SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

:sauer: mit Dir zu diskutieren ist einfach sinnlos

Du willst es nicht begreifen oder kannst es nicht.

Du hast so viel Ahnung von Hunden das mir graust bei dem Gedanken das Du Hunde hältst !

Das ein Hund mal entweicht passiert und kann jedem passieren dies mal grundsätzlich und das hat nichts, rein garnichts damit zu tun das er nicht erzogen ist.

Ebenso wenig hat es mit Erziehung oder nicht kontrollierbar zu tun wenn er bei Fremden Menschen eben nicht hört.

Genau

Jagdverhalten hat nichts mit erziehung zu tun.( Leider )
Denn das würde einiges viel leichter machen ....

Ich Lese immo das hier Hunde: Neue Erkenntnisse über Herkunft, Verhalten und Evolution der Kaniden: Amazon.de: Ray Coppinger, Lorna Coppinger, Brigid Weinzinger: Bücher

Da gehts u.a. um Jagdverhalten ...

Gibts das Video vom stern noch irgendwo zum anschauen ?
Normalerweise schau ich mir so n Schei.. garnicht erst an ..... Als ich gehört hab das der Rotti da auftaucht, wusste ich sofort wie die Reportage endet .... Unabhängig wer der Trainer ist war das ergebnis vorrausschaubar. Wär nichts vorgefallen , hätten sie´s nicht gesendet ....
 
:sauer: mit Dir zu diskutieren ist einfach sinnlos

Du willst es nicht begreifen oder kannst es nicht.

Du hast so viel Ahnung von Hunden das mir graust bei dem Gedanken das Du Hunde hältst !

Das ein Hund mal entweicht passiert und kann jedem passieren dies mal grundsätzlich und das hat nichts, rein garnichts damit zu tun das er nicht erzogen ist.

Ebenso wenig hat es mit Erziehung oder nicht kontrollierbar zu tun wenn er bei Fremden Menschen eben nicht hört.

Genau

Jagdverhalten hat nichts mit erziehung zu tun.( Leider )
Denn das würde einiges viel leichter machen ....

Ich Lese immo das hier Hunde: Neue Erkenntnisse über Herkunft, Verhalten und Evolution der Kaniden: Amazon.de: Ray Coppinger, Lorna Coppinger, Brigid Weinzinger: Bücher

Da gehts u.a. um Jagdverhalten ....

Klar hat das was mit Erziehung zu tun. Erziehung leitet Triebe in Bahnen. Insofern kann man auch nen Hund mit Jagdtrieb so erziehen, dass er kontrollierbar bleibt.
 
Wenn ein Hund ins Jagdverhalten fällt , werden Hormone ausgeschüttet die dafür sorgen das es nichts anderes mehr für ihn gibt. Nur durch beobachten kannst du den Zeitpunkt erkennen in dem er kurz davor ist . Bis zu diesem Punkt ist er evtl noch abrufbar.
Genau kann ich das aber auch nicht erklären . Müsst ich aus dem Buch zitieren .... :hallo:
 
Beide Vorfälle resultieren doch daraus, das der Hund macht was er will und nicht erzogen ist. Insofern kann man da schon nen Zusammenhang herstellen finde ich. Nen erzogener Hund reißt im Beisein weder Hühner, noch geht er stiften und beißt nen Kind.
Ein erzogen Hund ist eben kontrollierbar. Dieser Hund war es eben nicht und beide Male passierten sehr unschöne Dinge.
Woher weist du denn das der Hund nicht erzogen ist? Nur weil er auf einen ihm Fremden nicht reagiert? Woher willst du denn wissen das er auf seinen Besitzer nicht reagiert hätte wenn der ihn abgerufen hätte? Wie Oktay hier geschrieben hat, dachte er das sich seine Hündin lösen wollte als sie in den Büschen verschwand. Davon/darum wird er sie wahrscheinlich(!) in dem Moment nicht abgerufen haben.

Kleines Beispiel:
Meinen Hunden können Fremde hinterher rufen/pfeiffen soviel sie wollen, da wird nichts passieren. Würde ein Fremder versuchen sie einzusammeln wäre das Ergebnis für den Betreffenden sehr unerfreulich. Deswegen sind meine Hunde aber noch lange nicht unkontrollierbar, kann ich sie doch, auch ohne Leine, sicher in der Öffentlichkeit führen.
 
