht um's wie...

Im Übrigen wird dieses "kontrollierte Schreienlassen" momentan quasi überall empfohlen udn leider leider leider kenne ich zum Großteil Mütter, die sich daran halten. Da ist nämlich ein Buch erschienen, was momentan super in ist und überall empfohlen wird. Es heißt "jedes Kind kann schlafen lernen". Egal ob im Kinderkrankenhaus, beim Kinderarzt, bei meiner Gyn oder beim PEKiP, ständg bekomm an es empfohlen. Und darauf bezog sich auch die Krankenschwester und da steht u.A. auch drin, dass ab nach 6. Monat keine Nachtmahlzeiten mehr gegeben werden sollen. Ich habe mich an diesen Plan aus dem Buch trotzdem keinen einzigen Tag gehalten, weil das Buch empfiehlt, das schreiende Kind ALLEINE zu lassen und nur in zeitlich genau festgesteckten Abständen kurz nach ihm zu sehen, einmal zu sagen "alles ist gut, ich bin nebenan" und wieder rauszugehen, ehal wie das Baby protestiert. Auch wenn sich dies über Stunden hinzieht...
Ich habe mein Baby z.B. keine Sekunde weinend alleine gelassen, immer Körperkontakt gehalten oder ihm gut zugeredet. Und musste trotzdem 3 Abende in Folge "abbrechen" (nach deutlich unter einer Stunde!), weil es mir einfach trotzdem nicht gelang, sie ohne Stillen in den Schlaf zu bekommen, weil sie sich so in Rage brüllte. Also hab ich am dritten Abend gesagt, dass es mir reicht und ich sie so lange in den Schlaf stillen werde, wie sie das braucht. Mir scheint das einfach richtig gegen jede Lehrmeinung.
Aber nun ist sie fast 1, schläft noch immer nur an der Brust ein und du ahnst ja nicht, was ich mir deswegen ständig anhören darf. Wie oft ich mit diesem Buch schon malträtiert wurde. Jetzt bin ich bald "Langzeitstillerin" und die sind ja AUCH suspekt... Jetzt heißt es, ich sei ja slebst Schuld. Ich habe ihr das so angewöhnt. Aber mein einziger Versuch es ihr abzugewöhnen ist ja damals grandios gescheitert.
Man kann es ohnehin nie Recht machen. Aber ich verwähre mich wirklich dagegen, dass ich in Bezug auf mein Baby an starren Regeln festhalten und nicht intuitiv handeln würde. Das mag auf viele Sachentscheidungen wie den Kauf bestimmter Dinge zutreffen, aber nicht auf den Kontakt zu meiner Tochter.

Und ich rechtfertige mich darum so sehr, weil ich das einen ganz schlimmen Vorwurf finde, ich ich absolut ungerechtfertigt finde. Und ich finde ehrlich gesagt auch nicht mal, dass ich so besonders "einzigartig" bin. Nett gemeint oder nicht. Ich hab eviele Mütter um mich rum. Ich bin nicht einzigartiger als jede andere von jeden. Jede geht ihren Weg, diese unterscheiden sich in eingen Punkten, in anderen sind sie gleich...
 
P.S. Mir wurde im übrigen von einer Sozialarbeiterin(!) gesagt, ich würde meinem Baby SCHADEN, weil ich es nicht allein brüllen lasse. Denn so würde ich ihm ja die Möglichkeit verwähren, jemals zu lernen, sich selbst zu beruhigen und abhängig von mir halten... Auch sie hatte das aus dem oben erwähnten Buch...
 
Es gibt auf jedem Gebiet "Experten" die meinen, dass nur ihre Meinung richtig sein kann. Ich war mit der Kleinen im Krankenhaus wegen Verdacht auf Darmverschluss. Der Arzt hat sie noch nicht mal wirklich untersucht aber ihr Herz abgehört um mit dann zu sagen, dass mein Baby Herzgeräusche hat (ach, hab ich ja noch gar nicht gewusst). Er tat mich dann als hysterische Erstmutter ab, die ihrem Kind alles nur einredet und meinte, dass ich meinem zwei Monate alten Baby endlich mal klare Regeln beibringen soll. Alle vier Stunden sollte ich ihr die Flasche geben und nicht ständig dann, wenn sie Hunger hat. Ja, ja. Ich habe alles weiter so gemacht wie bisher und hätte er vielleicht mal drüber nachgedacht, dass sie evtl. eine Nahrungsmittelallergie haben könnte, hätte es ihr schon viel eher besser gehen können. Auch wenn das alles für mich völliges Neuland war/ist, hat man ja schon ein Gefühl dafür, was das eigene Kind braucht oder eben auch nicht.

