Niederorschel - Wieder biss Kampfhund zu

P.S. ich habe mich im übrigen für einen Kanton ohne Liste entschieden und mein Hund ist hier Hund wie jeder andere ;) ich kann also net meckern :D
Siehste, und ich hab einen "gefährlichen Hund" (Kat2) und bin dennoch dagegen andere HH mit ins Boot zu holen. Nicht wegen dem Geld (wär ja nicht meins ;)), sondern weil durch die Zwangsausbildung der Öffentlichkeit letztlich suggeriert wird das Hunde so gefährlich seien das man dafür eine entsprechende Ausbildung benötigt. Denn das sich dadurch eventuell die Lebensbedingungen einiger Hunde verbessern könnten kommt in der Öffentlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an. Die sieht nur: Für die Hundehaltung braucht man einen "Führerschein" also sind die Viecher doch gefährlich.

Haarspalterei dann nenn es wie hier einen SachKundeNachweis aus Tierschutzgründen! Aber es wäre sicherlich nicht die Sinnlosteste Einführung von Seiten der Politik. Aber das die Listen deswegen abgeschafft werden bezweifel ich genauso wie du! Das empfinde ich auch als falschen beweggrund dafür zu sein denn es ist eben eher das "mit ins Boot nehmen" Schema!
 
  • 28. April 2024
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Hi Naschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi

AAAAAAHHHH...Sehe ich jetzt erst.... Hundeführerscheindiskussion....

Uff, ich kann nicht mehr.

Gruss
Matti

Ja zwangsweise :D
außer Jan bringt es hier ja keiner der polarisienden und stänkernden Leute hin zu diskutieren ;) die schreiben nur mit wenn es drum geht Contra zu geben aber net wenn es um´s Argumentieren geht :heul: daher ist das Thema Schmuser oder Bestie irgendwie gestorben :heul: keiner will mit mir spielen :D
 
Kein Thread mit HSH-Freund ohne HFS-Diskussion ;)
Womit wir wieder bei sinnlosen Kommentaren deinerseits wären. Die du ja nie und nimmer tätigst. Wenn du vernünftig gelesen hättest wäre dir eventuell aufgefallen das nicht ich eine, wie auch immer genannte, Zwangsausbildung ins Gespräch gebracht habe. Aber Hauptsache Pommel hat einen Grund für Dummgeseiere. :rolleyes:
 
Kein Thread mit HSH-Freund ohne HFS-Diskussion ;)
Womit wir wieder bei sinnlosen Kommentaren deinerseits wären. Die du ja nie und nimmer tätigst. Wenn du vernünftig gelesen hättest wäre dir eventuell aufgefallen das nicht ich eine, wie auch immer genannte, Zwangsausbildung ins Gespräch gebracht habe. Aber Hauptsache Pommel hat einen Grund für Dummgeseiere. :rolleyes:

Hihi :D gut drum rumgeschippert ;) aber ich frag jetzt einfach mal ganz konkret: Kannst du, unabhängig der ganzen Rassendisskusion, einen SKN unter diesem meinem Vorwand immer noch genauso ablehnen? Wenn ja würdest du mich ein wenig enttäuschen! Und bitte, mit genauso ablehnen meine ich nicht das du das plötzlich gut finden sollst, denn mir wäre es auch lieber wenn der Staat das nixcht auch noch regeln müsste!!! Und diesen Hintergrund von dir habe ich auch durchaus verstanden :hallo:
 
P.S. ich habe mich im übrigen für einen Kanton ohne Liste entschieden und mein Hund ist hier Hund wie jeder andere ;) ich kann also net meckern :D
Siehste, und ich hab einen "gefährlichen Hund" (Kat2) und bin dennoch dagegen andere HH mit ins Boot zu holen. Nicht wegen dem Geld (wär ja nicht meins ;)), sondern weil durch die Zwangsausbildung der Öffentlichkeit letztlich suggeriert wird das Hunde so gefährlich seien das man dafür eine entsprechende Ausbildung benötigt. Denn das sich dadurch eventuell die Lebensbedingungen einiger Hunde verbessern könnten kommt in der Öffentlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an. Die sieht nur: Für die Hundehaltung braucht man einen "Führerschein" also sind die Viecher doch gefährlich.

