SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Ich finde es ebenfalls irrelevant, wie das Kind sich verhalten hat - weil es gar nicht haette passieren duerfen, dass der Hund einfach abhaut und sich sogar so weit entfernt, dass der Halter nichtmal mehr Sichtkontakt hatte. Waere der Hund nicht stiften gegangen, haette das Kind ihn nicht mit dem Stock "belaestigen" koennen und er haette das Kind nicht beissen koennen. Ich hatte das bereits ganz zu Anfang gefragt: Warum, zum Teufel, leint man einen Hund ab, ueber den man keine Kontrolle hat?

Bei verantwortungsvoller Hundehaltung waeren weder Kind noch Hund in diese schlimme Situation gekommen.

Ich hoffe dann, dass Du selber Deine Hunde auch nie ableinst!

Ableinen und unkontrolliert im Gebüsch verschwinden lassen:hallo:

Aber handeln Hundehalter nicht 1000fach so in D und anderswo?
Und muß man sich als Hundehalter dann einfach mal vor Augen führen das es sich hier nicht um eine unkontrollierbare Bestie handelt sondern einfach nur um einen Hund der in einer scheinbaren Konfliktsituation wie ein Hund gehandelt hat?

Vielleicht führen hier auch die falschen HH diese Diskussion, vielleicht eher die ganze Fraktion der Tut-nix-Halter und Meiner-macht-so-was-nixe.

Ich weiß nicht wie euch das geht, aber mir begegnen genau diese Leute ständig.
 
Ich hoffe dann, dass Du selber Deine Hunde auch nie ableinst!

Auf genau diesen bloeden Spruch hab ich gewartet, und zuverlaessigerweise kommt er natuerlich von Dir, procten. Ich leine meinen Hund ab, und weisst Du auch, wieso? Weil er abrufbar ist! Weil ich seit 17 Jahren keinen Hund hatte, nicht einen, der ausser Sichtweite abgehauen waere. Weil ich mich seit 17 Jahren erfolgreich bemuehe, keine Sch.... zu bauen mit meinen Hunden, die dann ALLE Hunde ausbaden duerfen. Und bitte nun nicht wieder dieses daemliche BlaBla von wegen "Waaaaaeeeeh, das ist aber doch ein Lebewesen, das MUSS abhauen duerfen, das kann doch JEDEM passieren"' ich kann' s naemlich als jemand, der Hunde verantwortungsvoll fuehrt, echt nicht mehr hoeren!

@ Andrea

Ja, genau diese Sorte Hundehalter rennt hier auch zu Hauf rum. Das macht es aber nicht besser, dass das halt Viele machen. Besonders wuetend werde ich dann aber, wenn hinterher, wenn dann echt was passiert, tausend Ausreden gesucht und zuverlaessig auch gefunden werden.
 
Ich finde es ebenfalls irrelevant, wie das Kind sich verhalten hat - weil es gar nicht haette passieren duerfen, dass der Hund einfach abhaut und sich sogar so weit entfernt, dass der Halter nichtmal mehr Sichtkontakt hatte. Waere der Hund nicht stiften gegangen, haette das Kind ihn nicht mit dem Stock "belaestigen" koennen und er haette das Kind nicht beissen koennen. Ich hatte das bereits ganz zu Anfang gefragt: Warum, zum Teufel, leint man einen Hund ab, ueber den man keine Kontrolle hat?

Bei verantwortungsvoller Hundehaltung waeren weder Kind noch Hund in diese schlimme Situation gekommen.

Ich hoffe dann, dass Du selber Deine Hunde auch nie ableinst!

Ableinen und unkontrolliert im Gebüsch verschwinden lassen:hallo:

Aber handeln Hundehalter nicht 1000fach so in D und anderswo?
Und muß man sich als Hundehalter dann einfach mal vor Augen führen das es sich hier nicht um eine unkontrollierbare Bestie handelt sondern einfach nur um einen Hund der in einer scheinbaren Konfliktsituation wie ein Hund gehandelt hat?

Vielleicht führen hier auch die falschen HH diese Diskussion, vielleicht eher die ganze Fraktion der Tut-nix-Halter und Meiner-macht-so-was-nixe.

