fassungslos

Kuck mal in den Politik-Threat von Marcus...werd ihm dieses Forum empfehlen zwecks Recherche...
LG Mahony
 
  • 7. Juni 2024
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Hi Mahony ... hast du hier schon mal geguckt?
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effektiv wäre, die Verantwortlichen zu erreichen.
Es gibt diese Aktion "BILD kämpft" ( gegen Unrecht )
was wäre wenn - Listenhundehalter sich an die wenden und um Hilfe bitten ?????
Antworten müssten die doch zumindest ?
Und dann ist in der Bild am Sonntag diese Hunde Kolummne von Katarina von der Leyen.
Gilt die Hundeliebe nur für auserwählte Hunde ?
Wenn viele dort hinschrieben, müsste wenigstens eine Reaktion kommen
Nichtsdestotrotz habe ich schon schlechtere Ideen gelesen und nur vom wiederholten Jammern wird sich auch nichts ändern.
Hat denn schon mal jemand einen Versuch in diese Richtung gestartet und wenn ja, was kam 'raus?

Auf jeden Fall wesentlich erfolgversprechender, als wenn ein unorganisierter Haufen, der die Soka - Halter nun mal sind, gegen die BILD in den Krieg ziehen will.
 
effektiv wäre, die Verantwortlichen zu erreichen.
Es gibt diese Aktion "BILD kämpft" ( gegen Unrecht )
was wäre wenn - Listenhundehalter sich an die wenden und um Hilfe bitten ?????
Antworten müssten die doch zumindest ?
Und dann ist in der Bild am Sonntag diese Hunde Kolummne von Katarina von der Leyen.
Gilt die Hundeliebe nur für auserwählte Hunde ?
Wenn viele dort hinschrieben, müsste wenigstens eine Reaktion kommen
Nichtsdestotrotz habe ich schon schlechtere Ideen gelesen und nur vom wiederholten Jammern wird sich auch nichts ändern.
Hat denn schon mal jemand einen Versuch in diese Richtung gestartet und wenn ja, was kam 'raus?

Auf jeden Fall wesentlich erfolgversprechender, als wenn ein unorganisierter Haufen, der die Soka - Halter nun mal sind, gegen die BILD in den Krieg ziehen will.

tja, es gibt tatsächlich unter den unorganisierten soka haltern auch solche halter, die diese idee schon hatten... :D es wurde abgelehnt oder es kam KEIN bericht, aber vieleicht sollten es die weitaus intelligenteren kangal halter mal probieren. wir können ja nur von euch lernen.. :lol: wann gibst du uns endlich nachhilfe in diesen bereichen ??:hallo:
 
Nicht notwendig, da über Kangals nicht berichtet wird. Sie sorgen nämlich nicht für Schlagzeilen, auch wenn Dir das sicher auf den Sack geht :lol:
Deine Hausaufgaben mußt Du schon allein machen.

Übrigens war's nicht meine Idee, aber Hauptsache wieder mal etwas Dünnschiss ablassen, so kennt man Dich :D
 
Nicht notwendig, da über Kangals nicht berichtet wird. Sie sorgen nämlich nicht für Schlagzeilen, auch wenn Dir das sicher auf den Sack geht :lol:
Deine Hausaufgaben mußt Du schon allein machen.

Übrigens war's nicht meine Idee, aber Hauptsache wieder mal etwas Dünnschiss ablassen, so kennt man Dich :D

das mit dem nicht berichten ist ein wunschdenken von dir. macht gar nichts, ansonsten die übliche fäkalsprache von dir.. so kennen und lieben wir dich, du solltest mal langsam dein problem bearbeiten lassen..:lol::lol: geh wieder papierflieger bauen.:D
 
Ich würde gerne ab und zu Leserbriefe schreiben. Wer von euch liest korrektur ?
Wenn die meine Rechtschreibung lesen , heists gleich nicht mehr Kampf sondern Legastenikerhunde ....:unsicher:
 
@Marcus : ich half Dir gerne ;)

@HSH2 : danke, ich versuch mal, ob wer antwortet.
Sinnvoll wäre, wenn weitere Betroffene schreiben
 
Würde mich interessieren, ob eine Reaktion kommt und wenn ja, welche.
Viel Glück!
 
effektiv wäre, die Verantwortlichen zu erreichen.
Es gibt diese Aktion "BILD kämpft" ( gegen Unrecht )
was wäre wenn - Listenhundehalter sich an die wenden und um Hilfe bitten ?????
Antworten müssten die doch zumindest ?
Und dann ist in der Bild am Sonntag diese Hunde Kolummne von Katarina von der Leyen.
........................................................................

