SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Ich glaube nicht, das wenn Malik dicht bei der Oma gewesen wäre, die Oma in der 1.Sterntv Sendung dies erzählen würde:
"Ich habe Malik immer gesagt, wenn du einen großen Hund siehst, LAUF ZU MIR!"



Also ehrlich gesagt als ich den Beitrag nun endlich mal sehen konnte, muss ich sagen das die Hündin auf mich auch nicht so einen aggressiven Eindruck gemacht hat.
Das "jagen" des Huhns hat auch eher so "spielerisch" ausgeschaut und nicht so wirklich überzeugend finde ich.
Da läuft ja sogar meine Hündin "druckvoller" hinter einem anderen Hund hinterher während dem Spielen.

Hab mir mal Gedanken gemacht wegen Kleinkindern und Hundeauslauffläche.
Irgendwo stimmt das ja einerseits auch, am besten keine zu kleinen Kinder auf so einen Auslauf mitnehmen, außer diese sind wirklich direkt nur bei den Eltern und halten sich bei diesen auf.
Glaube irgendwie nicht das Malik direkt bei seiner Oma war.
Sorry aber auf einen Spielplatz dürfen Hunde auch nicht und das finde ich auch gut so.

Wie gesagt muss ja auch nicht so was in der Richtung passieren, aber stellt euch mal vor wenn 2 Hunde je 50kg spielen und flitzen. Ein 5 jähriges Kind steht im Weg und wird voll aus dem Lauf umgerannt. Da kann gut was passieren und ist nicht einmal in böser Absicht von den Hunden.

Ob dein Hund spielerisch nen Huhn killt und spielerisch nen Jungen halb tot beißt spielt keine Rolle.
für dich vieleicht nicht, für mich schon.:rolleyes:

Du hast total versagt.
das sagt oktay selber, dass er schuld daran ist.
Grewe hat total versagt und des ist Fakt.
absolut richtig.. :sauer:
Das Hunde nix auf dem Spielplatz verloren haben ist klar, aber Kinder dürfen schon auf ne Hundeauslauffläche. Warum auch nicht.
warum glaubst du wohl, dürfen hunde nicht mit auf den spielplatz, mit sicherheit nicht nur, weil sie dort hinpinkeln und hink.acken können, sondern auch, weil kinder unkoordiniert rumspringen , spielen und toben ( was sie auch sollen - es sind kinder ) und ich finde es richtig, dass hunde dort nichts verloren haben, aber in einem hundeauslaufgebiet sind halt nunmal hunde und dort sollten sich kinder anders benehmen wie auf dem spielplatz und eben nicht unkoordiniert rumtoben, glaube ich auch nicht, dass der kleine es gemacht hat.. für mich ist der stock dieser auslöser gewesen und nach wie vor glaube ich, dass das stimmt, was der kleine in der ersten sendung sagte. es kam unüberlegt und spontan aus ihm raus. und alle waren verblüfft.

Nicht jeder hält, so wie du, unkontrollierbare Kampfhunde, die einen Jungen halb tot beißen.
:wand::wand::wand:

Die meisten Leute haben ganz normale Hunde, Da kann auch nen Kind mit Papa und dem Familienhund auf ne Hundeauslauffläche. Warum auch nicht?
Ich frag mich sowieso was Hunde wie Rotteiler in der Stadt verloren haben ohne Garten und immer nur zwischen Autos. Da muss man sich nicht wundern, wenn die mal durchdrehen!
seit wann fahren autos durch das auslaufgebiet... ansonsten tolle logik und super überlegung.... :nee::nee:


Ja ich weiß, ich mache mich unbeliebt und in Berlin Prenzlberg halten die auch Rottis in 1 Zimmerwohnungen und gehen mit ihnen auf dass bissl grün was da ist. Richtig finde ich es dennoch nicht!
das finde ich auch nicht richtig, aber woher willst du wissen, dass die hündin in einer 1 zimmer wohnung leben musste ??