Ich weiß nicht wie euch das geht, aber mir begegnen genau diese Leute ständig.

so manch einer muss hier unglaublich Kopfschmerzen haben weil der Heiligenschein so drück :D
 
Also Josephinchen du bist dem havelchen manchmal so ähnlich, dass es mir zuweilen fast schon unheimlich ist...
 
Also Josephinchen du bist dem havelchen manchmal so ähnlich, dass es mir zuweilen fast schon unheimlich ist...

spammst du ab jetzt jeden Thread wo ich mitschreibe mit deinem hafelchen zu ?
Du musst ja einen wahnsinns Narren an dieser gefressen haben...
Dann viel spaß weiterhin... :rolleyes:

Igno weil... naja..
 
Ich hoffe dann, dass Du selber Deine Hunde auch nie ableinst!

Ableinen und unkontrolliert im Gebüsch verschwinden lassen:hallo:

Aber handeln Hundehalter nicht 1000fach so in D und anderswo?
Und muß man sich als Hundehalter dann einfach mal vor Augen führen das es sich hier nicht um eine unkontrollierbare Bestie handelt sondern einfach nur um einen Hund der in einer scheinbaren Konfliktsituation wie ein Hund gehandelt hat?

Vielleicht führen hier auch die falschen HH diese Diskussion, vielleicht eher die ganze Fraktion der Tut-nix-Halter und Meiner-macht-so-was-nixe.

Ich weiß nicht wie euch das geht, aber mir begegnen genau diese Leute ständig.

so manch einer muss hier unglaublich Kopfschmerzen haben weil der Heiligenschein so drück :D

Meinst du mich:verwirrt:
 
Ableinen und unkontrolliert im Gebüsch verschwinden lassen:hallo:

Aber handeln Hundehalter nicht 1000fach so in D und anderswo?
Und muß man sich als Hundehalter dann einfach mal vor Augen führen das es sich hier nicht um eine unkontrollierbare Bestie handelt sondern einfach nur um einen Hund der in einer scheinbaren Konfliktsituation wie ein Hund gehandelt hat?

Vielleicht führen hier auch die falschen HH diese Diskussion, vielleicht eher die ganze Fraktion der Tut-nix-Halter und Meiner-macht-so-was-nixe.

Ich weiß nicht wie euch das geht, aber mir begegnen genau diese Leute ständig.

so manch einer muss hier unglaublich Kopfschmerzen haben weil der Heiligenschein so drück :D

Meinst du mich:verwirrt:

quatsch :lol:
Biste verrückt :D
 
Ich hoffe dann, dass Du selber Deine Hunde auch nie ableinst!

Auf genau diesen bloeden Spruch hab ich gewartet, und zuverlaessigerweise kommt er natuerlich von Dir, procten. Ich leine meinen Hund ab, und weisst Du auch, wieso? Weil er abrufbar ist! Weil ich seit 17 Jahren keinen Hund hatte, nicht einen, der ausser Sichtweite abgehauen waere. Weil ich mich seit 17 Jahren erfolgreich bemuehe, keine Sch.... zu bauen mit meinen Hunden, die dann ALLE Hunde ausbaden duerfen. Und bitte nun nicht wieder dieses daemliche BlaBla von wegen "Waaaaaeeeeh, das ist aber doch ein Lebewesen, das MUSS abhauen duerfen, das kann doch JEDEM passieren"' ich kann' s naemlich als jemand, der Hunde verantwortungsvoll fuehrt, echt nicht mehr hoeren!

@ Andrea

Ja, genau diese Sorte Hundehalter rennt hier auch zu Hauf rum. Das macht es aber nicht besser, dass das halt Viele machen. Besonders wuetend werde ich dann aber, wenn hinterher, wenn dann echt was passiert, tausend Ausreden gesucht und zuverlaessig auch gefunden werden.

Warum sollte Dir in Zukunft kein Hund außer Sichtweite laufen können, nur weil es in den letzten 17 Jahren nicht passiert ist? Und warum denkst Du, dass Dein Hund erst außer Sichtweite geraten muss, um in eine ähnliche Situation geraten zu können?