Das sind zwei verschiedene Redaktionen der Bild. Habe an den Chefredakteuer Diekmann geschrieben. Gebracht hat es nichts. Eine Beschwerde beim Presserat läuft noch in einer anderen Sache.

:sauer:Nun läuft vom Hamburger Tierheim eine Kampagne für ein gerechtes Hundegesetz. Was haltet Ihr davon??????????
Den wenigsten ist diese Kampagne klar. Also man möchte die Kat. 1 weghaben,
damit das Tierheim diese Hunde besser vermitteln kann. Es werden ja genug eingezogen wegen der Rasse. Das Tierheim als Erfüller der Hamburger Behörden nimmt diese ja auch alle ohne wenn und aber auf. Bekommt ja schließlich Geld dafür.
Idial wäre es außer bei Tierquälereien, wenn das Tierheim sich nicht zum Erfüllungsgehilfen der Hamburger Behörden machen lassen würde, sondern Listenhundhalter finanziell, ideel und sozial unterstützt, damit die Hunde in den Familien bleiben können.

Eine Rasseliste bleibt; nämlich die von Kat 1 und 3 werden dann zusammengefaßt.
Das macht mich schlicht fassungslos. Wenn Kat 1 wegfiele, wäre das super toll.
Solange es aber eine Rasseliste gibt, ist das alles andere als gerecht!.
Onkel Adolfs Rasseliste war auch nicht gerecht. Keine Rasseliste ist gerecht.

1. weil dort Hunde drauf sind, die da laut Beißstatistik gar nicht raufgehören, wie der Bullterrier.
2. weil dort Hunde nicht drauf sind, die da aber raufgehören, wenn es diese Rasseliste weitergeben soll. Das es die Rasseliste weitergibt, interessiert die meisten, denn sie machen ja Kohle damit. Zum Beispiel die Wesenstester!
3. Hunde können weiterhin durch einen "Wesenstest" beweisen, dass sie "ungefährlich" sind. Das kann man mit einem Wesentest aber gar nicht. :verwirrt:Er ist nur eine Momentaufnahme und jedes Bundesland kann ihn so machen, wie es will.
Willkühr sind Tür und Tor damit geöffnet. Macht über Leben und Tod zu haben, ist doch einfach geil, für einige Wesenstester in ganz Deutschland, die Zuhause nichts zu sagen haben. Ein Fall kenne ich aus Hessen, da wußte ein Wesenstester nach 5 Minuten, dass der Hund gefährlich ist. Der Hund wurde zum Tode verurteilt.

Wieviele Hunde sind im Hamburger Tierheim gekillt worden, weil sie einen Wesenstest nicht bestanden haben in 2011??? Mischa ist ja nicht der einzige Hund, der gekillt wurde in Zusammenarbeit mit der Behörde. Ja ich weiß, der böse Hund hat ja eine erfahrene, kompetente Tierpflegerin grundlos und plötzlich, so aus dem off gebissen!

4. Hamburg hält sich nicht an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts. Danach hätten schon längst einige HUnderassen von der Liste runter und andere rauf gemusst.
Also ist weder Kat. 1 noch Kat. 3 gerecht.

Von daher ist ein Hundegesetz, welches eine Rasseliste hat, überhaupt nicht gerecht.
Die "unwiderlegbarkeit der Gefährlichkeit" soll wegfallen. Das wäre super.
Aber in diesem Zusammenhang von einem gerechten Hundegesetz zu schwafeln, ist Verarsche, denn die Rasseliste bleibt!!
Da ja jetzt alle Vereine in Hamburg laut Kampagne dieses dann als gerechtes Hundegesetz deklarieren und sich dafür einsetzen, wird es in Hamburg immer Rasselisten geben, weil das ja so gerecht ist.
Viele denken zuerst, oh gerechtes Hundegesetz, Rasseliste weg, merken aber nicht, dass die Rasseliste bleibt und nur zusammengefaßt wird, was dann der Rasse wegen als "widerlegbar gefährlich" gilt.