jeder hier, der schon mehrere hunde hatte, fragt sich, wie es passieren kann. jeder der rottis kennt, kennt auch das verhalten bzgl. der beute, EGAL wie lieb der hund ist. sie KÖNNEN sehr zielbewußt und stur ihr ziel versuchen zu erreichen, denn das ist genau das, was diese rasse u.a. ausmacht. ich liebe sie für ihre beharrlichkeit, ihre kraft und ausdauer, nicht umsonst waren sie jahrelang im einsatz bei der polizei, allerdings wurde es durch die schwere züchtung kaputt gemacht, wie man es auch bei dem DSH geschafft hat, dass sie aussortiert werden.

und selbst WENN die oma nicht hundeerfahren ist oder war, muss ich mich nochmal fragen, hatte der JUNGE viel kontakt zu großen hunden, so dass er auch keine angst vor fremden, großen hunden hatte und vieleicht dementsprechend locker auf den hund reagierte und eben falsch reagiert, was normal ist ??

die stadt köln hätte die hündin NIE zur vermittlung freigegeben, wenn auch nur ein hauch von agro verhalten vorhanden gewesen wäre. dies ist fakt, dafür kenne ich die vorgehensweise zu genau. und die tests waren mit sicherheit kein zuckerschlecken, was auch normal ist. der tierheimleiter in köln ist super gewissenhaft und genau.

aber du willst unbedingt aus diesem hund eine killer bestie machen und ja, ich habe auch 2 kinder, von daher zieht dieses argument nicht, sorry.

wäre die hündin so, wie du sie siehst, dann wäre sie längst nicht mehr.:unsicher:

Wieso sollte ein Kind nicht auch dort sein, wo Hunde sind? Wenn das nicht sein dürfte, dann könnte man mit seinen Kindern niemals anch Berlin fahren, weil hier mehr Hunde ohne, als mit Leine rumlaufen. Das würde ja bedeuten man müsse ständig davon ausgehen,d ass ein Kind angefallen wird. Dem ist Gott sei Dank nicht so.
Dieser Mensch hat doch ein unkontrollierbaren Kampfhund gehabt, sonst hätte er nicht gebissen. Was spielt es für ne Rolle aus welcher Motivation der Hund beißt? Fakt ist doch, dass es weder das Kind noch die Oma interessieren dürfte. Hier wird impliziert, dass die Oma oder das Kind eine Mitschuld tragen. Und dem ist doch auf keinen Fall so.
Ich würde mit meinen Hunden und den Kids zwar nie auf ne Hundeauslauffläche gehen, aber wieso sollte man das nicht tun? Das impliziert ja, dass die Hunde dort gefährlich seien. Sind die meisten doch aber eben nicht. Insofern ist das für mich auch kein Argument.
Einen gefährlichen Hund darf man doch auch nicht auf solchen Flächen ohne Leine und MK laufen lassen.
 
Jo, bei starker Erkältung passiert das.
Ist meinem noch nie passiert, da abgehärtet :lol:

du kannst nen HSH aber nun mal nicht mit Staff Bulli und Co vergleichen, da kenne ich tendenziell nur sehr wenige extrem wachsame Exemplare die sich auf nichts anderes konzentrieren als aufzupassen wenn sie "normal" spazieren gehen :hallo:
Und sollten sie das tun macht der Halter bei diesen Rassen Def. Was falsch, die geben " die Führung" eigentlich nämlich sehr gerne ab und laufen daher auch eher "verträumt" durch die Gegend :love:
 
Ich war nicht in einem abgelegenen Bereich der Rocky Mountains unterwegs, dass unsere Hunde beim Geruch eines Menschen in Erregung geraten, weil sie sonst menschlichen Geruch nie in die Nase bekommen.