Haarspalterei dann nenn es wie hier einen SachKundeNachweis aus Tierschutzgründen! Aber es wäre sicherlich nicht die Sinnlosteste Einführung von Seiten der Politik. Aber das die Listen deswegen abgeschafft werden bezweifel ich genauso wie du! Das empfinde ich auch als falschen beweggrund dafür zu sein denn es ist eben eher das "mit ins Boot nehmen" Schema!
Als Haarspalterei sehe ich das nicht, schließlich geht es bei der Diskusion um die Akzeptanz der Hundehaltung in der Öffentlichkeit. ;)
Auch die Rasselisten und die daran gekoppelten Auflagen dienen nicht der Verbesserung der Lebensumstände der Soka, sondern sind lediglich ein populistischer Versuch der Öffentlichkeit Sicherheit vorzugaukeln.
Wenn man den Hunden ausbildungestechnisch helfen will sollten ersteinmal verbindliche Ausbildungsstandards für die sog. Hundetrainer/Hundeschulen geschaffen werden. Solange es keine derartigen Standards gibt macht auch eine Zwangsausbildung keinen Sinn.
 
Als Haarspalterei sehe ich das nicht, schließlich geht es bei der Diskusion um die Akzeptanz der Hundehaltung in der Öffentlichkeit. ;)
Auch die Rasselisten und die daran gekoppelten Auflagen dienen nicht der Verbesserung der Lebensumstände der Soka, sondern sind lediglich ein populistischer Versuch der Öffentlichkeit Sicherheit vorzugaukeln.
Wenn man den Hunden ausbildungestechnisch helfen will sollten ersteinmal verbindliche Ausbildungsstandards für die sog. Hundetrainer/Hundeschulen geschaffen werden. Solange es keine derartigen Standards gibt macht auch eine Zwangsausbildung keinen Sinn.

:zufrieden: jap da gebe ich dir 100% recht
es kann einem nur schlecht werden was sich alles Hundetrainer nennt und gefährliches Halbwissen verbreitet! Und bei so einem Trainer macht natürlich auch ein SKN wenig sinn, selbst wenn der Inhalt vorgeschrieben ist.
Dazu anzumerken, auch hier ist das mit dem SKN nicht ausgereift. Es muss z.B. das Abrufen klappen, aber wie macht man dieses bei einem tauben Hund? Aber ich denk das rutscht jetzt auch zu weit ab ;)
 
sondern weil durch die Zwangsausbildung der Öffentlichkeit letztlich suggeriert wird das Hunde so gefährlich seien das man dafür eine entsprechende Ausbildung benötigt. Denn das sich dadurch eventuell die Lebensbedingungen einiger Hunde verbessern könnten kommt in der Öffentlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an. Die sieht nur: Für die Hundehaltung braucht man einen "Führerschein" also sind die Viecher doch gefährlich.

Kommt mir das irgendwie bekannt vor?
Jaaaa, da war doch was.

Nehmen wir Listenhunde, Kat. 1: Sie benötigen einen Wesenstest, Halter einen Sachkundenachweis, müssen behördlich gemeldet werden, in Berlin trotz Bestehen des WT LEBENSLANG mit Maulkorb und Leine laufen....

Und jaaa, richtig, die Bevölkerung sieht nur: siehe oben fettgedruckter zitierter Text.

Aber hier propagiert man den "lockeren und natürlichen Umgang". Sowas kann nur von jemandem kommen, der alles besitzt, nur keinen Listenhund.

Hundeführerschein für ALLE Hundehalter! So wird ein Schuh draus.
 
Hi

Ja zwangsweise
außer Jan bringt es hier ja keiner der polarisienden und stänkernden Leute hin zu diskutieren die schreiben nur mit wenn es drum geht Contra zu geben aber net wenn es um´s Argumentieren geht daher ist das Thema Schmuser oder Bestie irgendwie gestorben keiner will mit mir spielen

Ich halte mich beim Thema HFS gerne zurück. Die Diskussion hatten wir hier schon ein bis zweimal..:D

Ausserdem bin ich, was das Thema anbelangt, mit HSH Freund einer Meinung, da lasse ich ihm gerne den Vortritt.

