währe es möglich zu sagen: alles was keinen herzschlag und kein hirn hat, ist für vegetarier geniessbar.
oder augen? Sowas in der richtung.
somit wäre die pfanne frei für pilz und co.
Ich für mich mache da keine solche allgemein-geltenden Richtlinien. Ich beschäftige mich mit dieversen Themen, versuche mir ein relativ breites Bild von der Situation zu machen und entscheide dann für mich, was ich unterstützen möchte, was nicht, auf was ich verzichten kann und was nicht. Sowas ist ja auch ein Prozess der reift. Ich merke, dass sich Ansichten von mir immer wieder mal leicht verschieben, je mehr ich mich mit diesem Thema und den verschiedenen Meinungen, auch Kritiken daran auseinandersetze.
Im Grunde geht es mir aber nur darum ein bißchen etwas für die Umwelt beizutragen und ich habe langsam echt keinen Bock mehr mich immer mehr dafür rechtfertigen zu müssen warum ich das tue, oder warum ich manche Sachen trotzdem noch esse. Im Grunde ist der Hintergrund einer solche Lebensweise immer ein guter. Was gibt es schlechtes daran zu finden, wenn man zugunsten der Umwelt auf etwas verzichtet?