Zudem kann ich Dir versichern, dass sie ohne zu zögern ihre neugierigen Nasen dort hinbegeben hätten, wenn ihnen klar gewesen wäre, dass dort irgendwo versteckte Menschen hinter einem Baum stehen.

Außerdem denke ich nicht, das man nur dann die Kriterien eines aufmerksamen Halters erfüllt, wenn man mit schamanischen Fähigkeiten im Wald unterwegs ist.

Was soll man übrigens bemerken und was denkst Du, wie unsere Hunde bei einer menschlichen Fährte reagieren?

Würden sie dadurch in Erregung geraten würde ich garnicht ableinen.
Hund hat sich auch nicht unerlaubt fremden Menschen zu nähern.

Was man bemerken kann oder sollte ?
Ich sehe meinen Hunden an wenn sich ein Lebewesen nähert und dies so deutlich das ich daran unterscheiden kann ob es sich um einen Menschen handelt oder ein Tier.
Bei einem Menschen kommen sie auch unverzüglich zu mir da es ihnen nicht erlaubt ist sich fremden Menschen zu nähern.
Schamanische Fähigkeiten hätte ich wenn ich dir bei einem Tier die Art nennen könnte.
Dies kann ich aber nicht und kann dann auch nur raten:Kaninchen,Igel,Eichhörnchen,Kamel,Werwolf...... :D
 
Jo, bei starker Erkältung passiert das.
Ist meinem noch nie passiert, da abgehärtet :lol:

du kannst nen HSH aber nun mal nicht mit Staff Bulli und Co vergleichen, da kenne ich tendenziell nur sehr wenige extrem wachsame Exemplare die sich auf nichts anderes konzentrieren als aufzupassen wenn sie "normal" spazieren gehen :hallo:
Und sollten sie das tun macht der Halter bei diesen Rassen Def. Was falsch, die geben " die Führung" eigentlich nämlich sehr gerne ab und laufen daher auch eher "verträumt" durch die Gegend :love:
Ja sicher kann man das nicht vergleichen, aber ein Hund, der im Laubwald (!) nicht merkt, daß da 2 Menschen im Gebüsch 'rumlungern, der ist taub. :D
 
aber du willst unbedingt aus diesem hund eine killer bestie machen und ja, ich habe auch 2 kinder, von daher zieht dieses argument nicht, sorry.

wäre die hündin so, wie du sie siehst, dann wäre sie längst nicht mehr.:unsicher:

Ich kann @pitti Rotti verstehen, denn so wie er werden wohl die meisten Leute denken.
Die "Bestie" muß weg, dann ist alles wieder gut:rolleyes:
So und wenn die Hündin das aber nicht ist, dann muß man sich eingestehen das es mit jedem HUnd passieren könnte und genau das mag man nicht glauben.

Sicherlich kann das mit jedem Hund passieren, aber es passiert nicht mit jedem. Und das Zauberwort heißt neben Kontrolle. Ein kontrollierbarer und kontrollierter Hund wird weniger oft zubeißen als unerzogene Hunde. Passieren kann immer alles, aber es ist eben ne Frage der Wahrscheinlichkeit und diese setzt sich eben aus dem Wesen des Hundes Zusammen, den Umwelteinflüssen und den Einwirkungsmöglichkeiten durch den Halter (Erziehung)

Zwei der 3 Determinanten kannst du als HH beeinflussen mehr oder weniger und somit auf die Eintrittswahrscheinlichkeit Einfluss nehmen.
 
