Pitti_Rotti
Dass die Familie Rache an dem Hund will, wird hier doch bislang nur gemutmaßt...
Naja es ist schon schwer nachvollziehbar und ich kann die Anwältin verstehen. Du hast einen Hund,d er vorher schon auffällig gewesen sein soll (wird ja jetzt geklärt in nem anderen Verfahren) Man reagierte nicht, dann passiert ein schwerer Unfall mit dem vorher eventuell auffälligen Hund, dann reagiert man und gibt den Hund weg . Dann ist der Hund bei nem Trainer und selbst der Trainer hat das Tier nicht unter Kontrolle, sodass es in seinem Beisein ein Tier töten kann.
Was soll man als Opferanwältin anderes sagen als den Kopf zu schüttelkn und sich zu fragen,w as soll noch passieren. Augenscheinlich ist ja nicht mal ein bekannter Tiertrainer und Hundegutachter (dem man Sachkompetenz unterstellen kann) in der Lage diesen Hund sicher zu führen. Ergo der Hund ist ne tickende Zeitbombe. Habs jetzt mal bewusst überspitzt geschrieben. Wie viel Toleranz soll man da bei dieser Fallkonstellation von den Opfer, deren Anwältin und den ganzen Nichthundehaltern erwarten?
Ich würde diesen Hund auch nicht in meiner Nachbarschaft dulden!
Aufklärungsarbeit hätte hier gut getan, aber da wird man bei RTL lange nach suchen müssen...schlimmer Proll-Sender.
So und nu bin ich weg
Die Frage ist, ob es dich als nicht Hundehalter doer als Mutter des Kindes oder anderer Kinder wirklich interessiert in diesem Moment.
Ist eben alles extrem ******* gelaufen mit dem Hund. Das kann man niemandem ernsthaft klären, dass dieser Hund sicher händelbar ist. Selbiger oder andere Gutachter sollen dann die Ungefährlichkeit des Hundes bescheinigen. Da fragt nman sich dann, was solche Tests dann wert sind. Immerhin konnte der angeblich händelbare Hund selbst beim Experten nen Huhn reißen. Da muss man sich nicht wundern, wenn man dann auf Einschätzungen von Gutachtern einen Dreck gibt.