Zum Thema feiern... das habe in den letzten Jahren schon nicht mehr gerne gemacht aber wenn mir danach wäre, würde ich es einfach machen. Wenn man will, bekommt man das ganz sicher hin. Ich bin generell eher ein Einzelgänger und mein Freundeskreis ist klein aber fein und noch genau so wie vor dem Kind. Irgendwann werden dann wohl automatisch ein paar andere Mutter im Bekanntenkreis sein (wenn ich welche finde, die nicht gleich quer über den nächsten Acker vor dem armen Hund flüchten). :)
 
Mir hat noch nie Jemand so einen Schwachsinn erzählt , noch dieses absurde Buch empfohlen

:verwirrt:

Methoden wie "vor hundert Jahren". Jetzt müssen wir die Kids traktieren.....?

Unmöglich.
 
Die Methode heißt "Ferbern". Dieses "Jedes Kind kann schlafen lernen" hat das etwas abgewandelt, ist aber im Prinzip das selbe. Sogar mein Mann hat es auf der Arbeit empfohlen bekommen und mit weiter gesagt, der wusste ja nicht, was das ist...

Ich bin ehrlich gesagt beruhigt, dass das nicht überall so krass zu sein scheint. Ich war auch schon verwundert, dass Luzi von dem "keine Nachtmahlzeiten mehr geben" noch nix gehört hatte. Mich verfolgt das irgendwie regelrecht, wobei ich mich gerade an dieses "keine Nachtmahlzeiten" ja auch nie gehalten habe. Das hab ich auch gar nicht erst versucht.

Ach diese uralt 4-Stunden-Regel, ja die wurde mir auch mal empfohlen. Aber tatsächlich nur 2 mal bisher. Wäre für mich nie auch nur nachdenkenswert gewesen... Aber naja, ich wurde ja auch schonmal gefragt, wann ich mein Baby (damals 5 Monate alt!) endlich auf diät setze. Zugegeben, das war niemand vom Fach sondern eine entfernte, angeheiratete Verwandte, die auch schonmal so kluge Sachen sagt wie: "Ich will keine Kinder, hinterher werden die dick oder hässlich und ein fettes oder hässliches Baby wär für mich das schlimmste!" :rolleyes: Sorgen haben manche...
 
Die 4 Stundenregel hatte ich am Anfang, als die Kleine nur 2600 g gewogen hat, zur Gewichtskontrolle, das war ok.

Doch, ich kenne dieses Buch noch von meiner Nichte (jetzt 12), meine Schwester hat es sich damals bestellt.

War gerade bei Amazon und habe die Besprechungen gelesen. Das ist ja die reinste schwarze Pädagogik. Nö, hier ist das wohl nicht so der Renner.

Weder Hebamme, noch Kinderarzt oder sonst wer haben mir das empfohlen.

Ich habe nur Remo Largo - "Babayjahre" - das finde ich gut.
 
Sachen sagt wie: "Ich will keine Kinder, hinterher werden die dick oder hässlich und ein fettes oder hässliches Baby wär für mich das schlimmste!" :rolleyes: Sorgen haben manche...
Du musst das so sehen: Wer so denkt sollte eh keine Kinder kriegen, also ist es besser, wenn derjenige auch keine will ;)
 
Wenn es funktioniert, alle vier Stunden zu füttern, ist alles prima. Dann passt es und das ist, was zählt. Meine Kleine hat immer sehr wenig getrunken und nachts gar nicht. Dementsprechend gab es bei uns bedeutend mehr Mahlzeiten, damit sie überhaupt annähernd ausreichend getrunken hat. Ich fand das gar nicht schlimm, bis mich der Arzt richtig rund gemacht hat.

Das Buch hat mir zum Glück noch niemand empfohlen aber mit dem Schlafen hatten wir im Großen und Ganzen nie Probleme.

Das zeigt aber mal wieder, egal wie man es macht, man macht es für einige Mitmenschen doch wieder falsch. Hat man keine Kinder, wird man gerne mal penetrant gefragt, wann es denn soweit ist und man endlich "eine Familie gründet" (zum Glück hat mich noch niemand gefragt, wann ich denn mal zu heiraten gedenke). Hat man Kinder, hat man davon halt keine Ahnung und jeder gibt seinen Senf dazu.
 