Wieso sollte ein Kind nicht auch dort sein, wo Hunde sind? Wenn das nicht sein dürfte, dann könnte man mit seinen Kindern niemals anch Berlin fahren, weil hier mehr Hunde ohne, als mit Leine rumlaufen. Das würde ja bedeuten man müsse ständig davon ausgehen,d ass ein Kind angefallen wird. Dem ist Gott sei Dank nicht so.
Dieser Mensch hat doch ein unkontrollierbaren Kampfhund gehabt, sonst hätte er nicht gebissen. Was spielt es für ne Rolle aus welcher Motivation der Hund beißt? Fakt ist doch, dass es weder das Kind noch die Oma interessieren dürfte. Hier wird impliziert, dass die Oma oder das Kind eine Mitschuld tragen. Und dem ist doch auf keinen Fall so.
Ich würde mit meinen Hunden und den Kids zwar nie auf ne Hundeauslauffläche gehen, aber wieso sollte man das nicht tun? Das impliziert ja, dass die Hunde dort gefährlich seien. Sind die meisten doch aber eben nicht. Insofern ist das für mich auch kein Argument.
Einen gefährlichen Hund darf man doch auch nicht auf solchen Flächen ohne Leine und MK laufen lassen.

Du willst es nicht verstehen oder :sauer:? Der Hund stand in keinem der beiden Situationen unter irgendwelcher Kontrolle und genau das ist der Fehler den Oktay sich ja auch eingesteht!
 
Ich setz Pitti Rotti auf ignorier, ich kann die Leier echt nicht mehr lesen:sauer:
 
Ich war gestern mit einer größeren HUndegruppe spazieren.
Da passierte genau das was Oktay gerade berichtet hat.
Ein großer Hund verschwand im Wald und auf mein Nachfragen kam "der muß mal"
Der Hund war längere Zeit außer Sichtweite und kam dann irgendwann aus einer anderen Richtung angespurtet...

Bis zu diesem Vorfall hätte ich dem ehrlich gesagt keine Bedeutung zugemessen.

Ok, das macht man dann nicht wenn man denkt einen unproblematischen Hund zu haben. Wer mal nen Raufer hatte, der sieht das anders und da wären wir wieder bei einer der 3 Determinanten, der Kontrolle.
Das ist übrigens auch geil, wenn du nen Raufer hast und nen fremder Hund ohne Leine kommt und weit und breit ist kein Herrchen zu sehen. Dann kommt mal einer und ruft dir von weitem zu : "Der tut nix" "Ja ihrer vielleicht nicht, aber meiner" sag ich da mal.
Das heißt, man sollte auch immer für die Blödheit der anderen Mitdenken :D
 
Jo, bei starker Erkältung passiert das.
Ist meinem noch nie passiert, da abgehärtet :lol:

du kannst nen HSH aber nun mal nicht mit Staff Bulli und Co vergleichen, da kenne ich tendenziell nur sehr wenige extrem wachsame Exemplare die sich auf nichts anderes konzentrieren als aufzupassen wenn sie "normal" spazieren gehen :hallo:
Und sollten sie das tun macht der Halter bei diesen Rassen Def. Was falsch, die geben " die Führung" eigentlich nämlich sehr gerne ab und laufen daher auch eher "verträumt" durch die Gegend :love:
Ja sicher kann man das nicht vergleichen, aber ein Hund, der im Laubwald (!) nicht merkt, daß da 2 Menschen im Gebüsch 'rumlungern, der ist taub. :D

Wenn sie wirklich still stehen eher nicht :D und wenn sie dann auch noch gerade mit spielen oder so abgelenkt werden auch nicht, Fara würde es wahrscheinlich auch nicht merken, Bruce schon eher da er sich wenig ablenken lässt :hallo:
 
Ok, das macht man dann nicht wenn man denkt einen unproblematischen Hund zu haben. Wer mal nen Raufer hatte, der sieht das anders und da wären wir wieder bei einer der 3 Determinanten, der Kontrolle.
Das ist übrigens auch geil, wenn du nen Raufer hast und nen fremder Hund ohne Leine kommt und weit und breit ist kein Herrchen zu sehen. Dann kommt mal einer und ruft dir von weitem zu : "Der tut nix" "Ja ihrer vielleicht nicht, aber meiner" sag ich da mal.
Das heißt, man sollte auch immer für die Blödheit der anderen Mitdenken :D

Ich glaube dir langsam nicht mehr das du überhaupt irgendwelche Erfahrunng mit Hunden hast :unsicher:
Ich hatte sogar mehr als nur nen Raufer und trotzdem darf Fara offline laufen nur so kann sie es lernen. Bruce konnte es anfangs auch nicht, heute weicht er mir kaum von der Seite....
 