5. Es können weiterhin Hunde gekillt werden, wie seit eh und je.

Vor soviel Gerechtigskeitssinn wird mir nur noch schlecht!
 
Aber die Abschaffung der "unwiderlegbaren" :( Gefährlichkeit wäre schon ein Riesengewinn.
Ich könnte dann den Test machen und in meine Heimatstadt zurückkehren.
Ein erster kleiner Schritt wäre bei den unerträglichen Hamburger Zuständen ein Wunder.
Natürlich gehören Rasselisten per se abgeschafft.
Aber das bedarf mehr als eines Wunders :
Gesunden Menschenverstand
und der ist in der Hamburger Bürgerschaft Fehlanzeige
 
mal ein Tip.

Eine seriöser Beschwerdebrief oder eine Kritk sollte immer dergestalt aussehen, dass sie selbst nicht angreifbar bzw. zweifelhaft wirkt. Das ist bei diesem Brief leider nicht gelungen.

Nein, man ist da eher geneigt Mitleid mit angeblich studierten Leuten zu haben. Punkt eins, interessiert es keinen, was man mal gelernt hat und zweitens sollte man sich mit seiner akademischen Ausbildung zurückhalten, wenn man dann "so ein Rotz" schreibt.
In Deutschland Hunde mit Mensch auf eine Stufe zu stellen und dann noch den Holocaust mit der DDR und mit Hunden gleichzusetzen entbehrt jeder Grundlage. So äußert man keine Kritik, sondern macht sich nur lächerlich und angreifbar. Das ist ja noch schlimmer als das Buch von Sarrazin.
Fremdschämen muss man sich da.
 
Man kann keine Menschengruppen gesamt beurteilen. Egal welcher Herkunft, Religion, Aussehen. Denkt jeder Mensch so? Ich sage nein. Es gibt noch zuviele Menschen, die anders denken. DIE haben meiner Meinung nach nichts aus der Geschichte gelernt.

Gebe ich dir völlig recht! Aber das hat doch nichts mit Hunden zu tun.
Wir beurteilen täglich Hunde an ihrer Rasse. Weil wir sie gezüchtet haben, dass sie in ihrer Rasse gleich sind, aber die Rassen sich nun mal unterscheiden.
Hunde haben aber keine Religion und so weiter. Sie sind nun mal Hunde! Und deswegen nicht mit Menschen vergleichbar. Und daher kann man was Hunde angeht nichts aus dem Dritten Reich oder der DDR lernen. Weil dort Menschen gestorben sind! Menschen! Und das zu vergessen, ist, meiner Meinung nach, genauso wenig aus der Geschichte gelernt zu haben!

Ja du hast es verstanden und indem man Menschen und Hunde auf eine Stufe stellt und dabei die deutsche Narbe schlechthin, den Holocaust mit einbezieht, macht man sich vollkommen lächerlich? Fällt sowas schon unter das Verbot den Holocaust zu leugnen? Immerhin leugnet man ja indirekt die Verbrechen, wenn man sie mit Hunden auf eine Stufe stellt. Widerlich sowas.
 
falls hier falsch bitte verschieben

hatte ich eben als Mail


Offener Brief

An den Vorstand des Hambruger Tierschutzvereins und des Tierheims (an alle)

"Diese amtlich angeordnete Tötung eines jungen Hundes, der in seinem Leben keine Chance bekommen hat, macht mich fassungslos, wütend und traurig zugleich. Wie barbarisch sind unsere Gesetze, die eine solch sinnlose Tötung ermöglichen?" schrieb heute eine Tierschützerin zum Fall der Ermordung des Hundes Mischa.

Ermordung? Tiere können rein juristisch nicht ermordet werden.