Gruss
Matti
 
Kannst du, unabhängig der ganzen Rassendisskusion, einen SKN unter diesem meinem Vorwand immer noch genauso ablehnen? Wenn ja würdest du mich ein wenig enttäuschen! Und bitte, mit genauso ablehnen meine ich nicht das du das plötzlich gut finden sollst, denn mir wäre es auch lieber wenn der Staat das nixcht auch noch regeln müsste!!! Und diesen Hintergrund von dir habe ich auch durchaus verstanden :hallo:
Netter Versuch etwas psychologischen Zwang auszuüben. ;) Und ja, da muß ich dich enttäuschen. Auch in diesem Fall bin ich dagegen. Schließlich bedeutet auch dein Motiv das die Hundehalter unter Sippenhaft/Generalverdacht gestellt würden. Eben nur aus einer anderen Motivation heraus.
 
Kannst du, unabhängig der ganzen Rassendisskusion, einen SKN unter diesem meinem Vorwand immer noch genauso ablehnen? Wenn ja würdest du mich ein wenig enttäuschen! Und bitte, mit genauso ablehnen meine ich nicht das du das plötzlich gut finden sollst, denn mir wäre es auch lieber wenn der Staat das nixcht auch noch regeln müsste!!! Und diesen Hintergrund von dir habe ich auch durchaus verstanden :hallo:
Netter Versuch etwas psychologischen Zwang auszuüben. ;) Und ja, da muß ich dich enttäuschen. Auch in diesem Fall bin ich dagegen. Schließlich bedeutet auch dein Motiv das die Hundehalter unter Sippenhaft/Generalverdacht gestellt würden. Eben nur aus einer anderen Motivation heraus.

Generalverdacht beim HFS kann ich ja noch nachvollziehen, aber eben mir geht es dabei wirklich um den Tierschutzgedanken vor allem für kleine Hunde. Auch die haben Bedürfnisse die dem HH näher gebracht werden MÜSSEN! Ein Yorki sollte eben keine Schleife im Haar haben und nett aussehen sondern ein Hund sein dürfen! Wenn du hierzu eine andere Idee hast wie man sowas endlich mal in die dummen Köpfe dummer Leute bringt, außer sie dazu zu verdonnern sich mit den Bedürfnissen eines Tiere auseinanderzusetzen - ich bin mir sicher ich würde dir zustimmen

denn von Sippenhaft und ständiger Deckelung vom Staat halte ich auch nichts, da bin ich ganz bei dir!
 
Wenn man den Hunden ausbildungestechnisch helfen will sollten ersteinmal verbindliche Ausbildungsstandards für die sog. Hundetrainer/Hundeschulen geschaffen werden. Solange es keine derartigen Standards gibt macht auch eine Zwangsausbildung keinen Sinn.

Schon das allein wäre Grund genug, gegen einen Zwangsunterricht aller HH zu sein, wenn es sonst keine Gründe gäbe.
 
sondern weil durch die Zwangsausbildung der Öffentlichkeit letztlich suggeriert wird das Hunde so gefährlich seien das man dafür eine entsprechende Ausbildung benötigt. Denn das sich dadurch eventuell die Lebensbedingungen einiger Hunde verbessern könnten kommt in der Öffentlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an. Die sieht nur: Für die Hundehaltung braucht man einen "Führerschein" also sind die Viecher doch gefährlich.

Kommt mir das irgendwie bekannt vor?
Jaaaa, da war doch was.

Nehmen wir Listenhunde, Kat. 1: Sie benötigen einen Wesenstest, Halter einen Sachkundenachweis, müssen behördlich gemeldet werden, in Berlin trotz Bestehen des WT LEBENSLANG mit Maulkorb und Leine laufen....

Und jaaa, richtig, die Bevölkerung sieht nur: siehe oben fettgedruckter zitierter Text.

Aber hier propagiert man den "lockeren und natürlichen Umgang". Sowas kann nur von jemandem kommen, der alles besitzt, nur keinen Listenhund.