Wieso sollte ein Kind nicht auch dort sein, wo Hunde sind? Wenn das nicht sein dürfte, dann könnte man mit seinen Kindern niemals anch Berlin fahren, weil hier mehr Hunde ohne, als mit Leine rumlaufen. Das würde ja bedeuten man müsse ständig davon ausgehen,d ass ein Kind angefallen wird. Dem ist Gott sei Dank nicht so.
Dieser Mensch hat doch ein unkontrollierbaren Kampfhund gehabt, sonst hätte er nicht gebissen. Was spielt es für ne Rolle aus welcher Motivation der Hund beißt? Fakt ist doch, dass es weder das Kind noch die Oma interessieren dürfte. Hier wird impliziert, dass die Oma oder das Kind eine Mitschuld tragen. Und dem ist doch auf keinen Fall so.
Ich würde mit meinen Hunden und den Kids zwar nie auf ne Hundeauslauffläche gehen, aber wieso sollte man das nicht tun? Das impliziert ja, dass die Hunde dort gefährlich seien. Sind die meisten doch aber eben nicht. Insofern ist das für mich auch kein Argument.
Einen gefährlichen Hund darf man doch auch nicht auf solchen Flächen ohne Leine und MK laufen lassen.

Du willst es nicht verstehen oder :sauer:? Der Hund stand in keinem der beiden Situationen unter irgendwelcher Kontrolle und genau das ist der Fehler den Oktay sich ja auch eingesteht!


Wieso liest es sich dann immer so, als hätten die Opfer eine Mitschuld? Die Diskussion Kinder auf Hundewiesen impliziert das doch! Damit habe ich ein Problem und mit nichts anderem.
 
Ich war gestern mit einer größeren HUndegruppe spazieren.
Da passierte genau das was Oktay gerade berichtet hat.
Ein großer Hund verschwand im Wald und auf mein Nachfragen kam "der muß mal"
Der Hund war längere Zeit außer Sichtweite und kam dann irgendwann aus einer anderen Richtung angespurtet...

Bis zu diesem Vorfall hätte ich dem ehrlich gesagt keine Bedeutung zugemessen.

Ok, das macht man dann nicht wenn man denkt einen unproblematischen Hund zu haben.

Und deswegen ist das okay?
 
Erschreckt habt ihr euch vielleicht aber die Hunde wussten schon lange das sich dort Menschen befinden da sei dir sicher. :lol:

Ob irgendwo was kommt sehe ich am Verhalten meiner Hunde schon lange,lange bevor ich etwas sehe unter anderem kommen sie dann auch zu mir. Somit erschreckt mich auch nichts.

Fazit dieser Geschichte ist das ihr geträumt habt und eure Hunde nicht beobachtet. ;)

das ist nicht sicher, dass sie es schon wußten, denn wenn der wind anders geht, die leute sich still verhalten, dann bekommt es der beste hund nicht mit.. nicht umsonst sind hunde schon am versteck vorbeigelaufen und haben die person nicht gefunden. teilweise in ca. 1 m. der hund registriert nur sich bewegende punkte, oder aber über die nase und gehör. fällt all dies weg, dann war es das.;)
Jo, bei starker Erkältung passiert das.
Ist meinem noch nie passiert, da abgehärtet :lol:

du hast eben einen sonderhund.. :lol::lol: was meinst du wohl, warum wir unsere hunde dazu ausbilden den "wind zu nutzen" wenn sie im einsatz sind ?? im übrigen haben wir auch einen Kuvasz in der staffel, der diese arbeit mehr schlecht als recht macht und nach 3 jahren die prüfung immer noch nicht gewuppt hat, weil sie sich schlecht dafür eignen..:D:D ist zwar auch ein herdenschutzhund, aber mit sicherheit um klassen schlechter als dein kangal... :lol::lol: oder aber sie sind einfach zu intelligent, um solch einen driss zu machen..:rolleyes:
 