Ich gehe in meinem Gedankengang etwas weiter: Für die barbarische Gesetzgebung konnte der neue Vorstand des TH Süderstraße erst einmal wenig. Wenig deshalb, weil nach Herrn Poggendorf, der Teil des HH Systems war und der als "Tierschützer" der Gesetzgebung bedenkenlos zustimmte, Sie alle oben Angesprochenen neu waren und sich einarbeiten mussten, aber mir muss die Frage gestattet sein, was Sie jetzt über 2 Jahre lang unternommen haben, um gegen ein diktatorisches und unwissenschaftliches Gesetz vorzugehen? Ich denke, nichts, denn ich habe im Hamburger Einheitsbrei der Zeitungen nichts über derartige Aktivitäten in diese Richtung gelesen. [/quote]

Nur weil Sie nichts gelesen haben wurde nichts unternommen? Das ist schon sehr anmaßend Ihre Behauptung.

Die Stadt braucht das TH, um die Hunde, die wegen ihrer Rasse beschlagnahmt werden oder Fundtiere sind, unterzubringen. An dieser Stelle wäre die Stadt und der Senat ein kleines bisschen erpressbar, zumal man auch die Grünen hätte ansprechen können, die in der Regierung stehen oder die Presse wegen der Kosten der beschlagnahmten Hunde aufstacheln. Mit dem Einziehen von Hunden geht der Gesetzbeber an die Aushebelung unserer bürgerlichen Freiheiten, er schützt das Eigentum nicht mehr, er verletzt die Eigentumsrechte, zusammen mit der Umkehr der Beweislast und der Verletzlichkeit der Wohnung sind es gleich 3 ehemals vorhanden gewesene Freiheiten, die in Hamburg 2000 wie in einer Diktatur einfach abgeschafft wurden.

Meint sie die unverletzlichkeit der Wohnung? Es schützt auch das Eigentum, aber es fand schon immer eine Abwägung zwischen mehreren Rechten statt, das ist nun nichts Neues.

Deshalb sehe ich die Rassegesetze in Hamburg ein wenig anders, es geht nicht nur um Hunde.

Um was denn dann?

Jedes System, das ungerechte, unwissenschaftliche und somit willkürliche Gesetze erlässt, braucht seine Büttel zur Umsetzung, früher nannte man die "Blockwarte", in der sozialistischen DDR Diktatur "Abschnittsbevollmächtigte", die berufen waren, dass die Gesetze von jedem Bürger brav befolgt werden.

Jede Demokratie hat Gesetze die nicht wissenschaftlich belegt sind. Zumal welche Wissenschaft? Es gibt ja auch immer mehrere Meinungen zu dem Thema.
Für Tiere hatte man in der damals noch demokratischen BRD Veterinärämter eingerichtet, um Tiermissbrauch zu ahnden. Seit der Rassengesetzgebung entscheiden sie jedoch in erster Linie, welche Hunde der stigmatisierten Rassen angehören, wer leben bleiben darf und wem trotz Tierschutzgesetzes, das die Tötung eines gesunden Wirbeltieres verbietet, die Spritze verordnet wird, also ungesetzlich handeln.

Mit dem letzten Satz dieses Abschnitts haben Sie mal Recht.

Im Falle Mischa braucht das Veterinäramt, der neue Büttel im undemokratischen HH (das auch schon mal Volksabstimmungen ignoriert), aber auch einen Denunzianten, der den Vorfall über Weihnachten gemeldet hat. Ja, das TH hat sich "nur" an ein Gesetz gehalten, ach ja?

Denunzianten gibt es auch in der KSG genug.

Das taten viele im 3. Reich und in der DDR. Das TH als Helfer... Sie haben durch meinen Verteiler auch gewusst, dass wir Tierschützer eine Stelle für Mischa suchen, gefunden haben wir 2, und dann ging es mit dem Sterben ganz schnell, zu spät. Man kann Ereignisse durch Nichthandeln oder Eile sehr wohl beeinflussen, hätte das TH geschwiegen oder die Tötung herausgezögert, wäre der kleine Hund noch am Leben. Was mit dem Junghund Mischa geschah, finde ich schlimm, weil sich so viele Menschen an seiner Ermordung beteiligten. Und noch etwas. Warum hat vom TH niemand mit dem Hund gearbeitet?

Hunde können nicht ermordet werden.