Es soll Haltern sogar bereits passiert sein, dass ihr Hund vor ihren Augen z.B. in der eigenen Wohnung Verhaltensweisen gezeigt hat, auf die sie dann keinen Einfluss mehr hatten und womit sie zuvor nicht gerechnet haben. Und obwohl sie direkt dabei waren, konnten sie es nicht verhindern.

Dass Oktay fahrlässig gehandelt hat, steht trotzdem außer Frage!

Ja, jedem kann so eine Situation passieren und zwar dann, wenn der Hund an diesem Tag etwas macht, was er sonst nie macht und es dann genau zu einer Verkettung unglücklicher Zufälle kommt.

Wir waren im Wald, wo ich alles unter Kontrolle hatte, weil ich auf die Wege hunderte von Metern freie Sicht hatte, meine Hunde abrufbar sind, ich auch eine sehr gute Sicht in das Walddikicht hatte (Winter/ Laubbäume) etc. Dass zwei vermumte Personen in Bikerkleidung inklusive Helmen und Mundschutz schreiend aus dem Wald geschossen kommen, haben wir nicht gesehen, weil sie sich versteckt hatten. Wenn die 6 Hunde gewollt hätten, wären wir machtlos gewesen, weil in der Dynamik des Rudels kaum einer der Hunde ansprechbar war. Zudem brauchten wir selber erst einmal einen kurzen Moment, um die Situation überhaupt einschätzen zu können.

Es ist nichts außer viel aufgeregtes Gebelle passiert. Die Jungs dachten, einen coolen Spaß zu machen, in dem sie uns erschreckten.

Wenn etwas passiert wäre, hätte man von 6 frei laufenden "kampfhunden" gesprochen, die zwei Jugendliche attackiert haben, weil ihre Halter unverantwortlich gehandelt haben. Diese Einschätzung hätte aber zu 100 Prozent nicht die reale Situation beschrieben.
 
@ Andrea

Ja, genau diese Sorte Hundehalter rennt hier auch zu Hauf rum. Das macht es aber nicht besser, dass das halt Viele machen. Besonders wuetend werde ich dann aber, wenn hinterher, wenn dann echt was passiert, tausend Ausreden gesucht und zuverlaessig auch gefunden werden.

Ich suche nicht nach Ausreden sondern nach einer Erklärung.
Ich behaupte mal ganz frech, das es eben genau die gleiche Klientel ist (oder wenigstens ein Teil)welche den Hund an die Spritze wünschen. Aber ihr eigenens Handeln nicht überdenken wollen.
Ich würde mir wünschen das ein jeder HH mal kurz drüber nachdenkt, wann der eigene Hund in einer solche Situation hätte kommen können.
Es kann eben doch, was eigentlich nicht sein darf:unsicher:
 
Dass zwei vermumte Personen in Bikerkleidung inklusive Helmen und Mundschutz schreiend aus dem Wald geschossen kommen, haben wir nicht gesehen, weil sie sich versteckt hatten. Wenn die 6 Hunde gewollt hätten, wären wir machtlos gewesen, weil in der Dynamik des Rudels kaum einer der Hunde ansprechbar war. Zudem brauchten wir selber erst einmal einen kurzen Moment, um die Situation überhaupt einschätzen zu können.

Es ist nichts außer viel aufgeregtes Gebelle passiert. Die Jungs dachten, einen coolen Spaß zu machen, in dem sie uns erschreckten.

Erschreckt habt ihr euch vielleicht aber die Hunde wussten schon lange das sich dort Menschen befinden da sei dir sicher. :lol:

Ob irgendwo was kommt sehe ich am Verhalten meiner Hunde schon lange,lange bevor ich etwas sehe unter anderem kommen sie dann auch zu mir. Somit erschreckt mich auch nichts.

Fazit dieser Geschichte ist das ihr geträumt habt und eure Hunde nicht beobachtet. ;)
 
Dass zwei vermumte Personen in Bikerkleidung inklusive Helmen und Mundschutz schreiend aus dem Wald geschossen kommen, haben wir nicht gesehen, weil sie sich versteckt hatten. Wenn die 6 Hunde gewollt hätten, wären wir machtlos gewesen, weil in der Dynamik des Rudels kaum einer der Hunde ansprechbar war. Zudem brauchten wir selber erst einmal einen kurzen Moment, um die Situation überhaupt einschätzen zu können.

