Gemeinderätin fordert: Fundtiere einschläfern

Und da die Partei der Freien Wähler eh nicht so wahnsinnig groß ist, hab ich bei den höheren Stellen wie zB Landesverband auch gleich noch nachgefragt, ob Frau Roth nur für sich oder für ihre ganze Partei gesprochen hat.
Interessanterweise ist die Vorsitzende der Freien Wähler München Land - eine Tierärztin.

War schnell erledigt, gar kein Aufwand ...

welche ist es?

Upps - da hab ich ja doch ein paar Hanseln übersehen. Na egal, mach ich morgen. Dann haben sie was Nettes zu Lesen als Frühstückslektüre...

(@tte - Aiwanger und die Email-Addy der Geschäftsstelle ist das selbe)

Eventuelle Antworten stelle ich natürlich ein.
 
Da der Gemeinderat von den Grünen, Frau Roth sinngemäß recht gibt, habe ich diese mal angeschrieben, ob das in ihrem Sinne ist.

Den Artikel sollte man sich sichern, bevor er weg ist.
 
Dann könnte man endlich auch in Deutschland die Tiere aus den "Tötungen" retten und müßte sie für die besonders mitleidigen "Tierschützer" nicht extra aus dem Ausland rankarren - vielleicht auch auf der TH-Internet-Seite mit "Ticker": "1 Woche bis zur Tötung...3 Tage...1 Tag..." ...Sarkasmus Ende...

Tja das funktioniert aber nur, wenn das unsere Tierheime überhaupt wollen dass man hilft!!! (das war jetzt ernst aus leider eigener persönlicher Erfahrung, nicht sarkastisch!)


Mag sein, dass Du andere Erfahrungen hast - ich hatte bisher keinerlei Probleme damit...wenn ich Hilfe angeboten habe bzw. einen Hund haben wollte, habe ich immer freundliche und dankbare Reaktionen erlebt.
Ob das an mir/ an Dir, am jeweiligen Th oder schlicht am Zufall liegt, kann ich nicht beurteilen.
 
Schade, dass der Fokus hier nun auf der Dame liegt und das von ihr provokant angegangene Problem offensichtlich weniger interessiert... ist wohl daneben gegangen, aber sie hat es zumindest versucht- im Gegensatz zu anderen ihrer Kollegen, die lieber einfach mehr für ein Problem bezahlen, als dagegen anzugehen. Bezahlen, abnicken und weiter im Tagesprogramm scheint wohl beim "Volk" mehr Anklang zu finden.
 
Schade, dass der Fokus hier nun auf der Dame liegt und das von ihr provokant angegangene Problem offensichtlich weniger interessiert... ist wohl daneben gegangen, aber sie hat es zumindest versucht- im Gegensatz zu anderen ihrer Kollegen, die lieber einfach mehr für ein Problem bezahlen, als dagegen anzugehen. Bezahlen, abnicken und weiter im Tagesprogramm scheint wohl beim "Volk" mehr Anklang zu finden.

na bitte gerne. Da bin ich mit dabei. um was gehts???
(Ausserdem gehts doch hier darum dass die Dame an den Auswirkungen "arbeiten" will, aber nicht an den Ursachen, oder sehe ich das falsch?)
 
Schade, dass der Fokus hier nun auf der Dame liegt und das von ihr provokant angegangene Problem offensichtlich weniger interessiert... ist wohl daneben gegangen, aber sie hat es zumindest versucht- im Gegensatz zu anderen ihrer Kollegen, die lieber einfach mehr für ein Problem bezahlen, als dagegen anzugehen. Bezahlen, abnicken und weiter im Tagesprogramm scheint wohl beim "Volk" mehr Anklang zu finden.

na bitte gerne. Da bin ich mit dabei. um was gehts???
(Ausserdem gehts doch hier darum dass die Dame an den Auswirkungen "arbeiten" will, aber nicht an den Ursachen, oder sehe ich das falsch?)