Und so nehme ich diesen Vorfall, neben etlichen in der Vergangenheit geschehenen, zum Anlass, endgültig aus dem Tierschutzverein Süderstraße auszutreten. Ich werde, wenn wieder demokratische Verhältnisse in HH eingezogen sind, aufrecht in den Spiegel sehen können, denn ich habe in meinem ganzen Leben niemals Antidemokraten zugearbeitet, auch nicht bis zu meiner Flucht in der DDR. Im Gegenteil, ich versuche jetzt das 11. Jahr, den Verfolgten zu helfen, Hund und Halter.

Fühlen Sie sich verfolgt? Flüchten Sie doch wieder wie früher schon
Habe die Ehre
Kersti Wolnow
Studienrätin a.D.

Rassengesetze läuten das Ende von Rechtsstaaten ein!

Rassengesetze sind Merkmale von Präventivstaaten,

in denen Grundrechte geopfert werden und

die Sicherheitspolitik jedes Maß verliert.

Bernd Schwab
Dipl.Ing. a/D




Naja gut gebrüllt Löwe :unsicher:
 
Ich bin auch fassungslos wie schlecht dieser offene Brief ist...

Wie sollte dann ein besserer Brief geschrieben werden bitte?


Peinlich für jeden Hundebesitzer.
Stimmt, peinlich ist jeder HUndebesitzer, der nichts dafür tut, Unrecht zu verhindern.

Welchen Brief habt ihr denn geschrieben???
Dieses lammentieren, dass Hunde keine Menschen sind, nervt nur noch. Kein Schreiber hat das je behauptet. Es geht darum, dass die Menschen aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und dass die Mechanismen, die im 3. Reich vorherschten genauso die gleichen sind, wie überall, wo es Rasselisten gibt.

Es gibt den klassischen Nichtstuer, den Mitläufer, den Anschwärzer, den Verständnis heuchelnden Schein-Solidarischen-Menschen. Dann gibt es die und das sind die Schlimmsten überhaupt aus den eigenen Reihen. (Wesenstester, die Hunde zum Tode verurteilen oder Tiertrainer, die zu dämlich sind, schwierige Hunde zu trainieren oder zu resozialisieren und dann sagen: "Der Hund ist gefährlich und da ist eine Resozialisation aussichtslos."
Da gibt es genug Beispiele. Zum Beispiel der Rottweilerverein, der für Hamburg Leinenzwang gefordert hat und sich dann an der Gehorsamsprüfung dumm und dusselig verdienen konnte.

Dann gibt es die Presse und die Leute, die ein Fan von dem Wort "Kampfhund" sind, "Damit jeder weiß, was gemeint ist."
Dann gibt es auch Leute, die solchen Zustand brauchen, damit sie sich als Helfer unentbehrlich machen. Die klassischen Dinge, wie Geld, Macht, Arbeitsplätze spielen natürlich auch eine große Rolle.

Eine Rasseliste ist die Grundlage, Hunde zu killen, damit man mit seinen eigenen Hunden unbehelligt bleibt und der Focus auf Hunde bestimmter Rassen gelegt wird.

Was der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins Politikern gegenüber geäussert hat, machte uns fassungslos. Genauso wie die Kampagne jetzt, dass ein Hundegesetz mit Rasseliste ein gerechtes Hundegesetz ist, sowie die Benutzung des Wortes Kampfhund in der Kampagne. Die gröstenteils nicht gelungenen Fotos tun noch ein übriges dazu. Die Hunde lügen nicht. Wie sie sich zum Teil fühlen, sieht man auf den Fotos nur allzudeutlich. Unsere Interessen nicht vergessen?
Die Rasseliste bietet die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür, Hunde bestimmter Rassen nur ihrer Rasse wegen beschlagnahmen zu können.
Dann landen diese im Tierheim und sorgen für dort für Vollbeschäftigung nicht nur in Hamburg, sondern überall.

Zu dieser Traurigkeit kommt noch hinzu, dass mit der Materie nicht befaßte Menschen so auf die schnelle verstehen; oh gerechtes Hundegesetz, Rasseliste weg, was ja nicht stimmt.
Wie gesagt, wenn Kat1 weg kommen würde, ist das super. Jedoch wird es so nie dazu kommen, dass die Rasseliste ganz wegkommt, denn mit Rasseliste ist das ja so gerecht.:eg:
Schlimm ist, dass andere Hundehalter das nicht so sehen und in ganz Deutschland darunter leiden werden, (nämlich, die die gegen Rasselisten kämpfen) denn ein Hundegesetz mit Rasseliste als gerecht zu bezeichnen ist Verrat aus den eigenen Reihen. Sollte Niedersachsen jetzt auch so ein gerechtes HUndegesetz bekommen oder was soll das?
 