Es ist nichts außer viel aufgeregtes Gebelle passiert. Die Jungs dachten, einen coolen Spaß zu machen, in dem sie uns erschreckten.

Erschreckt habt ihr euch vielleicht aber die Hunde wussten schon lange das sich dort Menschen befinden da sei dir sicher. :lol:

Ob irgendwo was kommt sehe ich am Verhalten meiner Hunde schon lange,lange bevor ich etwas sehe unter anderem kommen sie dann auch zu mir. Somit erschreckt mich auch nichts.

Fazit dieser Geschichte ist das ihr geträumt habt und eure Hunde nicht beobachtet. ;)

Wahrscheinlich haben die Hunde uns den Gefallen getan, nur so zutun, als ob sie auch überrascht wurden, damit wir uns als Halter nicht so dumm fühlen. :rolleyes:
 
Ich hab einen überaus schreckhaften ängstlichen BC, das wäre für uns der Supergau:(
 
Kann schon sein, da man hier ja zuweilen lesen kann, daß die Bullis so tief pennen, daß man ihnen das Seidenkissen unter'm A_rsch klauen kann. Also ich glaube Procten die Story auf Anhieb.
 
Überrascht hat sie nur das diese sich aufführten wie Affen.
Die kommentierten deren Showeinlage aber nicht ihr vorhandensein. :lol:
 
Ich finde es ebenfalls irrelevant, wie das Kind sich verhalten hat - weil es gar nicht haette passieren duerfen, dass der Hund einfach abhaut und sich sogar so weit entfernt, dass der Halter nichtmal mehr Sichtkontakt hatte. Waere der Hund nicht stiften gegangen, haette das Kind ihn nicht mit dem Stock "belaestigen" koennen und er haette das Kind nicht beissen koennen. Ich hatte das bereits ganz zu Anfang gefragt: Warum, zum Teufel, leint man einen Hund ab, ueber den man keine Kontrolle hat?

Bei verantwortungsvoller Hundehaltung waeren weder Kind noch Hund in diese schlimme Situation gekommen.

Es ist aber relevant bei der Beurteilung des Hundes. Nicht jeder Beißvorfall auch mit so ernsten Verletzungen bedeutet das der Hund von Grund auf bösartig ist. Der Beggrif Böse stört mich da sowieso. Ein Hund handelt nicht durchdacht, sondern situativ auf der Basis seiner Triebe. Diese können aber sehr wohl durch Erziehung und Konditionierung auf harmlose Verhaltensweisen gelenkt werden.
@Pitti_Rotti
"Bösartige" Hunde die nicht resozialisiert werden können sind eher selten. Daher ist diese Haltung "Wenn der beisst muss er sterben" absolute kacke.

Um zu beurteilen, ob dieser Hund nicht resozialisierbar ist, also getötet werden muss, sind weder die Aussagen, noch die RTL-Fernsehbilder ausreichend.

Für die Beurteilung hätte man den eigentlichen Vorfall genau beobachten müssen (vielleicht sogar filmen), oder man muss den Hund über einen längeren Zeitraum (u. Umstänen Monate) in einer vergleichsweise normalen Umgebung beobachten. Je höher das Potential, desto eher wird man die Probleme/Auslöser natürlich erkennen und damit weniger Zeit brauchen.

@Oktay
Zum Beispiel dein Hinweis auf die Zerr- und Bringspiele bringt mich auf weitere mögliche Szenarien, die zu dem Unglück geführt haben können. Es bleibt trotzdem spekulativ. Genausogut KÖNNTE es sein das der Hund nicht resozialisierbar ist(wie gesagt sehr selten). Das Einzige nichtspekulative ist das diletantische Verhalten des Herrn Grewe.:unsicher:
 
Dass zwei vermumte Personen in Bikerkleidung inklusive Helmen und Mundschutz schreiend aus dem Wald geschossen kommen, haben wir nicht gesehen, weil sie sich versteckt hatten. Wenn die 6 Hunde gewollt hätten, wären wir machtlos gewesen, weil in der Dynamik des Rudels kaum einer der Hunde ansprechbar war. Zudem brauchten wir selber erst einmal einen kurzen Moment, um die Situation überhaupt einschätzen zu können.