Bei mir auch, es sei denn das Ziel was ich verfolge ist hochgradig stärker zu bewerten als der Schaden welcher entstehen kann.
.

aha und die Rache an dem Hund ist höher zu bewerten als das Wohlergehen und Verarbeiten des Traumas von Malik :verwirrt::verwirrt:

Dass die Familie Rache an dem Hund will, wird hier doch bislang nur gemutmaßt...


Es bezog sich einzig auf den Post von PR :hallo:
 
:sauer: mit Dir zu diskutieren ist einfach sinnlos

Du willst es nicht begreifen oder kannst es nicht.

Du hast so viel Ahnung von Hunden das mir graust bei dem Gedanken das Du Hunde hältst !

Das ein Hund mal entweicht passiert und kann jedem passieren dies mal grundsätzlich und das hat nichts, rein garnichts damit zu tun das er nicht erzogen ist.

Ebenso wenig hat es mit Erziehung oder nicht kontrollierbar zu tun wenn er bei Fremden Menschen eben nicht hört.

Na ja, bei dem ersten Besitzer hat der Hund sich doch nun mal seinem Einwirkungsbereich entzogen (sprich: nicht gehört - okay, vielleicht hat er sie auch gar nicht gerufen. auch möglich). Und ich kann mir schon vorstellen, dass die Ursachen dafür in der Erziehung des Hundes / dem Umgang mit dem Hund liegen könnten.

Ich hatte auch eine Hündin mit extrem starken Jagdtrieb. Ich habe aber schon sehr drauf geachtet, dass sie sich eben nicht selbstständig machen kann. Und aus den Angaben des 1. Besitzers habe ich schon geschlossen, dass es nun so außergewöhnlich nicht war, dass der Hund aus seinem Sichtfeld verschwand (wenn ich das falsch verstanden habe, sorry!). Das finde ich halt bei einem Hund mit starkem Jagdtrieb schon etwas unglücklich. Da kann der Hund nix für, der Besitzer schon. Ich denke schon, dass die Erziehung oder deren nicht ausreichendes Vorhandensein bzw. deren vielleicht nicht angemessene Umsetzung bei dem ersten Vorfalls durchaus mit reingespielt haben könnten. Ist kein Vorwurf, Fehler macht jeder mal. Aber ich denke schon, dass man diese Möglichkeit ansprechen können sollen dürfte, ohne dass es als Angriff auf den ersten Halter oder den Hund aufgefasst wird.

Was ist so abwegig daran, dass Verhalten mit mangelnder Erziehung des Tieres in Verbindung zu bringen?

Das soll übrigens nicht heißen, dass der Hund "böse" / aggressiv gegen Menschen war o.Ä., sondern einfach nur, dass der Besitzer ihn offenbar nicht kontrollieren konnte (was ein erfahrenerer Besitzer vermutlich durchaus könnte) - liegt also nicht am Hund, sondern an der Erziehung und somit schon auch irgendwo auch am Besitzer, finde ich zumindest.

Und wenn ich Pitti-Rotti richtig verstanden habe, sieht er das auch so. Das heißt ja auch nicht, dass der 1. Besitzer deswegen ein schlechter Mensch ist oder unfähig oder was auch immer. Aber es ist halt zu diesem Vorfall gekommen, als die Hündin in seinem Besitz war. Meine Hündin hat ja auch mal einen Vorfall verursacht (Radfahrer zum Stürzen gebracht). Und das war ganz klar mein Fehler. Deswegen halte ich mich auch nicht für 'nen schlechten Menschen oder Hundehalter. Aber ich habe das halt zu verantworten, dass dieser Radfahrer gestürzt ist, weil ich meinen Hund zu dem betreffenden Zeitpunkt nicht unter Kontrolle hatte (hätte ich aber haben können, hätte ich besser aufgepasst). Da gibt es auch nichts zu diskutieren.

Und im Fernsehen war es eben auch wieder so, dass der Hund sich dem Einwirkungskreis der Person, von der man hätte denken können, dass sie den Hund im Griff haben könnte, ebenfalls entzogen hat (sprich: nicht gehört). Auch hier sehe ich die Schuld sicher nicht bei dem Hund, sondern eher bei dem "Trainer" und auch bei dem neuen Besitzer des Hundes, der ihn dem Trainer für diese Aufnahmen überlassen hat. Mit dem echten Besitzer wäre das vermutlich so gar nicht passiert, wie es passiert ist.