Was wurde bitte vom Hamburger Tierheim unternommen all die Jahre?????????????
Na, Da bin ich ja mal gespannt.

Wer hat denn die Bilder von Sugar etc. an die Zeitungen verkauft, so dass es Grundlagen für all die Horrorgeschichten gab? Wer hat denn öffentlich zum Besten gegeben Sugar sei gefährlich. Obwohl der Hund niemanden was getan hat.
Sind all die Mitarbeiter, die zum großen Teil heute ja auch noch da sind, aufgestanden und haben gesagt, dass das nicht stimmt?

Wurden Hundehalter geholfen, ihre Tiere zu behalten, wenn ja, könnte man ja so eine Geschichte mal veröffentlichen, um das Tierheim ins rechte Licht zu rücken.
Aber davon wird Mischa auch nicht mehr lebendig.:unsicher:
 
Ich bin auch fassungslos wie schlecht dieser offene Brief ist...

Wie sollte dann ein besserer Brief geschrieben werden bitte?


Peinlich für jeden Hundebesitzer.
Stimmt, peinlich ist jeder HUndebesitzer, der nichts dafür tut, Unrecht zu verhindern.

Welchen Brief habt ihr denn geschrieben???

Keinen

Dieses lammentieren, dass Hunde keine Menschen sind, nervt nur noch. Kein Schreiber hat das je behauptet. Es geht darum, dass die Menschen aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und dass die Mechanismen, die im 3. Reich vorherschten genauso die gleichen sind, wie überall, wo es Rasselisten gibt.[/quote]


Die Mechanismen sind eben keineswegs die gleichen. Das weißt du sicher selber.


Es gibt den klassischen Nichtstuer, den Mitläufer, den Anschwärzer, den Verständnis heuchelnden Schein-Solidarischen-Menschen. Dann gibt es die und das sind die Schlimmsten überhaupt aus den eigenen Reihen. (Wesenstester, die Hunde zum Tode verurteilen oder Tiertrainer, die zu dämlich sind, schwierige Hunde zu trainieren oder zu resozialisieren und dann sagen: "Der Hund ist gefährlich und da ist eine Resozialisation aussichtslos."[/quote]
Ja, aber du bist natürlich cleverer und kannst jeden Hund sozialisieren und wenn er dann ein Kind beißt, halb so wild, hauptsache dem Hund geht es gut.
Da gibt es genug Beispiele. Zum Beispiel der Rottweilerverein, der für Hamburg Leinenzwang gefordert hat und sich dann an der Gehorsamsprüfung dumm und dusselig verdienen konnte.


Da weiß ich nichts von.

Dann gibt es die Presse und die Leute, die ein Fan von dem Wort "Kampfhund" sind, "Damit jeder weiß, was gemeint ist."
Dann gibt es auch Leute, die solchen Zustand brauchen, damit sie sich als Helfer unentbehrlich machen. Die klassischen Dinge, wie Geld, Macht, Arbeitsplätze spielen natürlich auch eine große Rolle.


Das Wort Kampfhund finde ich nicht negativ. Und die Presse? Die interessiert sich doch kaum mehr dafür.

Eine Rasseliste ist die Grundlage, Hunde zu killen, damit man mit seinen eigenen Hunden unbehelligt bleibt und der Focus auf Hunde bestimmter Rassen gelegt wird.


Das ist mir nun wirklich zu wirr.

Was der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins Politikern gegenüber geäussert hat, machte uns fassungslos. Genauso wie die Kampagne jetzt, dass ein Hundegesetz mit Rasseliste ein gerechtes Hundegesetz ist, sowie die Benutzung des Wortes Kampfhund in der Kampagne. Die gröstenteils nicht gelungenen Fotos tun noch ein übriges dazu. Die Hunde lügen nicht. Wie sie sich zum Teil fühlen, sieht man auf den Fotos nur allzudeutlich. Unsere Interessen nicht vergessen?
Die Rasseliste bietet die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür, Hunde bestimmter Rassen nur ihrer Rasse wegen beschlagnahmen zu können.
Dann landen diese im Tierheim und sorgen für dort für Vollbeschäftigung nicht nur in Hamburg, sondern überall. [/quote]


Echt man kann Hunde nur aufgrund ihrer Rasse beschlagnahmen? Wir haben auch einen APBT, der läuft in BRB ohne Leine und MK, ist als Behindertenbegleithund ausgebildet und vollkommen unbehelligt.