Es ist nichts außer viel aufgeregtes Gebelle passiert. Die Jungs dachten, einen coolen Spaß zu machen, in dem sie uns erschreckten.

Erschreckt habt ihr euch vielleicht aber die Hunde wussten schon lange das sich dort Menschen befinden da sei dir sicher. :lol:

Ob irgendwo was kommt sehe ich am Verhalten meiner Hunde schon lange,lange bevor ich etwas sehe unter anderem kommen sie dann auch zu mir. Somit erschreckt mich auch nichts.

Fazit dieser Geschichte ist das ihr geträumt habt und eure Hunde nicht beobachtet. ;)

das ist nicht sicher, dass sie es schon wußten, denn wenn der wind anders geht, die leute sich still verhalten, dann bekommt es der beste hund nicht mit.. nicht umsonst sind hunde schon am versteck vorbeigelaufen und haben die person nicht gefunden. teilweise in ca. 1 m. der hund registriert nur sich bewegende punkte, oder aber über die nase und gehör. fällt all dies weg, dann war es das.;)
 
Ich finde es ebenfalls irrelevant, wie das Kind sich verhalten hat - weil es gar nicht haette passieren duerfen, dass der Hund einfach abhaut und sich sogar so weit entfernt, dass der Halter nichtmal mehr Sichtkontakt hatte. Waere der Hund nicht stiften gegangen, haette das Kind ihn nicht mit dem Stock "belaestigen" koennen und er haette das Kind nicht beissen koennen. Ich hatte das bereits ganz zu Anfang gefragt: Warum, zum Teufel, leint man einen Hund ab, ueber den man keine Kontrolle hat?

Bei verantwortungsvoller Hundehaltung waeren weder Kind noch Hund in diese schlimme Situation gekommen.

Es ist aber relevant bei der Beurteilung des Hundes. Nicht jeder Beißvorfall auch mit so ernsten Verletzungen bedeutet das der Hund von Grund auf bösartig ist. Der Beggrif Böse stört mich da sowieso. Ein Hund handelt nicht durchdacht, sondern situativ auf der Basis seiner Triebe. Diese können aber sehr wohl durch Erziehung und Konditionierung auf harmlose Verhaltensweisen gelenkt werden.
@Pitti_Rotti
"Bösartige" Hunde die nicht resozialisiert werden können sind eher selten. daher ist diese Haltung "Wenn der beisst muss er sterben" absolute kacke.

Um zu beurteilen, ob dieser Hund nicht resozialsierbar ist, also getötet werden muss, sind weder die Aussagen, noch die RTL-Fernsehbilder ausreichend.

Für die beurteilung hätte man den eigentlichen Vorfall genau beobachten müssen (vielleicht sogar filmen), oder man muss den Hund über einen längeren Zeitraum (u. Umstänen Monate) in einer vergleichsweise normalen Umgebung beobachten. Je höher das Potential, desto eher wird man die Probleme/Auslöser natürlich erkennen und damit weniger Zeit brauchen.

@Oktay
Zum Beispiel dein Hinweis auf die Zerr und Bringspiele bringt mich auf weitere mögliche Szenarien, die zu dem Unglück geführt haben können. Es bleibt trotzdem spekulativ. Genausogut KÖNNTE es sein das der Hund nicht resizialisierbar ist(wie gesagt sehr selten). Das Einzige nichtspekulative ist das diletantische Verhalten des Herrn Grewe.:unsicher:
Und da niemand gefilmt hat und sicher auch nicht monatelang beobachtet und therapiert werden wird, ist es allemal einfacher, wenn der HH sich so verhält, daß nichts passieren kann.
Es ist vollkommen egal, ob der Hund Jagdtrieb hat, sich durch Zerrspiele hochpushen lässt oder was auch immer. Als HH habe ich das einzuschätzen und dafür zu sorgen, daß nichts passiert, ganz einfach.
 