Und natürlich würde jemand, der mehr Erfahrung / Hundeverstand hat und mit dem Hund besser umzugehen weiß, ihn ohne Vorfall führen können. Aber dennoch kann es doch sein, dass es bis dato mit der Erziehung / dem richtigen Handling dieser Hündin eben nicht zum besten bestellt war (ohne dass es böse Absicht oder bewusste Fahrlässigkeit gewesen sein muss). Die Möglichkeit kann es doch durchaus geben? Dass das nicht so wäre, hat Pitti-Rotti (Rotti-Pitti? wierum war das noch gleich?) doch eigentlich gar nicht behauptet.
 
Bei mir auch, es sei denn das Ziel was ich verfolge ist hochgradig stärker zu bewerten als der Schaden welcher entstehen kann.
.

aha und die Rache an dem Hund ist höher zu bewerten als das Wohlergehen und Verarbeiten des Traumas von Malik :verwirrt::verwirrt:

Habe ich gar nicht gesagt. Zumal es mir nicht um Rache gehen würde. Mir reicht es, wenn der Hund dann aus dem Umfeld meiner Kinder verschwinden würde. Denn mir geht es nur um den Schutz meiner Kinder und wenn der Hund dnan woanders ist, dnan kann er ja meinen Kids auch nix tun . Von daher alles in Butter.

Doch genau das hast du gesagt, du hast selbst geschrieben "es sei denn das Zie was ich verfolge ist hochgradiger" !

Du brauchst dich nicht wundern wenn einigen Usern hier mal der Kragen platzt (Ausreden wirst du doch selbst auch gerne mal mit Beleidigungne um dich :unsicher:), du diskutierst seid gefühlten 1000 Seiten immer das gleiche, du liest dir die Argumente die gebracht werden nicht durch und fängst immer wieder das gleiche an!
Wann bitte wurde versucht in beiden Situautionen den Hund zu kontrollieren? Selbst Grewe ist wie nen Hampelmann hinterher gerannt und hat sie damit eher noch aufgestachelt, ER hat sie null kontroliert. Dies bedeutet aber nicht das sie keiner Kontrolieren kann! Oktay war bei dem ersten Vorfall gar nicht anwesend und konnte sie somit gar nicht kontrollieren!
 
Doch Helki, er behauptet der Hund wäre unkontrollierbar und dadurch höchstgradig aggressiv und müsste deswegen getötet werden.
Jan hat es sehr gut geschrieben, warum sollte ein Hund auf "jeden" hören?

und ein nicht erzogener Hund ist jawohl ein absolut kleines Problem und rechtfertigt definitiv keine Tötung!
 
Beide Vorfälle resultieren doch daraus, das der Hund macht was er will und nicht erzogen ist. Insofern kann man da schon nen Zusammenhang herstellen finde ich. Nen erzogener Hund reißt im Beisein weder Hühner, noch geht er stiften und beißt nen Kind.
Ein erzogen Hund ist eben kontrollierbar. Dieser Hund war es eben nicht und beide Male passierten sehr unschöne Dinge.
Woher weist du denn das der Hund nicht erzogen ist? Nur weil er auf einen ihm Fremden nicht reagiert? Woher willst du denn wissen das er auf seinen Besitzer nicht reagiert hätte wenn der ihn abgerufen hätte? Wie Oktay hier geschrieben hat, dachte er das sich seine Hündin lösen wollte als sie in den Büschen verschwand. Davon/darum wird er sie wahrscheinlich(!) in dem Moment nicht abgerufen haben.

Kleines Beispiel:
Meinen Hunden können Fremde hinterher rufen/pfeiffen soviel sie wollen, da wird nichts passieren. Würde ein Fremder versuchen sie einzusammeln wäre das Ergebnis für den Betreffenden sehr unerfreulich. Deswegen sind meine Hunde aber noch lange nicht unkontrollierbar, kann ich sie doch, auch ohne Leine, sicher in der Öffentlichkeit führen.
Nen Hund der nen Menschen so zurichtet und stiften geht ist nicht erzogen. Wenn das so normal ist und jedem passieren kann, dann muss man ja große Hunde verbieten oder ich muss mein Bärespray aus Kanada mitführen oder nen Messer oder sowas. Der Vorteil des Mesers wäre, dass man sich angemessen gegen beißende Hunde verteidigen kann und dnan muss man hinterher auch nicht mehr über die euthanasie diskutieren.
Deine Hunde würden sicher nicht stiuften gehen und nen Kind halb tot beißen. Da liegt schon der Unterschied mit der Erziehung. Anzeichen gabs vorher sicher schon.