Na, sie denkt, sie würde damit auch die Ursache bekämpfen, weil sich derzeit die Leute, die ihre Hunde und Katzen aussetzen, ja sicher wären, dass man sich um sie kümmert - scheinbar bildet sich die Dame ein, das eben diese Leute ihr Tier nicht mehr aussetzen, wenn es dann getötet wird... sehr logisch...:unsicher: weil sich ja Leute, die ihre Tiere aussetzen, so sehr um sie sorgen:rolleyes:
 
Na, sie denkt, ...

Hm. Also ich würde das jetzt nicht so nennen.


....sie würde damit auch die Ursache bekämpfen, weil sich derzeit die Leute, die ihre Hunde und Katzen aussetzen, ja sicher wären, dass man sich um sie kümmert - scheinbar bildet sich die Dame ein, das eben diese Leute ihr Tier nicht mehr aussetzen, wenn es dann getötet wird... sehr logisch...:unsicher: weil sich ja Leute, die ihre Tiere aussetzen, so sehr um sie sorgen:rolleyes:
Genau so logisch wie die Behauptung, dass Fundhunde im Tierheim leiden.
Warum wohl redet sie konkret nur von Fundhunden?

a. Sie kann sich nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die ihre Hunde selber im Tierheim abgeben.
b. Sie war noch nie in einem Tierheim
c. Sie hat ausgerechnet, dass man eine Menge Geld sparen würde, wenn man dem TH München für Fundehunde nichts mehr abgeben muss
d. Sie macht sich Sorgen um die armen ausgesetzeten Viecherln
e. Sie ist ein Gruftie und schwelgt heimlich in Todessehnsüchten.

Zitat:
Für Roth geht es nicht um den Cent-Betrag, sondern um die Summen.

Tatsächlich ist die Rate ausgesetzter Hunde im Tierheim München verschwindend gering. Die meisten Hunde werden von den Leuten selber abgegeben, werden von Verwandten abgegeben weil der Halter schwerkrank oder verstorben ist oder sie stammen aus Beschlagnahmungen und Einziehungen.

Und noch ein Zitat:
Leute, die Tiere irgendwo anbinden, weil sie diese nicht mehr haben wollen, rechnen aufs Tierheim. Die Existenz von Tierheimen leistet deshalb diesem Verhalten Vorschub.
Nicht Tierheime an sich - sondern die Tatsache, dass es überhaupt Tierheime gibt.

Zitat:
Und deshalb sieht Roth auch den vom TSV geplanten Bau eines Tierheims im Gewerbegebiet im Ebersberger Norden skeptisch.

Nee MaHeDo, die macht sich um alles mögliche Sorgen - aber bestimmt net um die Tiere und schon gar nicht um irgendwelche Ursachen. Und deshalb geht es hier auch nur um diese "Dame". Das "provokant angegangene Problem", das du siehst - kennt sie doch überhaupt gar nicht. Der geht es rein ums Geld und um sonst gar nix.
 
Na, sie denkt, sie würde damit auch die Ursache bekämpfen, weil sich derzeit die Leute, die ihre Hunde und Katzen aussetzen, ja sicher wären, dass man sich um sie kümmert - scheinbar bildet sich die Dame ein, das eben diese Leute ihr Tier nicht mehr aussetzen, wenn es dann getötet wird... sehr logisch...:unsicher: weil sich ja Leute, die ihre Tiere aussetzen, so sehr um sie sorgen:rolleyes:

Was sie denkt, ist unklar.

Aber sollten die Leute, die ihr Tier loswerden wollen, nicht mehr auf TH zurückgreifen können, weil sie davon ausgehen, daß die Tiere dort (wie es der Wunsch der Dame ist) getötet werden, dann werden sie Mittel und Wege finden, ihr Tier selbst irgendwo einschläfern zu lassen.