@ Andrea

Ja, genau diese Sorte Hundehalter rennt hier auch zu Hauf rum. Das macht es aber nicht besser, dass das halt Viele machen. Besonders wuetend werde ich dann aber, wenn hinterher, wenn dann echt was passiert, tausend Ausreden gesucht und zuverlaessig auch gefunden werden.

Ich suche nicht nach Ausreden sondern nach einer Erklärung.
Ich behaupte mal ganz frech, das es eben genau die gleiche Klientel ist (oder wenigstens ein Teil)welche den Hund an die Spritze wünschen. Aber ihr eigenens Handeln nicht überdenken wollen.
Ich würde mir wünschen das ein jeder HH mal kurz drüber nachdenkt, wann der eigene Hund in einer solche Situation hätte kommen können.
Es kann eben doch, was eigentlich nicht sein darf:unsicher:


eben... sag niemals nie....
Ist doch gensuso wie mit dem nachbarskind von dem ich schon schrieb das fast erstickt wäre und wo in der Hektik als der Rettungsdienst kam der Hund durch die Tür entwischte.
Hätte der nun jemanden gebissen oder verletzt wer wäre dann schuld gewesen ?
Der Notarzt ? Die Eltern die sich um ihr Kind kümmern das zu ersticken droht ? Der Hund der die Unruhe im Haus spürt und auch panisch wird ? Oder war es nur eine Verkettung unglücklicher Umstände ? :rolleyes:
 
Dass zwei vermumte Personen in Bikerkleidung inklusive Helmen und Mundschutz schreiend aus dem Wald geschossen kommen, haben wir nicht gesehen, weil sie sich versteckt hatten. Wenn die 6 Hunde gewollt hätten, wären wir machtlos gewesen, weil in der Dynamik des Rudels kaum einer der Hunde ansprechbar war. Zudem brauchten wir selber erst einmal einen kurzen Moment, um die Situation überhaupt einschätzen zu können.

Es ist nichts außer viel aufgeregtes Gebelle passiert. Die Jungs dachten, einen coolen Spaß zu machen, in dem sie uns erschreckten.

Erschreckt habt ihr euch vielleicht aber die Hunde wussten schon lange das sich dort Menschen befinden da sei dir sicher. :lol:

Ob irgendwo was kommt sehe ich am Verhalten meiner Hunde schon lange,lange bevor ich etwas sehe unter anderem kommen sie dann auch zu mir. Somit erschreckt mich auch nichts.

Fazit dieser Geschichte ist das ihr geträumt habt und eure Hunde nicht beobachtet. ;)

das ist nicht sicher, dass sie es schon wußten, denn wenn der wind anders geht, die leute sich still verhalten, dann bekommt es der beste hund nicht mit.. nicht umsonst sind hunde schon am versteck vorbeigelaufen und haben die person nicht gefunden. teilweise in ca. 1 m. der hund registriert nur sich bewegende punkte, oder aber über die nase und gehör. fällt all dies weg, dann war es das.;)
Jo, bei starker Erkältung passiert das.
Ist meinem noch nie passiert, da abgehärtet :lol:
 
Überrascht hat sie nur das diese sich aufführten wie Affen.
Die kommentierten deren Showeinlage aber nicht ihr vorhandensein. :lol:

Ich war nicht in einem abgelegenen Bereich der Rocky Mountains unterwegs, dass unsere Hunde beim Geruch eines Menschen in Erregung geraten, weil sie sonst menschlichen Geruch nie in die Nase bekommen.

Zudem kann ich Dir versichern, dass sie ohne zu zögern ihre neugierigen Nasen dort hinbegeben hätten, wenn ihnen klar gewesen wäre, dass dort irgendwo versteckte Menschen hinter einem Baum stehen.

Außerdem denke ich nicht, das man nur dann die Kriterien eines aufmerksamen Halters erfüllt, wenn man mit schamanischen Fähigkeiten im Wald unterwegs ist.

Was soll man übrigens bemerken und was denkst Du, wie unsere Hunde bei einer menschlichen Fährte reagieren?
 
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