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LG Mahony
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Nichtsdestotrotz habe ich schon schlechtere Ideen gelesen und nur vom wiederholten Jammern wird sich auch nichts ändern.effektiv wäre, die Verantwortlichen zu erreichen.
Es gibt diese Aktion "BILD kämpft" ( gegen Unrecht )
was wäre wenn - Listenhundehalter sich an die wenden und um Hilfe bitten ?????
Antworten müssten die doch zumindest ?
Und dann ist in der Bild am Sonntag diese Hunde Kolummne von Katarina von der Leyen.
Gilt die Hundeliebe nur für auserwählte Hunde ?
Wenn viele dort hinschrieben, müsste wenigstens eine Reaktion kommen
Nichtsdestotrotz habe ich schon schlechtere Ideen gelesen und nur vom wiederholten Jammern wird sich auch nichts ändern.effektiv wäre, die Verantwortlichen zu erreichen.
Es gibt diese Aktion "BILD kämpft" ( gegen Unrecht )
was wäre wenn - Listenhundehalter sich an die wenden und um Hilfe bitten ?????
Antworten müssten die doch zumindest ?
Und dann ist in der Bild am Sonntag diese Hunde Kolummne von Katarina von der Leyen.
Gilt die Hundeliebe nur für auserwählte Hunde ?
Wenn viele dort hinschrieben, müsste wenigstens eine Reaktion kommen
Hat denn schon mal jemand einen Versuch in diese Richtung gestartet und wenn ja, was kam 'raus?
Auf jeden Fall wesentlich erfolgversprechender, als wenn ein unorganisierter Haufen, der die Soka - Halter nun mal sind, gegen die BILD in den Krieg ziehen will.
Nicht notwendig, da über Kangals nicht berichtet wird. Sie sorgen nämlich nicht für Schlagzeilen, auch wenn Dir das sicher auf den Sack geht
Deine Hausaufgaben mußt Du schon allein machen.
Übrigens war's nicht meine Idee, aber Hauptsache wieder mal etwas Dünnschiss ablassen, so kennt man Dich
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LG Mahony
effektiv wäre, die Verantwortlichen zu erreichen.
Es gibt diese Aktion "BILD kämpft" ( gegen Unrecht )
was wäre wenn - Listenhundehalter sich an die wenden und um Hilfe bitten ?????
Antworten müssten die doch zumindest ?
Und dann ist in der Bild am Sonntag diese Hunde Kolummne von Katarina von der Leyen.
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Das sind zwei verschiedene Redaktionen der Bild. Habe an den Chefredakteuer Diekmann geschrieben. Gebracht hat es nichts. Eine Beschwerde beim Presserat läuft noch in einer anderen Sache.
Nun läuft vom Hamburger Tierheim eine Kampagne für ein gerechtes Hundegesetz. Was haltet Ihr davon??????????
Den wenigsten ist diese Kampagne klar. Also man möchte die Kat. 1 weghaben,
damit das Tierheim diese Hunde besser vermitteln kann. Es werden ja genug eingezogen wegen der Rasse. Das Tierheim als Erfüller der Hamburger Behörden nimmt diese ja auch alle ohne wenn und aber auf. Bekommt ja schließlich Geld dafür.
Idial wäre es außer bei Tierquälereien, wenn das Tierheim sich nicht zum Erfüllungsgehilfen der Hamburger Behörden machen lassen würde, sondern Listenhundhalter finanziell, ideel und sozial unterstützt, damit die Hunde in den Familien bleiben können.
Eine Rasseliste bleibt; nämlich die von Kat 1 und 3 werden dann zusammengefaßt.
Das macht mich schlicht fassungslos. Wenn Kat 1 wegfiele, wäre das super toll.
Solange es aber eine Rasseliste gibt, ist das alles andere als gerecht!.
Onkel Adolfs Rasseliste war auch nicht gerecht. Keine Rasseliste ist gerecht.
1. weil dort Hunde drauf sind, die da laut Beißstatistik gar nicht raufgehören, wie der Bullterrier.
2. weil dort Hunde nicht drauf sind, die da aber raufgehören, wenn es diese Rasseliste weitergeben soll. Das es die Rasseliste weitergibt, interessiert die meisten, denn sie machen ja Kohle damit. Zum Beispiel die Wesenstester!
3. Hunde können weiterhin durch einen "Wesenstest" beweisen, dass sie "ungefährlich" sind. Das kann man mit einem Wesentest aber gar nicht. Er ist nur eine Momentaufnahme und jedes Bundesland kann ihn so machen, wie es will.
Willkühr sind Tür und Tor damit geöffnet. Macht über Leben und Tod zu haben, ist doch einfach geil, für einige Wesenstester in ganz Deutschland, die Zuhause nichts zu sagen haben. Ein Fall kenne ich aus Hessen, da wußte ein Wesenstester nach 5 Minuten, dass der Hund gefährlich ist. Der Hund wurde zum Tode verurteilt.