Sachen sagt wie: "Ich will keine Kinder, hinterher werden die dick oder hässlich und ein fettes oder hässliches Baby wär für mich das schlimmste!" :rolleyes: Sorgen haben manche...
Du musst das so sehen: Wer so denkt sollte eh keine Kinder kriegen, also ist es besser, wenn derjenige auch keine will ;)

eben also haben die auch alles richtig gemacht: sorgen haben manche, um sich über sowas gedanken zu machen.

ich habe das mit dem "häßlichen" baby schon oft gehört - und ja die gibt es! :lol:
 
Die Methode heißt "Ferbern". Dieses "Jedes Kind kann schlafen lernen" hat das etwas abgewandelt, ist aber im Prinzip das selbe. Sogar mein Mann hat es auf der Arbeit empfohlen bekommen und mit weiter gesagt, der wusste ja nicht, was das ist...

Ich bin ehrlich gesagt beruhigt, dass das nicht überall so krass zu sein scheint. Ich war auch schon verwundert, dass Luzi von dem "keine Nachtmahlzeiten mehr geben" noch nix gehört hatte. Mich verfolgt das irgendwie regelrecht, wobei ich mich gerade an dieses "keine Nachtmahlzeiten" ja auch nie gehalten habe. Das hab ich auch gar nicht erst versucht.

Doch Schnatta, ich kenne "Ferbern" (wusste aber nicht, dass das so heisst ... :albern:) bzw. diese abgewandelte Methode und habe diese irgendwann mal beim googeln gefunden, weil Edda eine "ich will nicht alleine schlafen" Phase hatte (was ja erst einmal ganz normal ist und immer mal wieder vorkommen kann). Da war sie aber schon deutlich über ein Jahr alt, vielleicht auch schon an die 2 Jahre, ich weiß es ehrlich nicht mehr genau. Es wurde auch gemeintes Buch erwähnt (was ich aber nie gelesen habe) und die Methode funktionierte sogar recht gut. Der Fokus lag aber nicht darin, das Kind schreien zu lassen, sondern zu vermitteln, das man immer greifbar ist, wenn auch nicht sichtbar - auch mitten in der Nacht (Vertrauensbasis - meint, auch wenn Du mich nicht siehst, bin ich da). So erklärt sich auch, das die Abstände, in welchen man nach dem Kind sieht und es beruhigt, immer größer werden (minütlich). Es bedeutet nicht, das Kind stundenlang alleine schreien zu lassen.

Kinder ab vielleicht 1,5 Jahren können so begreifen und demnach auch lernen, alleine in ihrem Zimmer zu schlafen (so sie denn da Probleme mit haben) - aber doch NICHT ein 6 Monate altes Baby?! Bist Du sicher, dass das gehörte/gelesene sich auf Nahrungsgabe bezog und nicht auf von mir gemeinte Vertrauensbasis und das die Altersangabe stimmig ist? Das sind ja nun wirklich 2 Paar nicht vergleichbarer Schuhe (ich würde dies als grob fahrlässiges Verhalten bezeichnen) und in dem Kontext kenne ich das wirklich nicht (was ja nix heissen muss, aber trotzdem). Oder aber ich habe es falsch verstanden und/oder es ist in dem Internetbericht (weiß nicht mehr wo) tatsächlich anders dargestellt worden. :verwirrt:

Ach diese uralt 4-Stunden-Regel, ja die wurde mir auch mal empfohlen.

Ja - die gibt es leider immer noch, wenn auch zigfach widerlegt mittlerweile. Da kommt man aber recht schnell drauf, wenn man sich vernünftig informiert.
 
Haaaaallo......?
Wayne?

Habt Ihr kein Zuhause...ähh...Fred dafür?

:rolleyes:

:zufrieden:
Ich befürchte, diese diskreten Winks mit dem Zaunpfahl werden die letzten Tage bewusst ignoriert und übergangen :rolleyes:

:still: vielleicht sollten wir uns hier verabschieden und überlegen, wie wir den Mütter-Thread entern können?
 
Haaaaallo......?
Wayne?

Habt Ihr kein Zuhause...ähh...Fred dafür?

:rolleyes:

:zufrieden:
Ich befürchte, diese diskreten Winks mit dem Zaunpfahl werden die letzten Tage bewusst ignoriert und übergangen :rolleyes:

:still: vielleicht sollten wir uns hier verabschieden und überlegen, wie wir den Mütter-Thread entern können?

:kp:
Find ich persönlich auch sehr bescheiden.
Wenn es 2 Threads gibt, sollte auch in den jeweils richtigen gepostet werden

(von kleineren Ausnahmen abgesehen; kann ja durchaus passieren, das mal kurzfristig der Bogen zum jeweils anderen gemacht wird, wenn nötig, aber eben nicht auf Dauer).
 
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