Natürlich wird das für die Kommunen kostengünstiger. Und genau darum geht es dieser Person. Um nichts sonst.
 
Genau so logisch wie die Behauptung, dass Fundhunde im Tierheim leiden.
Warum wohl redet sie konkret nur von Fundhunden?

Hat sie gar nicht bzw. wissen wir nicht mal, was sie konkret gesagt hat, da ja über sie berichtet wurde und sie den Artikel nicht selbst geschrieben hat. Es ist schon in der Überschrift zu lesen, dass es konkret um FundTIERE ging und im Artikel wird erwähnt, dass sie für die Fundhunde keine eigenen Pflegestellen haben und diese deshalb für beachtliches Geld pro Tag in einem Tierheim untergebracht würden.

Und noch ein Zitat:
Leute, die Tiere irgendwo anbinden, weil sie diese nicht mehr haben wollen, rechnen aufs Tierheim. Die Existenz von Tierheimen leistet deshalb diesem Verhalten Vorschub.
Nicht Tierheime an sich - sondern die Tatsache, dass es überhaupt Tierheime gibt.

Zitat:
Und deshalb sieht Roth auch den vom TSV geplanten Bau eines Tierheims im Gewerbegebiet im Ebersberger Norden skeptisch.
Nee MaHeDo, die macht sich um alles mögliche Sorgen - aber bestimmt net um die Tiere und schon gar nicht um irgendwelche Ursachen. Und deshalb geht es hier auch nur um diese "Dame". Das "provokant angegangene Problem", das du siehst - kennt sie doch überhaupt gar nicht. Der geht es rein ums Geld und um sonst gar nix.
Weil du (und andere) es so sehen willst, Gabi? 7 von 8 Entscheidungsträgern haben sich doch ohnehin dafür entschieden, lieber mehr Geld für die Verwaltung des Tierelends hinzublättern. Daher liegt doch auf der Hand, dass ihre Provokationen niemals Realität werden. Aber wie macht man die Öffentlichkeit darauf aufmerksam, dass das nicht die Lösung sein kann? Mit dem Stichwort "Kastrationspflicht", das nach wie vor von den meisten Kommunen ignoriert wird? Es wurde ja auch von dir zitiert, Fundhunde dürften in einem so kleinen, ländlichen Örtchen das kleinste Problem sein, die werden eher, wie mittlerweile fast alle Tierheime, in Katzen ertrinken.

Ich finds echt übel, dass es niemandem aufstösst, dass diese Gemeinde sogar bereit ist, ein neues Tierheim zu bauen, um noch mehr Tiere von Menschen aufzunehmen, die keinen Bock darauf haben, sich selbst um deren Zukunft zu sorgen- aber von Prävention kein Wort zu lesen ist und das auch niemanden stört. Mir geht es eben anders, ich finds klasse, dass da mal jemand auf den Tisch haut. Habe ich bereits geschrieben, die Tötung der Tiere ist mit Sicherheit nicht die Lösung- aber genausowenig mehr Kapazitäten zu schaffen, um noch mehr Elend zu verwalten.

Wen haben die Tiere aus diesem Landkreis schon sonderlich interessiert, bevor die Dame provoziert hat, wer hat überhaupt jemals von diesem Örtchen gehört? Ich zumindest nicht. Plötzlich überschlägt sich sogar das Fratzenbuch, plötzlich sind (angeblich) alle ach so empört in ihrer Sorge um diese Tiere, die sie vorher nicht einmal wahrgenommen haben. Und das bestätigt meine Annahme umso mehr, dass sie nach dem Motto agiert: besser negative Publicity als gar keine Wahrnehmung. Nicht einmal diese Diskussion hier hätte es jemals gegeben, wenn sie genau wie die anderen Schafe einfach abgenickt hätte. Nach wie vor ausgesetzte und überflüssige Tiere einfach hinnehmen und noch mehr Platz schaffen, um sie unterzubringen. Hilft zwar in keinster Weise, die Flut an überflüssigerweise entstandenem Tierelend einzudämmen, aber man eckt wenigstens nicht an und sichert das eigene Gehalt, wenn man wieder gewählt wird.
 
