Der Veggie-Fred

Wer will den ekelig aussehenden Pilzbraten? Ahh, die fengshuibulls war es....:lol:

Leute, fresst euch voll mit toten Dingen. Ich hab noch keinen Plan wat mein Kühlschrank an Variationen hergibt. Ist mir auch egal. Die Esserei wird doch eh überbewertet.

Hab ich den Grund vergessen oder nie gewusst, warum Menschen sich vollfressen, weil das Christuskind geboren wurde??? Aber dat interessiert mich ja eigentlich auch nicht.
 
Ich hab eine Zeitschrift geschenkt bekommen mit ganz tollen vegetarischen und veganen Rezepten(ohne Ersatzprodukte). Morgen gibt es eine Maronensuppe als Vorspeise, da sind lauter lecker Dinge drin wie Maronen, Weißwein, Sahne usw....bin mal gespannt. Den Jungs mach ich dann noch Spätzle mit Zürcher Geschnetzeltem und Salat und ich mach mir einen schönen Gmeüsemix zu den Spätzlen....vollfressen werden wir uns nicht. Da wir zeitversetzt arbeiten, sehen wir uns eh unter der Woche sehr wenig und werden jetzt mal paar gemeinsame Tage mit den Tieren geniessen. Die finden es auch toll, wenn wir beide mal zusammen zuhause sind...
 
Nachdem ich nach einem Rezept für Topinambur-Gratin gesucht habe, bin ich hier gelandet, vielleicht ist da ja auch was für Euch dabei :)

 
Danke. :)Da findet wohl jeder etwas; nicht nur der Vegetarier.

Ich habe mir heute morgen überlegt, dass es sinnvoller ist, dass ich mich nicht den ganzen Vormittag in die Küche stellen werde. Ich bin ins TH gefahren und anschließend in die Mensa der Hoffmansthaler Anstalten Essen gegangen. Da bekomme ich für 4,50€ ein Mittagessen mit Nachspeise, 3 Angebote, 1 davon vegetarisch.
So hatten einige Hunde einen Weihnachtsspaß, statt nur Zwinger, Xenia und Willi waren mit 2 Hunde mit im Hundeauslaufgebet und ich hatte trotzdem mein Essen zum Feiertag. ;)
 
Klingt supergut :) ... was die Hunde gemacht haben, kann ich mir ja vorstellen :D ... und was gab es für Dich zu essen?

4,50 EUR ... unschlagbarer Preis, das bezahlst Du in Zürich für einen Cappuccino :unsicher:
 
Klingt supergut :) ... was die Hunde gemacht haben, kann ich mir ja vorstellen :D ... und was gab es für Dich zu essen?

4,50 EUR ... unschlagbarer Preis, das bezahlst Du in Zürich für einen Cappuccino :unsicher:

Das gibt es auch nur dort und ich war heute zum ersten Mal da.
Verschieden gefüllte Maultasche mit Käsesoße gab es als veg. Gericht. Das selbst gemacht Apfelkompott aus ihren Äpfeln war Klasse. Zum Glück habe ich es probiert, denn eigentlich esse ich kein Kompott.:D

Wenn morgen das Wetter nicht zu einem Feiertagsausflug einlädt, dann gibt es eine Wiederholung. Ich komme zu meinem Essen und einige Hunde, die sonst sitzen bleiben, haben ihren Spaß.
(Bei Superwetter habe ich meinen Hunden und einer Freundin allerdings einen Ausflug versprochen.)
 
Im Prinzip schon. Um BIO zu produzieren muß ua. auch auf viele Kunst-, Mineraldünger verzichtet werden. Stattdessen werden Mist, Gülle und Gründünger eingesetzt. Also bedingen Tierhaltung und BIO-Anbau einander. Mit steigendem BIO-Anbau steigt auch der Bedarf an den tierischen Abfallprodukten. Woher sollen die benötigten Mengen Mist und Gülle kommen wenn die Tierhaltung verringert wird?

Müssen es denn tatsächlich solche Mengen Gülle o.Ä. sein? Geht da nicht auch was, wenn mehr in Sachen Fruchtfolge o.Ä. gemacht wird?

Und darf überhaupt die Gülle von konventionellen Betrieben (wo mit Arzneimitteln etc. gearbeitet wird) auf Bio-Anbauflächen ausgebracht werden? Die Biobauern müssen dann doch eh' den Mist aus Eigenproduktion oder Bioproduktion nehmen, oder nicht? Die haben doch mit dem Kreislauf der konventionellen Haltung und der dabei entstehenden Gülle gar nichts zu tun.