Wieviele Hunde sind im Hamburger Tierheim gekillt worden, weil sie einen Wesenstest nicht bestanden haben in 2011??? Mischa ist ja nicht der einzige Hund, der gekillt wurde in Zusammenarbeit mit der Behörde. Ja ich weiß, der böse Hund hat ja eine erfahrene, kompetente Tierpflegerin grundlos und plötzlich, so aus dem off gebissen!
4. Hamburg hält sich nicht an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts. Danach hätten schon längst einige HUnderassen von der Liste runter und andere rauf gemusst.
Also ist weder Kat. 1 noch Kat. 3 gerecht.
Von daher ist ein Hundegesetz, welches eine Rasseliste hat, überhaupt nicht gerecht.
Die "unwiderlegbarkeit der Gefährlichkeit" soll wegfallen. Das wäre super.
Aber in diesem Zusammenhang von einem gerechten Hundegesetz zu schwafeln, ist Verarsche, denn die Rasseliste bleibt!!
Da ja jetzt alle Vereine in Hamburg laut Kampagne dieses dann als gerechtes Hundegesetz deklarieren und sich dafür einsetzen, wird es in Hamburg immer Rasselisten geben, weil das ja so gerecht ist.
Viele denken zuerst, oh gerechtes Hundegesetz, Rasseliste weg, merken aber nicht, dass die Rasseliste bleibt und nur zusammengefaßt wird, was dann der Rasse wegen als "widerlegbar gefährlich" gilt.
5. Es können weiterhin Hunde gekillt werden, wie seit eh und je.
Vor soviel Gerechtigskeitssinn wird mir nur noch schlecht!
Ich bin auch fassungslos wie schlecht dieser offene Brief ist...
mal ein Tip.
Eine seriöser Beschwerdebrief oder eine Kritk sollte immer dergestalt aussehen, dass sie selbst nicht angreifbar bzw. zweifelhaft wirkt. Das ist bei diesem Brief leider nicht gelungen.
Man kann keine Menschengruppen gesamt beurteilen. Egal welcher Herkunft, Religion, Aussehen. Denkt jeder Mensch so? Ich sage nein. Es gibt noch zuviele Menschen, die anders denken. DIE haben meiner Meinung nach nichts aus der Geschichte gelernt.
Gebe ich dir völlig recht! Aber das hat doch nichts mit Hunden zu tun.
Wir beurteilen täglich Hunde an ihrer Rasse. Weil wir sie gezüchtet haben, dass sie in ihrer Rasse gleich sind, aber die Rassen sich nun mal unterscheiden.
Hunde haben aber keine Religion und so weiter. Sie sind nun mal Hunde! Und deswegen nicht mit Menschen vergleichbar. Und daher kann man was Hunde angeht nichts aus dem Dritten Reich oder der DDR lernen. Weil dort Menschen gestorben sind! Menschen! Und das zu vergessen, ist, meiner Meinung nach, genauso wenig aus der Geschichte gelernt zu haben!
falls hier falsch bitte verschieben
hatte ich eben als Mail
Offener Brief
An den Vorstand des Hambruger Tierschutzvereins und des Tierheims (an alle)
"Diese amtlich angeordnete Tötung eines jungen Hundes, der in seinem Leben keine Chance bekommen hat, macht mich fassungslos, wütend und traurig zugleich. Wie barbarisch sind unsere Gesetze, die eine solch sinnlose Tötung ermöglichen?" schrieb heute eine Tierschützerin zum Fall der Ermordung des Hundes Mischa.
Die Stadt braucht das TH, um die Hunde, die wegen ihrer Rasse beschlagnahmt werden oder Fundtiere sind, unterzubringen. An dieser Stelle wäre die Stadt und der Senat ein kleines bisschen erpressbar, zumal man auch die Grünen hätte ansprechen können, die in der Regierung stehen oder die Presse wegen der Kosten der beschlagnahmten Hunde aufstacheln. Mit dem Einziehen von Hunden geht der Gesetzbeber an die Aushebelung unserer bürgerlichen Freiheiten, er schützt das Eigentum nicht mehr, er verletzt die Eigentumsrechte, zusammen mit der Umkehr der Beweislast und der Verletzlichkeit der Wohnung sind es gleich 3 ehemals vorhanden gewesene Freiheiten, die in Hamburg 2000 wie in einer Diktatur einfach abgeschafft wurden.
Deshalb sehe ich die Rassegesetze in Hamburg ein wenig anders, es geht nicht nur um Hunde.
Jedes System, das ungerechte, unwissenschaftliche und somit willkürliche Gesetze erlässt, braucht seine Büttel zur Umsetzung, früher nannte man die "Blockwarte", in der sozialistischen DDR Diktatur "Abschnittsbevollmächtigte", die berufen waren, dass die Gesetze von jedem Bürger brav befolgt werden.