Aber sollten die Leute, die ihr Tier loswerden wollen, nicht mehr auf TH zurückgreifen können, weil sie davon ausgehen, daß die Tiere dort (wie es der Wunsch der Dame ist) getötet werden, dann werden sie Mittel und Wege finden, ihr Tier selbst irgendwo einschläfern zu lassen.

Es ging um Fundtiere oder besser gesagt um Tiere, die ausgesetzt wurden. (Fundtiere mit nach ihnen suchenden Besitzern sind ja kein Problem für Tierheime, die werden wieder abgeholt.) Diese Menschen greifen ohnehin nicht auf Tierheime zurück, denen ist sogar schaissegal, ob das Tier in Kisten oder angebunden irgendwo verhungert oder verdurstet oder beim Herumirren überfahren wird, oder, oder, oder...
 
Sie spricht nicht von Fundtieren sondern von Herrenlose Tiere......
 
Schade, dass der Fokus hier nun auf der Dame liegt und das von ihr provokant angegangene Problem offensichtlich weniger interessiert... ist wohl daneben gegangen, aber sie hat es zumindest versucht- im Gegensatz zu anderen ihrer Kollegen, die lieber einfach mehr für ein Problem bezahlen, als dagegen anzugehen. Bezahlen, abnicken und weiter im Tagesprogramm scheint wohl beim "Volk" mehr Anklang zu finden.

:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Du weißt aber schon, daß es hier um eine Gemeinderatsitzung geht, wo Anträge eingebracht und darüber abgestimmt wird und zwar von den Gemeinderäten und nicht vom Volk :D
Hier ging es einzig und allein darum, daß das TH mehr Geld bekommen soll und das
verursacht ihr einen - dicken Hals - wobei sie dann Arbeislose als Hetze mit einbringt.
Ihr ging es nur ums Geld, Ahnung hat sie keine, sonst wüßte sie, daß in D nicht die Fundhunde die TH füllen.
 
@MaHeDo: wo genau hat denn diese Dame nun EINEN Verbesserungsvorschlag gemacht, was die Prävention anbelangt?

Oh, ja... Tiere einzuschläfern ist ne ganz tolle Abschreckungsmaßnahme für Leute, die ihr Tier aussetzen oder es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr halten können (ja, auch solche Menschen gibt es ja, die ihr Tier über alles lieben, ihm aber nicht gerecht werden können).
Und wie toll diese Maßnahme fruchtet, sieht man dann ja in den Ländern, in denen es praktiziert wird - hast recht... in den USA haben sie gähnend leere Tierheime... klappt echt prima...

Die Tiere einzuschläfern ist garantiert der falsche Ansatz, denn damit bestraft man die, die eh schon gestraft sind!

Und zum menschlichen Bezug... mal im ernst, wenn die Dame behauptet, ihr Kaninchen im Stall würde sich freuen, wenn es sie sieht... dann sieht man, wie weit es mit der Kenntnis ist...
meine Meerschweinchen freuen sich nicht mich zu sehen, die freuen sich den Futterlieferanten zu sehen, da sie sich ansonsten 0,0 für mich interessieren, da sie es nicht nötig haben...:unsicher:
Wenn sich ein Kaninchen freut, einen Menschen zu sehen, ist da was schief gelaufen...
 
Du weißt aber schon, daß es hier um eine Gemeinderatsitzung geht, wo Anträge eingebracht und darüber abgestimmt wird und zwar von den Gemeinderäten und nicht vom Volk :D
Hier ging es einzig und allein darum, daß das TH mehr Geld bekommen soll und das
verursacht ihr einen - dicken Hals - wobei sie dann Arbeislose als Hetze mit einbringt.
Ihr ging es nur ums Geld, Ahnung hat sie keine, sonst wüßte sie, daß in D nicht die Fundhunde die TH füllen.