Wieso sollte ein Kind nicht auch dort sein, wo Hunde sind? Wenn das nicht sein dürfte, dann könnte man mit seinen Kindern niemals anch Berlin fahren, weil hier mehr Hunde ohne, als mit Leine rumlaufen. Das würde ja bedeuten man müsse ständig davon ausgehen,d ass ein Kind angefallen wird. Dem ist Gott sei Dank nicht so.
Dieser Mensch hat doch ein unkontrollierbaren Kampfhund gehabt, sonst hätte er nicht gebissen. Was spielt es für ne Rolle aus welcher Motivation der Hund beißt? Fakt ist doch, dass es weder das Kind noch die Oma interessieren dürfte. Hier wird impliziert, dass die Oma oder das Kind eine Mitschuld tragen. Und dem ist doch auf keinen Fall so.
Ich würde mit meinen Hunden und den Kids zwar nie auf ne Hundeauslauffläche gehen, aber wieso sollte man das nicht tun? Das impliziert ja, dass die Hunde dort gefährlich seien. Sind die meisten doch aber eben nicht. Insofern ist das für mich auch kein Argument.
Einen gefährlichen Hund darf man doch auch nicht auf solchen Flächen ohne Leine und MK laufen lassen.

Du willst es nicht verstehen oder :sauer:? Der Hund stand in keinem der beiden Situationen unter irgendwelcher Kontrolle und genau das ist der Fehler den Oktay sich ja auch eingesteht!


Wieso liest es sich dann immer so, als hätten die Opfer eine Mitschuld? Die Diskussion Kinder auf Hundewiesen impliziert das doch! Damit habe ich ein Problem und mit nichts anderem.

ich gebs auch auf.... :crazy::crazy:
 
Ok, das macht man dann nicht wenn man denkt einen unproblematischen Hund zu haben. Wer mal nen Raufer hatte, der sieht das anders und da wären wir wieder bei einer der 3 Determinanten, der Kontrolle.
Das ist übrigens auch geil, wenn du nen Raufer hast und nen fremder Hund ohne Leine kommt und weit und breit ist kein Herrchen zu sehen. Dann kommt mal einer und ruft dir von weitem zu : "Der tut nix" "Ja ihrer vielleicht nicht, aber meiner" sag ich da mal.
Das heißt, man sollte auch immer für die Blödheit der anderen Mitdenken :D

Ich glaube dir langsam nicht mehr das du überhaupt irgendwelche Erfahrunng mit Hunden hast :unsicher:
Ich hatte sogar mehr als nur nen Raufer und trotzdem darf Fara offline laufen nur so kann sie es lernen. Bruce konnte es anfangs auch nicht, heute weicht er mir kaum von der Seite....

Was ist offline? Es geht darum, dass es nicht ok ist wenn man seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Dann passieren die Unfälle. Das kennt doch jeder von uns. Da kommt nen Hund auf einen zu und weit und breit kein Halter zu sehen.
Das schafft eben Probleme. Für die meisten scheint es auch selbstverständlich zu sein, dass der Hund mal 100 m vor läuft. Meine machen das nicht.
Eben wieder das mit der Kontrolle.
Nur deswegen konnte die Rottidame das Kind doch beißen, weil er eben mal weg ist für 5 Min und es alle HH als vollkommen normal empfinden.
 
Wieso liest es sich dann immer so, als hätten die Opfer eine Mitschuld? Die Diskussion Kinder auf Hundewiesen impliziert das doch! Damit habe ich ein Problem und mit nichts anderem.

zeige mir ein Zitat wo das gesagt wurde!!!