Zu dieser Traurigkeit kommt noch hinzu, dass mit der Materie nicht befaßte Menschen so auf die schnelle verstehen; oh gerechtes Hundegesetz, Rasseliste weg, was ja nicht stimmt.
Wie gesagt, wenn Kat1 weg kommen würde, ist das super. Jedoch wird es so nie dazu kommen, dass die Rasseliste ganz wegkommt, denn mit Rasseliste ist das ja so gerecht.
:eg:

Ist sie ja auch nicht
Schlimm ist, dass andere Hundehalter das nicht so sehen und in ganz Deutschland darunter leiden werden, (nämlich, die die gegen Rasselisten kämpfen) denn ein Hundegesetz mit Rasseliste als gerecht zu bezeichnen ist Verrat aus den eigenen Reihen. Sollte Niedersachsen jetzt auch so ein gerechtes HUndegesetz bekommen oder was soll das?

Ich weiß nicht, ob man den Hunden hilft, wenn man in Deutschland das 3. reich mit in die Argumente mit einbezieht. Das müsste man nun schon wissen, dass diese Art des Vergleiches eher kontraproduktiv ist.
Das ist auch meine Kritik. Wenn man in D Vergleiche mit dem 3. reich anstellt, dann erreicht man keine Lösungen, sondern macht alles nur noch schlimmer! Das sollten eine Lehrerin und ein Dipl. Ing wissen!
 
meine Güte Susanne78 ( oder wer auch immer ) - Dein dämliches Gesülze nervt einfach nur noch. Du hast absolut keine Ahnung, nicht mal den Hauch einer Ahnung was tatsächlich abgegangen ist und immer noch abgeht.

Du bestehst mehr oder weniger auf das Wort Kampfhund und Du zweifelst dümmlich an das es Fälle gab wo die Hunde , diese HUNDE AUS Privatwohnungen geholt wurden.

Ständig wieder darauf hin zu weisen das Euer Hund Behindertenbegleithund ist und deshalb in BB ohne Leine und Beißkorb laufen darf - inzwischen weiss das jeder hier ! Ob dem so ist kann im Moment niemand nachprüfen, aus diesem ( und nicht nur aus diesem Grunde habe ich meine Zweifel )

Wenn dem tatsächlich so ist würde ich dies richtig und effektiv nutzen eben um vielleicht etwas zu tun für die anderen, aber soweit reicht es denn nicht.

Wenn Du schon meinst zitieren zu müssen dann tu das bitte richtig das man es auch erkennen kann
 
Die Veröffentlichung dieser Stellungnahme wurde von Frau Dr. Judith Pauly-Bender (SPD / Mitglied des hessischen Landtages) genehmigt worden.
Bei Vervielfältigung dieser Stellungsnahme muss als Quellenangabe: hinterlegt sein.



Gemäß diesem Artikel: Wiesbadener SPD will Rasseliste abschaffen hat Issy von Rock eine Stellungnahme von Frau Dr. Judith Pauly-Bender eingeholt.



(ISSY) Sodele, ich habe mal die SPD in Hessen angefragt bzgl des modernen Hundegesetzes und habe auch Antwort erhalten. Ich liste hier den Schriftverkehr ab:



Guten Tag Frau Pauly-Bender,

im Wiesbadener Kurier habe ich Hervorragendes gelesen. Endlich werden unsere Hunde geschützt und der Fokus auf das richtige Ende der Leine gerichtet! Das sind gute Nachrichten.

Aber ich habe eine Frage an Sie: Wieso wird dies nur im hessischen Land gefordert (und auch hoffentlich umgesetzt)?
Ihre Kollegen in Karlsruhe wollen sogar eine Liste einführen:

Da bin ich jetzt schon irritiert und enttäuscht wie unterschiedlich ein und dieselbe Partei arbeitet. Ich dachte immer, ich kann bei einer Partei darauf vertrauen, mich als Bürger in ganz Deutschland gleich zu vertreten und dass Dinge einheitlich umgesetzt werden.