Ich bin ja ganz begeistert, dass tatsächlich noch jemandem aufgefallen ist, dass es in der Gemeinderatssitzung um einen eingebrachten Antrag über die Kosten ging, verstehe aber genau deshalb nicht, warum nun auch du wieder schreibst, es ginge nur IHR ums Geld. Denn richtig, das war ja das Thema! Und es ging auch nicht um ihr eigenes Geld, sondern das der Bürger, das ein Politiker nach bestem Wissen und Gewissen ausgeben sollte und nicht, um sich selbst beliebt zu machen. Fotos beim ersten Spatenstich eines Tierheims sind natürlich ein besserer Garant dafür, wieder gewählt zu werden als das Anprangern bisheriger Verfahrensweisen. Aber klar, wäre sinnvoll gewesen, die Kosten erst dann zu thematisieren, bis auch noch das Tierheim steht und man dann gemeinschaftlich beschließt, dass die Kassen leider leer sind und man es nicht ausreichend unterstützen kann....

Das "Volk" steht übrigens nicht ohne Grund in ", die sind eigentlich nicht zu übersehen. ;)
 
@MaHeDo: wo genau hat denn diese Dame nun EINEN Verbesserungsvorschlag gemacht, was die Prävention anbelangt?

Das kann ich dir nicht sagen, denn über Präventionsmaßnahmen wird gar nichts berichtet, von keiner Seite, und ich war bei der Sitzung nicht anwesend. Ich erlebe nur, dass es nur eine einzige "laute" Stimme gab, die der Ansicht ist, dass die Bezahlung des Problems das Problem ansich weder reduziert noch löst und das thematisiert, weil der Kostenpunkt auf der Tagesordnung steht.

Oh, ja... Tiere einzuschläfern ist ne ganz tolle Abschreckungsmaßnahme für Leute, die ihr Tier aussetzen oder es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr halten können (ja, auch solche Menschen gibt es ja, die ihr Tier über alles lieben, ihm aber nicht gerecht werden können).

Wenn man sein Tier liebt, dann setzt man es nicht aus und überlässt es seinem Schicksal. Man kann es direkt im Tierheim abgeben und tatsächlich auch selbst nach einem neuen Besitzer suchen.

Die Tiere einzuschläfern ist garantiert der falsche Ansatz, denn damit bestraft man die, die eh schon gestraft sind!

Habe ich nun bereits zweimal geschrieben. Und obwohl ich die Dame nicht kenne, bin ich mir sicher, dass ihr sehr wohl bewusst ist, dass es dazu (in naher Zukunft) auch gar nicht kommen wird. Steigt die Population stetig weiter wie bisher, wird es irgendwann gar keine andere Möglichkeit mehr geben, nicht nur in diesem Örtchen- das ist zwar nicht nur meine Meinung, aber eben trotzdem nur eine Meinung.
 
Du weißt aber schon, daß es hier um eine Gemeinderatsitzung geht, wo Anträge eingebracht und darüber abgestimmt wird und zwar von den Gemeinderäten und nicht vom Volk :D
Hier ging es einzig und allein darum, daß das TH mehr Geld bekommen soll und das
verursacht ihr einen - dicken Hals - wobei sie dann Arbeislose als Hetze mit einbringt.
Ihr ging es nur ums Geld, Ahnung hat sie keine, sonst wüßte sie, daß in D nicht die Fundhunde die TH füllen.