Ich glaube nicht, das ein Hund der nie wa tat von jetzt auf gleich so zubeißt.
 
Doch Helki, er behauptet der Hund wäre unkontrollierbar und dadurch höchstgradig aggressiv und müsste deswegen getötet werden.
Jan hat es sehr gut geschrieben, warum sollte ein Hund auf "jeden" hören?

und ein nicht erzogener Hund ist jawohl ein absolut kleines Problem und rechtfertigt definitiv keine Tötung!


Pitti_Rotti schrieb aber auch, das es ihm durchaus reicht, wenn der Hund auf den Hundeführer hört und keine fremden Leute belästigt oder gar beißt und schon gar nicht so schwer.
Das reicht vollkommen. Nur hat es hier leider nicht geklappt.
 
aha und die Rache an dem Hund ist höher zu bewerten als das Wohlergehen und Verarbeiten des Traumas von Malik :verwirrt::verwirrt:

Habe ich gar nicht gesagt. Zumal es mir nicht um Rache gehen würde. Mir reicht es, wenn der Hund dann aus dem Umfeld meiner Kinder verschwinden würde. Denn mir geht es nur um den Schutz meiner Kinder und wenn der Hund dnan woanders ist, dnan kann er ja meinen Kids auch nix tun . Von daher alles in Butter.

Doch genau das hast du gesagt, du hast selbst geschrieben "es sei denn das Zie was ich verfolge ist hochgradiger" !

Du brauchst dich nicht wundern wenn einigen Usern hier mal der Kragen platzt (Ausreden wirst du doch selbst auch gerne mal mit Beleidigungne um dich :unsicher:), du diskutierst seid gefühlten 1000 Seiten immer das gleiche, du liest dir die Argumente die gebracht werden nicht durch und fängst immer wieder das gleiche an!
Wann bitte wurde versucht in beiden Situautionen den Hund zu kontrollieren? Selbst Grewe ist wie nen Hampelmann hinterher gerannt und hat sie damit eher noch aufgestachelt, ER hat sie null kontroliert. Dies bedeutet aber nicht das sie keiner Kontrolieren kann! Oktay war bei dem ersten Vorfall gar nicht anwesend und konnte sie somit gar nicht kontrollieren!


Ich werde nicht beleidigend. Ich denke mir meinen Teil und es lässt tief blicken. Schaut doch mal an wie alt ihr alle Seid. Wenn hier Leute im Alter meiner Eltern nicht an sich halten können und mich beleidigen, dann muss ich eher lachen doer mich fremdschämen. Die Vorstellung meine Mutter hätte nix besseres zu tun als in nem Hundeforum User mit ner anderen Meinung zu beleidgen würde ich schon merkwürdig und befremdlich finden.

Sowas tut man einfach nicht. Wer Argumente hat,kann auf persönliche Angriffe verzichten.
 
:sauer: mit Dir zu diskutieren ist einfach sinnlos

Du willst es nicht begreifen oder kannst es nicht.

Du hast so viel Ahnung von Hunden das mir graust bei dem Gedanken das Du Hunde hältst !

Das ein Hund mal entweicht passiert und kann jedem passieren dies mal grundsätzlich und das hat nichts, rein garnichts damit zu tun das er nicht erzogen ist.

Ebenso wenig hat es mit Erziehung oder nicht kontrollierbar zu tun wenn er bei Fremden Menschen eben nicht hört.

Na ja, bei dem ersten Besitzer hat der Hund sich doch nun mal seinem Einwirkungsbereich entzogen (sprich: nicht gehört - okay, vielleicht hat er sie auch gar nicht gerufen. auch möglich). Und ich kann mir schon vorstellen, dass die Ursachen dafür in der Erziehung des Hundes / dem Umgang mit dem Hund liegen könnten.

Ich hatte auch eine Hündin mit extrem starken Jagdtrieb. Ich habe aber schon sehr drauf geachtet, dass sie sich eben nicht selbstständig machen kann. Und aus den Angaben des 1. Besitzers habe ich schon geschlossen, dass es nun so außergewöhnlich nicht war, dass der Hund aus seinem Sichtfeld verschwand (wenn ich das falsch verstanden habe, sorry!). Das finde ich halt bei einem Hund mit starkem Jagdtrieb schon etwas unglücklich. Da kann der Hund nix für, der Besitzer schon. Ich denke schon, dass die Erziehung oder deren nicht ausreichendes Vorhandensein bzw. deren vielleicht nicht angemessene Umsetzung bei dem ersten Vorfalls durchaus mit reingespielt haben könnten. Ist kein Vorwurf, Fehler macht jeder mal. Aber ich denke schon, dass man diese Möglichkeit ansprechen können sollen dürfte, ohne dass es als Angriff auf den ersten Halter oder den Hund aufgefasst wird.