Grundsätzlich hab ich kein Problem mit Kindern auf Hundewiesen, aber dann müssen die Eltern auch entsprechend reagieren. Manny wollte man nen ca. 10 jähriges Junge auf einer Hundewiesen am Schwanz ziehen. Weil ich es erahnt habe stand ich in dem Moment neben meinem Hund und konnte ihm am Halsband zurückhalten sonst hätte er auch zugeschnappt. Und daraufhin Wurde ich lautstark von der mUtter angeschrieen das sich nen Hund das gefallen lassen muss.
Nein muss er nicht auf einer Hundewiesen muss er sich mit Artgenossen vertragen und Menschen akzeptieren egal wie groß aber er muss sich nicht " quälen " lassen.
As ich der Mutter dann erklärte das ich ihr jetzt eine lange uns sie sich ja nicht wehren darf war sie endlich still.
Und genau gegen solche Eltern und Kinder hab ich pers. Zumindest was auf Hundewiesen.
3 Tage später lief ne Mutteer mit ihrer Tochter auf der gleichen Wiese, die Kleine konnte gerade so halbwegs sicher laufen, alle Hunde liefen hin und begnaden den Zwerg sie fiel um. Jeder dachte jetzt gibt es äger, aber nichts da der Zwerg quitschte freudestrahlend "mehr Hundis" und mama lachte :love:
Und ich glaube mit solchen Eltern hat kaum ein HH etwas.
 
Ich war gestern mit einer größeren HUndegruppe spazieren.
Da passierte genau das was Oktay gerade berichtet hat.
Ein großer Hund verschwand im Wald und auf mein Nachfragen kam "der muß mal"
Der Hund war längere Zeit außer Sichtweite und kam dann irgendwann aus einer anderen Richtung angespurtet...

Bis zu diesem Vorfall hätte ich dem ehrlich gesagt keine Bedeutung zugemessen.

Ok, das macht man dann nicht wenn man denkt einen unproblematischen Hund zu haben.

Und deswegen ist das okay?

Nee ist ist nicht Ok, weil prinziepiell 99,9 % aller HH glauben ihrer würde nie was tun.
Es scheint aber auch vollkommen normal und verbreitet zu sein, das Hunde mal 5 Min stiften gehen. Das kennt man ja zu hauf und sieht es fast tagtäglich. Sowas begünstigt dann eben Unfälle mit Hunden, so wie im Fall der Rottidame.
 
Was ist offline? Es geht darum, dass es nicht ok ist wenn man seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Dann passieren die Unfälle. Das kennt doch jeder von uns. Da kommt nen Hund auf einen zu und weit und breit kein Halter zu sehen.
Das schafft eben Probleme. Für die meisten scheint es auch selbstverständlich zu sein, dass der Hund mal 100 m vor läuft. Meine machen das nicht.
Eben wieder das mit der Kontrolle.
Nur deswegen konnte die Rottidame das Kind doch beißen, weil er eben mal weg ist für 5 Min und es alle HH als vollkommen normal empfinden.

offline=ohne Leine

Na siehst du dann hast du ja doch verstanden warum der Unfall passiert ist warum sprichst du dann bitte immer wieder von einem u kontrollierbaren Hund?
 
Ich war nicht in einem abgelegenen Bereich der Rocky Mountains unterwegs, dass unsere Hunde beim Geruch eines Menschen in Erregung geraten, weil sie sonst menschlichen Geruch nie in die Nase bekommen.

Zudem kann ich Dir versichern, dass sie ohne zu zögern ihre neugierigen Nasen dort hinbegeben hätten, wenn ihnen klar gewesen wäre, dass dort irgendwo versteckte Menschen hinter einem Baum stehen.

Außerdem denke ich nicht, das man nur dann die Kriterien eines aufmerksamen Halters erfüllt, wenn man mit schamanischen Fähigkeiten im Wald unterwegs ist.