Interessanter Artikel zum Thema:
 
Müssen es denn tatsächlich solche Mengen Gülle o.Ä. sein? Geht da nicht auch was, wenn mehr in Sachen Fruchtfolge o.Ä. gemacht wird?
Optimierte Fruchtfolgen werden auch im konventionellen Anbau eingehalten. ;) Langzeitstudien haben gezeigt das die Erträge im BIO-Anbau zwar stabil bleiben, aber, je nach Frucht, ca. 20% - 25% unter denen des konventionellen Anbaus liegen.
Und darf überhaupt die Gülle von konventionellen Betrieben (wo mit Arzneimitteln etc. gearbeitet wird) auf Bio-Anbauflächen ausgebracht werden? Die Biobauern müssen dann doch eh' den Mist aus Eigenproduktion oder Bioproduktion nehmen, oder nicht? Die haben doch mit dem Kreislauf der konventionellen Haltung und der dabei entstehenden Gülle gar nichts zu tun.
Die Gülle aus konventioneller Haltung wird im Nicht-BIO-Bereich genutzt. Reicht aber auch schon dort nicht aus um auf den Einsatz von (teureren) Mineraldüngern zu verzichten.

Interessanter Artikel zum Thema:
Nur das auch der erwähnte Soja-Anbau idR. nicht BIO ist. ;)
 
Nur das auch der erwähnte Soja-Anbau idR. nicht BIO ist.

Das wollte ich auch nich aussagen.

Sollte das so rübergekommen sein, bedaure ich das.

Mir ging es in erster Linie um weitere Möglichkeiten der Düngung, die hierzulande immer weiter zurückzugehen zu scheinen und die Problematik des Futtersojas.


Die Gülle aus konventioneller Haltung wird im Nicht-BIO-Bereich genutzt. Reicht aber auch schon dort nicht aus um auf den Einsatz von (teureren) Mineraldüngern zu verzichten.

Meinst du jetzt, die Gülle reicht in der konventionellen Landwirtschaft nicht aus? Das kann ich mir kaum vorstellen, ich könnte mir lediglich vorstellen, dass es ein logistisches Problem ist, die Gülle von den Massenbetrieben überall dorthin zu bekommen, wo sie "gebraucht" wird und auch zu den richtigen Zeitpunkten. Hier in der Gegend wird bei langen Frostphasen z.B. auch bei gefrorenem Boden Gülle aufgebracht, weil die Bauern nicht wissen, wohin mit dem Zeug. Oder es wird Gülle aus benachbarten Landkreisen hier noch mit auf die Felder geschmissen, weil man dort nicht mehr weiß, wohin damit.

Hier in der Gegend gibt es schon seit langem Probleme mit den Nitratwerten im Grundwasser (dank Gülledüngung) und ob der Mengen an Gülle, die hier auf die Felder geschmissen werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass es wirklich so was wie einen Gülleengpass gibt - eher das Problem, sie ggf. überall gleichmäßig auf Anbaubflächen im Bundesgebiet zu verteilen.

Ich persönlich könnte mir auch vorstellen, Gemüse zu mir zu nehmen, das von einem Betrieb stammt, der wegen mir mit Mineraldünger arbeitet (wenn es da tatsächlich keine Alternativen geben sollte). Da hätte ich weitaus weniger Probleme mit, als Lebensmittel zu essen, die mit den Exkrementen bemitleidenswerter Geschöpfe aus erbärmlichster Haltung gedüngt wird.
 
Optimierte Fruchtfolgen werden auch im konventionellen Anbau eingehalten. Langzeitstudien haben gezeigt das die Erträge im BIO-Anbau zwar stabil bleiben, aber, je nach Frucht, ca. 20% - 25% unter denen des konventionellen Anbaus liegen.

Sicher? Also das mit der optimierten Fruchtfolge und deren Einhaltung im konventionellen Anbau? Gibt es da Quellen zu?

Das deckt sich nicht mit dem, was ich zu der Thematik gelesen habe und auch nicht mit Aussagen von konventionell arbeitenden Landwirten, mit denen ich mich über das Thema unterhalten habe.

Will meinen, die arbeiten doch mit unterschiedlichen Fruchtfolgen oder nicht?

Und wäre es durch eine Änderung/Ausweitung der Fruchtffolge in der konventionellen Landwirtschaft vielleicht möglich, auf einen Teil des nötigen Mineraldüngers zu verzichten?
 
huhu ihrs :)

hatte schon mal einer den pilzbraten ? ich hab mir den gegönnt, und frag mich.. anbraten ? und dann ?

gruss :)
 
Am besten schmeckt der Pilzbraten, wenn man ihn in Scheiben schneidet und die Scheiben anbratet(so wie Knödel) und die gebratenen Scheiben dann in die Soße legt oder direkt auf den Teller uns Sosse darüber.
 
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