Was ist so abwegig daran, dass Verhalten mit mangelnder Erziehung des Tieres in Verbindung zu bringen?

Das soll übrigens nicht heißen, dass der Hund "böse" / aggressiv gegen Menschen war o.Ä., sondern einfach nur, dass der Besitzer ihn offenbar nicht kontrollieren konnte (was ein erfahrenerer Besitzer vermutlich durchaus könnte) - liegt also nicht am Hund, sondern an der Erziehung und somit schon auch irgendwo auch am Besitzer, finde ich zumindest.

Und wenn ich Pitti-Rotti richtig verstanden habe, sieht er das auch so. Das heißt ja auch nicht, dass der 1. Besitzer deswegen ein schlechter Mensch ist oder unfähig oder was auch immer. Aber es ist halt zu diesem Vorfall gekommen, als die Hündin in seinem Besitz war. Meine Hündin hat ja auch mal einen Vorfall verursacht (Radfahrer zum Stürzen gebracht). Und das war ganz klar mein Fehler. Deswegen halte ich mich auch nicht für 'nen schlechten Menschen oder Hundehalter. Aber ich habe das halt zu verantworten, dass dieser Radfahrer gestürzt ist, weil ich meinen Hund zu dem betreffenden Zeitpunkt nicht unter Kontrolle hatte (hätte ich aber haben können, hätte ich besser aufgepasst). Da gibt es auch nichts zu diskutieren.

Und im Fernsehen war es eben auch wieder so, dass der Hund sich dem Einwirkungskreis der Person, von der man hätte denken können, dass sie den Hund im Griff haben könnte, ebenfalls entzogen hat (sprich: nicht gehört). Auch hier sehe ich die Schuld sicher nicht bei dem Hund, sondern eher bei dem "Trainer" und auch bei dem neuen Besitzer des Hundes, der ihn dem Trainer für diese Aufnahmen überlassen hat. Mit dem echten Besitzer wäre das vermutlich so gar nicht passiert, wie es passiert ist.

Und natürlich würde jemand, der mehr Erfahrung / Hundeverstand hat und mit dem Hund besser umzugehen weiß, ihn ohne Vorfall führen können. Aber dennoch kann es doch sein, dass es bis dato mit der Erziehung / dem richtigen Handling dieser Hündin eben nicht zum besten bestellt war (ohne dass es böse Absicht oder bewusste Fahrlässigkeit gewesen sein muss). Die Möglichkeit kann es doch durchaus geben? Dass das nicht so wäre, hat Pitti-Rotti (Rotti-Pitti? wierum war das noch gleich?) doch eigentlich gar nicht behauptet.


Ja, du hast mich verstanden. Mag aber daran liegen, das du meine Beiträge liest und verstehst und dich nicht von der Sachebene entfernst. So sieht es aus, dem kann ich nur zustimmen .
Danke
 
Doch Helki, er behauptet der Hund wäre unkontrollierbar und dadurch höchstgradig aggressiv und müsste deswegen getötet werden.
Jan hat es sehr gut geschrieben, warum sollte ein Hund auf "jeden" hören?

und ein nicht erzogener Hund ist jawohl ein absolut kleines Problem und rechtfertigt definitiv keine Tötung!

Nee aber ein Hund der beißt und Menschen gefährdet muss eben getötet werden, wenn es nicht gelingt ihn zu kontrollieren. Bisher ist es den 2 Personen die den Hund hatten augenscheinlich nicht gelungen. Wie und wer kann sicher stellen, dass der Hund beim nächsten mal nicht wieder ein Kind beißt?
 
@P_R

mal was anderes...könnte es zufällig sein, dass evtl. 2 personen auf ein und demselben nick name schreiben ? das ist ja nicht mehr normal, wie unterschiedlich die ausdrucksweise ist..und wie verheerend die fehler manchmal sind .:unsicher:

so mein kleiner, da ich FAST deine mutter sein könnte, spreche ich jetzt mal ein machtwort.. wenn du dich nicht anständig verhälst und den älteren herrschaften hier mehr respekt entgegenbringst, dann werde ich dir die ohren langziehen.. alles klar mein sohn.. ist das angekommen ??:hammer::hammer:
 
Doch Helki, er behauptet der Hund wäre unkontrollierbar und dadurch höchstgradig aggressiv und müsste deswegen getötet werden.
Jan hat es sehr gut geschrieben, warum sollte ein Hund auf "jeden" hören?

und ein nicht erzogener Hund ist jawohl ein absolut kleines Problem und rechtfertigt definitiv keine Tötung!