Was soll man übrigens bemerken und was denkst Du, wie unsere Hunde bei einer menschlichen Fährte reagieren?

Würden sie dadurch in Erregung geraten würde ich garnicht ableinen.
Hund hat sich auch nicht unerlaubt fremden Menschen zu nähern.

Was man bemerken kann oder sollte ?
Ich sehe meinen Hunden an wenn sich ein Lebewesen nähert und dies so deutlich das ich daran unterscheiden kann ob es sich um einen Menschen handelt oder ein Tier.
Bei einem Menschen kommen sie auch unverzüglich zu mir da es ihnen nicht erlaubt ist sich fremden Menschen zu nähern.
Schamanische Fähigkeiten hätte ich wenn ich dir bei einem Tier die Art nennen könnte.
Dies kann ich aber nicht und kann dann auch nur raten:Kaninchen,Igel,Eichhörnchen,Kamel,Werwolf...... :D

Meinen Hunden und den Hunden, die zusätzlich dabei waren, sind Menschen total egal, sie gehen unspektakulär an ihnen vorbei. Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber bei uns ist es nicht so außergewöhnlich, dass sich uns Menschen nähern. Wenn ich bei mir im Park spazieren gehe, passiert das alle 2 Sekunden.
 
Wieso sollte ein Kind nicht auch dort sein, wo Hunde sind? Wenn das nicht sein dürfte, dann könnte man mit seinen Kindern niemals anch Berlin fahren, weil hier mehr Hunde ohne, als mit Leine rumlaufen. Das würde ja bedeuten man müsse ständig davon ausgehen,d ass ein Kind angefallen wird. Dem ist Gott sei Dank nicht so.
Dieser Mensch hat doch ein unkontrollierbaren Kampfhund gehabt, sonst hätte er nicht gebissen.
Falsch! Der Hund wurde nicht kontrolliert, aber ob der Hund unkontrollierbar ist, ist damit nicht zu belegen!!!

Was spielt es für ne Rolle aus welcher Motivation der Hund beißt?
Falsch!! Es spielt eine Rolle, ob der Hund resozialisierbar ist und tatsächlich eine dauerhafte gefahr darstellt
Fakt ist doch, dass es weder das Kind noch die Oma interessieren dürfte.
Richtig, warum sollte es auch?
Hier wird impliziert, dass die Oma oder das Kind eine Mitschuld tragen.
Falsch! Es geht nicht um Schuld oder Mitschuld, sondern um Verhaltensanalyse. Niemand macht der Oma, oder dem Kind Schuldvorwürfe und Sie könnten denoch falsch reagiert haben und dafür gibt es viele Möglichkeiten.
Und dem ist doch auf keinen Fall so.
Ich würde mit meinen Hunden und den Kids zwar nie auf ne Hundeauslauffläche gehen, aber wieso sollte man das nicht tun? Das impliziert ja, dass die Hunde dort gefährlich seien. Sind die meisten doch aber eben nicht. Insofern ist das für mich auch kein Argument.
Einen gefährlichen Hund darf man doch auch nicht auf solchen Flächen ohne Leine und MK laufen lassen.
Zu dem restlichen John-Wayne-Denken "Kein Kommentar" . Außer das möglicherweise nicht der Hund gefährlich war, sondern die gesamte Kombination der Situation

-triebhafter (junger) Hund
-nicht kontrolliert
-Triebauslöser(Stöckchen?)
-Fehlverhalten(wohlgemerkt, das hat nichts mit Schuld zu tun)

Mir geht es dabei nicht darum das der Besitzer natürlich die volle Verantwortung trägt, sondern reinweg um die Beurteilung des Hundes, die (wie oben geschrieben) so nicht möglich ist. Und natürlich müssen wir alle immer und jederzeit unsere Hunde kontrollieren.
 
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