Ich bin ja ganz begeistert, dass tatsächlich noch jemandem aufgefallen ist, dass es in der Gemeinderatssitzung um einen eingebrachten Antrag über die Kosten ging, verstehe aber genau deshalb nicht, warum nun auch du wieder schreibst, es ginge nur IHR ums Geld. Denn richtig, das war ja das Thema! Und es ging auch nicht um ihr eigenes Geld, sondern das der Bürger, das ein Politiker nach bestem Wissen und Gewissen ausgeben sollte und nicht, um sich selbst beliebt zu machen. Fotos beim ersten Spatenstich eines Tierheims sind natürlich ein besserer Garant dafür, wieder gewählt zu werden als das Anprangern bisheriger Verfahrensweisen. Aber klar, wäre sinnvoll gewesen, die Kosten erst dann zu thematisieren, bis auch noch das Tierheim steht und man dann gemeinschaftlich beschließt, dass die Kassen leider leer sind und man es nicht ausreichend unterstützen kann....

Das "Volk" steht übrigens nicht ohne Grund in ", die sind eigentlich nicht zu übersehen. ;)

Ha, ha,ha Politiker geben unser Geld aus, nach bestem Wissen und Gewissen, der ist gut :hallo: wenn sie es nicht so verprassen würden, sähe vieles anders aus.
Sie könnten z.B. die Hundesteuer dort einfliessen lassen, aber die wird ja auch zweckentfremdet.
Im übrigen geht es überhaupt nicht um den TH Neubau, sondern um die Forderung des einschläferns, das wäre ein schwerer Rückschlag für den TS.
 
Wenn man sein Tier liebt, dann setzt man es nicht aus und überlässt es seinem Schicksal. Man kann es direkt im Tierheim abgeben und tatsächlich auch selbst nach einem neuen Besitzer suchen.

Ach; und ein Tier, was nicht geliebt und irgendwo ausgesetzt wird, ins TH kommt, das schläfert man dann zur Strafe ein, weils Herrenlos ist :(
 
Ha, ha,ha Politiker geben unser Geld aus, nach bestem Wissen und Gewissen, der ist gut :hallo: wenn sie es nicht so verprassen würden, sähe vieles anders aus.

Klappt wohl nicht so mit dem Lesen und dem Verstehen, schade. Was du so witzig findest, habe ich nämlich nicht geschrieben, sondern genau das Gegenteil- dass sie es tun sollten, anstatt sich damit Sympathien zu erkaufen.

Sie könnten z.B. die Hundesteuer dort einfliessen lassen, aber die wird ja auch zweckentfremdet.

Ein sehr beliebtes Argument, aber eben weil die Hundesteuer in den Gesamtetat der Kommune einfließt, aus dem auch die Verpflichtungen der Kommune (u.a. die Unterbringung von Fundtieren) bezahlt werden, kann doch von einer Zweckentfremdung gar nicht die Rede sein.

Im übrigen geht es überhaupt nicht um den TH Neubau, sondern um die Forderung des einschläferns, das wäre ein schwerer Rückschlag für den TS.

In dem Artikel, der hier diskutiert wird, wird auch dieses Projekt benannt. Gut möglich, dass du nicht im Zusammenhang diskutieren möchtest, aber wirf mir das nicht vor. Mir wäre das zu oberflächlich, mir nur einzelne Passagen rauszuziehen, weil man dadurch so herrlich einen neuen Lieblingsfeind schaffen kann.
 
Wenn man sein Tier liebt, dann setzt man es nicht aus und überlässt es seinem Schicksal. Man kann es direkt im Tierheim abgeben und tatsächlich auch selbst nach einem neuen Besitzer suchen.

Ach; und ein Tier, was nicht geliebt und irgendwo ausgesetzt wird, ins TH kommt, das schläfert man dann zur Strafe ein, weils Herrenlos ist :(

Sag ich doch, im Zusammenhang diskutieren ist sinnvoller. Lies Buronis Satz, auf den ich geantwortet habe, was du zitiert hast. Und dann zeig mir, wo und wann tatsächlich ein Tier nur auf Grund einer einzelnen Stimme eingeschläfert werden wird und wo ich das befürwortet habe.
 
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