Pitti_Rotti schrieb aber auch, das es ihm durchaus reicht, wenn der Hund auf den Hundeführer hört und keine fremden Leute belästigt oder gar beißt und schon gar nicht so schwer.
Das reicht vollkommen. Nur hat es hier leider nicht geklappt.

Aber nochmals Asya war ALLEIN unterwegs, und genau das war der Brose Fehler! Sie hatte keine klare Führung und hat fataler Weise entschieden nach vorne zu gehen.
Grewe war in dem Video noch nicht mal ein Hundeführer, ich wùrde ihn eher Statist nennen :unsicher:
 
Nee aber ein Hund der beißt und Menschen gefährdet muss eben getötet werden, wenn es nicht gelingt ihn zu kontrollieren. Bisher ist es den 2 Personen die den Hund hatten augenscheinlich nicht gelungen. Wie und wer kann sicher stellen, dass der Hund beim nächsten mal nicht wieder ein Kind beißt?

Ein verantwortungsvoller Hundehalter der weiß das nen Rotti ne klar deutliche Führung braucht!!
 
Ein verantwortungsvoller Hundehalter der weiß das nen Rotti ne klar deutliche Führung braucht!!

In dem Falle hier aber einfach Blödsinn. Wir sprechen hier von Risiko Minimierung.

Das steht erstmal an aller erster Stelle für den Menschen.
 
Beide Vorfälle resultieren doch daraus, das der Hund macht was er will und nicht erzogen ist. Insofern kann man da schon nen Zusammenhang herstellen finde ich. Nen erzogener Hund reißt im Beisein weder Hühner, noch geht er stiften und beißt nen Kind.
Ein erzogen Hund ist eben kontrollierbar. Dieser Hund war es eben nicht und beide Male passierten sehr unschöne Dinge.
Woher weist du denn das der Hund nicht erzogen ist? Nur weil er auf einen ihm Fremden nicht reagiert? Woher willst du denn wissen das er auf seinen Besitzer nicht reagiert hätte wenn der ihn abgerufen hätte? Wie Oktay hier geschrieben hat, dachte er das sich seine Hündin lösen wollte als sie in den Büschen verschwand. Davon/darum wird er sie wahrscheinlich(!) in dem Moment nicht abgerufen haben.

Kleines Beispiel:
Meinen Hunden können Fremde hinterher rufen/pfeiffen soviel sie wollen, da wird nichts passieren. Würde ein Fremder versuchen sie einzusammeln wäre das Ergebnis für den Betreffenden sehr unerfreulich. Deswegen sind meine Hunde aber noch lange nicht unkontrollierbar, kann ich sie doch, auch ohne Leine, sicher in der Öffentlichkeit führen.
Nen Hund der nen Menschen so zurichtet und stiften geht ist nicht erzogen.
Du bist offenbar nicht imstande zu begreifen was geschrieben wird.

Wenn das so normal ist und jedem passieren kann, dann muss man ja große Hunde verbieten oder ich muss mein Bärespray aus Kanada mitführen oder nen Messer oder sowas. Der Vorteil des Mesers wäre, dass man sich angemessen gegen beißende Hunde verteidigen kann und dnan muss man hinterher auch nicht mehr über die euthanasie diskutieren.
Ich hab dir ja schon mal angeboten das wir uns treffen und ich dir live ein paar Dinge etwas deutlicher klarmache als es mir hier, Aufgrund der Forennettikette, möglich ist (und ich tippe mal so Einge hier würden sich dem Treffen anschließen ;)). Du darfst auch gern deine Spielzeuge mitbringen. :lol:
Deine Hunde würden sicher nicht stiuften gehen und nen Kind halb tot beißen. Da liegt schon der Unterschied mit der Erziehung. Anzeichen gabs vorher sicher schon.
Ein ihnen Fremder würde sie mit Sicherheit nicht davon abhalten können, wenn sie denn die Absicht hätten.
Ich glaube nicht, das ein Hund der nie wa tat von jetzt auf gleich so zubeißt.
Glauben kann man an ein höheres Wesen.
 
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