Und aus Ihrem Text zur Vorstellung des modernen Hundegesetzes irritiert mich besonders der Abschnitt:
B.3. Verschärfte Anforderungen werden allerdings für das Halten und das Führen eines gefährlichen Hundes formuliert. Bei Feststellung unzulänglicher Halterkompetenz sollen Halter bzw. Führererlaubnis verloren gehen. Gefährliche Hunde, die den Wesenstest nicht bestehen, sollen nicht mehr vermittelt werden dürfen.

Doch was definiert einen gefährlichen Hund Ihrer Ansicht nach? Ich gehe davon aus das nicht Rassezugehörigkeit gemeint ist, oder? Denn Ihr Zitat aus dem Artikel im Kurier: „Mit einer Rasseliste ist keine Sicherheit zu erzielen. Die Rasse-Liste ist Quatsch.“ , haben Sie augenscheinlich endlich mal gehört was die Wissenschaft und die Fachexperten seit Jahren bezeugen.

Schön wäre es, endlich mal Gesetze zu implementieren, die Sinn machen und die auch wissenschaftlich belegt sind. Ich für meinen Teil freue mich sehr darüber, dass Sie dies genauso sehen.

Mit freundlichen Gruß,

Christy Marquez, 1. Vorsitzende von Rock 'a' Pitty
____________________________________

Die Antwort:

Sehr geehrte Frau Marquez,

haben Sie Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an diesem Thema. Gerne beantworte ich ihre Fragen hierzu, möchte Sie aber auch einladen, den Gesetzentwurf der SPD Hessen im Original einzusehen, einen entsprechenden Link füge ich unten an.

Hundegesetze obliegen der Verantwortung der Bundesländer und werden daher in den jeweiligen Ländern entsprechend der dortigen Umstände, Kräfteverhältnisse der unterschiedlichen Interessen u.ä. beschlossen bzw. verändert. Dies bedeutet, die Hundelobby muss sich bei den eigenen LänderpolitikerInnen für ihre Anliegen stark machen und werben, bietet jedoch auch den Vorteil, dass die Länder in Konkurrenz um die jeweils fortschrittlichsten Regelungen stehen. In Hessen ist dies nicht anders und wir sind bemüht, eine Mehrheit auch im Parlament für ein fortschrittliches Hundegesetz zu gewinnen. Ob dies gelingt, wird nicht zuletzt auch von der Resonanz der Bürgerinnen und Bürgern sowie der unterschiedlichen Verbände zu diesem Thema abhängen.

Zu Ihren Fragen bzgl. des "gefährlichen Hundes": Bei uns sind sich die hessischen Verbände einig darüber, dass es gefährliche Individuen gibt, vor denen besser geschützt werden muss als bislang. Eine Rasse in toto für gefährlich zu erklären wird für kein geeignetes Mittel zur Gefahrenvorbeugung gehalten und wir haben daher keine entsprechenden Regelungen im Gesetzentwurf vorgesehen. Weiterhin haben wir auch keine Größendifferenzierung vorgeschlagen, wie im Gesetz in Nordrhein-Westfalen, welches nach Größen unterscheidet. Vielmehr erlaubt unser Gesetzenzwurf individuelle mögliche Regelungen als Reaktion auf das jeweilige Individuum, insbesondere deshalb, weil wir die Gefahr grundsätzlich nicht nur beim Beißunfall sehen, sondern auch bei Hunden, die ungerichtet jagen, beispielsweise Jogger. Wir werden sehen, was die Anhörung unseres an Niedersachsen angelehnten Vorschlages erbringt und sind offen für Verbesserungsvorschläge.

Um sich einen umfassenden Einblick zu unserem Vorschlag zu verschaffen, lade ich Sie und alle am Thema interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich den Gesetzentwurf selbst sowie weitere Informationen zum Thema direkt anzusehen, sie finden alle Informationen dazu auf bzw. unter dem Link .

Mit freundlichem Gruß
Judith Pauly-Bender

Quellenangabe:
 
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