Für Tiere hatte man in der damals noch demokratischen BRD Veterinärämter eingerichtet, um Tiermissbrauch zu ahnden. Seit der Rassengesetzgebung entscheiden sie jedoch in erster Linie, welche Hunde der stigmatisierten Rassen angehören, wer leben bleiben darf und wem trotz Tierschutzgesetzes, das die Tötung eines gesunden Wirbeltieres verbietet, die Spritze verordnet wird, also ungesetzlich handeln.
Im Falle Mischa braucht das Veterinäramt, der neue Büttel im undemokratischen HH (das auch schon mal Volksabstimmungen ignoriert), aber auch einen Denunzianten, der den Vorfall über Weihnachten gemeldet hat. Ja, das TH hat sich "nur" an ein Gesetz gehalten, ach ja?
Das taten viele im 3. Reich und in der DDR. Das TH als Helfer... Sie haben durch meinen Verteiler auch gewusst, dass wir Tierschützer eine Stelle für Mischa suchen, gefunden haben wir 2, und dann ging es mit dem Sterben ganz schnell, zu spät. Man kann Ereignisse durch Nichthandeln oder Eile sehr wohl beeinflussen, hätte das TH geschwiegen oder die Tötung herausgezögert, wäre der kleine Hund noch am Leben. Was mit dem Junghund Mischa geschah, finde ich schlimm, weil sich so viele Menschen an seiner Ermordung beteiligten. Und noch etwas. Warum hat vom TH niemand mit dem Hund gearbeitet?
Und so nehme ich diesen Vorfall, neben etlichen in der Vergangenheit geschehenen, zum Anlass, endgültig aus dem Tierschutzverein Süderstraße auszutreten. Ich werde, wenn wieder demokratische Verhältnisse in HH eingezogen sind, aufrecht in den Spiegel sehen können, denn ich habe in meinem ganzen Leben niemals Antidemokraten zugearbeitet, auch nicht bis zu meiner Flucht in der DDR. Im Gegenteil, ich versuche jetzt das 11. Jahr, den Verfolgten zu helfen, Hund und Halter.
Habe die Ehre
Kersti Wolnow
Studienrätin a.D.
Rassengesetze läuten das Ende von Rechtsstaaten ein!
Rassengesetze sind Merkmale von Präventivstaaten,
in denen Grundrechte geopfert werden und
die Sicherheitspolitik jedes Maß verliert.
Bernd Schwab
Dipl.Ing. a/D
Stimmt, peinlich ist jeder HUndebesitzer, der nichts dafür tut, Unrecht zu verhindern.Ich bin auch fassungslos wie schlecht dieser offene Brief ist...
Wie sollte dann ein besserer Brief geschrieben werden bitte?
Peinlich für jeden Hundebesitzer.
Stimmt, peinlich ist jeder HUndebesitzer, der nichts dafür tut, Unrecht zu verhindern.Ich bin auch fassungslos wie schlecht dieser offene Brief ist...
Wie sollte dann ein besserer Brief geschrieben werden bitte?
Peinlich für jeden Hundebesitzer.
Welchen Brief habt ihr denn geschrieben???
Da gibt es genug Beispiele. Zum Beispiel der Rottweilerverein, der für Hamburg Leinenzwang gefordert hat und sich dann an der Gehorsamsprüfung dumm und dusselig verdienen konnte.
Dann gibt es die Presse und die Leute, die ein Fan von dem Wort "Kampfhund" sind, "Damit jeder weiß, was gemeint ist."
Dann gibt es auch Leute, die solchen Zustand brauchen, damit sie sich als Helfer unentbehrlich machen. Die klassischen Dinge, wie Geld, Macht, Arbeitsplätze spielen natürlich auch eine große Rolle.
Eine Rasseliste ist die Grundlage, Hunde zu killen, damit man mit seinen eigenen Hunden unbehelligt bleibt und der Focus auf Hunde bestimmter Rassen gelegt wird.
Zu dieser Traurigkeit kommt noch hinzu, dass mit der Materie nicht befaßte Menschen so auf die schnelle verstehen; oh gerechtes Hundegesetz, Rasseliste weg, was ja nicht stimmt.
Wie gesagt, wenn Kat1 weg kommen würde, ist das super. Jedoch wird es so nie dazu kommen, dass die Rasseliste ganz wegkommt, denn mit Rasseliste ist das ja so gerecht.
Schlimm ist, dass andere Hundehalter das nicht so sehen und in ganz Deutschland darunter leiden werden, (nämlich, die die gegen Rasselisten kämpfen) denn ein Hundegesetz mit Rasseliste als gerecht zu bezeichnen ist Verrat aus den eigenen Reihen. Sollte Niedersachsen jetzt auch so ein gerechtes HUndegesetz bekommen oder was soll das?