Hundeführerschein für ALLE Hundehalter! So wird ein Schuh draus.

allmydogs ich kann deine Gedanken gt verstehen, aber leider muss ich HSH-Freund da recht geben, ich glaube viele mauern gegen den HFS weil es von Soka-Haltern gefordert wird - vordergründig damit nicht nur Soka´s benachteiligt sind. Ich glaube dir würde es auch nicht passen wenn dich jemand denunzieren würde um dadurch besser da zu stehen oder eben gleichberechtigt. Selbst als Soka-Halter finde ich diese Intention nach einem HFS von grund auf falsch! Und sollte das eben nicht die Intention sein, sollte man es vermeiden sich so zu äußern das man das so verstehen könnte :hallo:
 
Wenn man den Hunden ausbildungestechnisch helfen will sollten ersteinmal verbindliche Ausbildungsstandards für die sog. Hundetrainer/Hundeschulen geschaffen werden. Solange es keine derartigen Standards gibt macht auch eine Zwangsausbildung keinen Sinn.

Schon das allein wäre Grund genug, gegen einen Zwangsunterricht aller HH zu sein, wenn es sonst keine Gründe gäbe.

Wlche Gründe gibt es für dich denn noch? :hallo:
 
sondern weil durch die Zwangsausbildung der Öffentlichkeit letztlich suggeriert wird das Hunde so gefährlich seien das man dafür eine entsprechende Ausbildung benötigt. Denn das sich dadurch eventuell die Lebensbedingungen einiger Hunde verbessern könnten kommt in der Öffentlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an. Die sieht nur: Für die Hundehaltung braucht man einen "Führerschein" also sind die Viecher doch gefährlich.

Kommt mir das irgendwie bekannt vor?
Jaaaa, da war doch was.

Nehmen wir Listenhunde, Kat. 1: Sie benötigen einen Wesenstest, Halter einen Sachkundenachweis, müssen behördlich gemeldet werden, in Berlin trotz Bestehen des WT LEBENSLANG mit Maulkorb und Leine laufen....

Und jaaa, richtig, die Bevölkerung sieht nur: siehe oben fettgedruckter zitierter Text.

Aber hier propagiert man den "lockeren und natürlichen Umgang". Sowas kann nur von jemandem kommen, der alles besitzt, nur keinen Listenhund.

Hundeführerschein für ALLE Hundehalter! So wird ein Schuh draus.

Versteh ich das jetzt richtig? Du stimmst zu, dass durch die Auflagen in der Bevölkerung die Meinung entsteht, dass die betr. Hunde gefährlich sind, und folgerst daraus, dass diese Auflagen auf ALLE HH ausgedehnt werden müssen?
Also ist dein Ziel, dass in Zukunft ALLE Hunde als gefährlich gelten? :verwirrt:
 
sondern weil durch die Zwangsausbildung der Öffentlichkeit letztlich suggeriert wird das Hunde so gefährlich seien das man dafür eine entsprechende Ausbildung benötigt. Denn das sich dadurch eventuell die Lebensbedingungen einiger Hunde verbessern könnten kommt in der Öffentlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an. Die sieht nur: Für die Hundehaltung braucht man einen "Führerschein" also sind die Viecher doch gefährlich.
Kommt mir das irgendwie bekannt vor?
Jaaaa, da war doch was.

Nehmen wir Listenhunde, Kat. 1: Sie benötigen einen Wesenstest, Halter einen Sachkundenachweis, müssen behördlich gemeldet werden, in Berlin trotz Bestehen des WT LEBENSLANG mit Maulkorb und Leine laufen....

Und jaaa, richtig, die Bevölkerung sieht nur: siehe oben fettgedruckter zitierter Text.

Aber hier propagiert man den "lockeren und natürlichen Umgang". Sowas kann nur von jemandem kommen, der alles besitzt, nur keinen Listenhund.

Hundeführerschein für ALLE Hundehalter! So wird ein Schuh draus.
Ulla :kindergarten: :eg:

Deine Beiträge haben in etwas Pommels Niveau. Und dazu unterstelle ich bei der Forderung nach einer Zwangsausbildung für Alle oder auch ZwangsHFS, wenn sie denn aus dem Umfeld der Hundetrainer, -ausbilder und was auch immer kommen, auch noch komerzielle Interessen. Nicht umsonst machen sich vor allem die Berufszweige für solche Maßnahmen stark die daran finanziell partipizieren.
 
Generalverdacht beim HFS kann ich ja noch nachvollziehen, aber eben mir geht es dabei wirklich um den Tierschutzgedanken vor allem für kleine Hunde. Auch die haben Bedürfnisse die dem HH näher gebracht werden MÜSSEN! Ein Yorki sollte eben keine Schleife im Haar haben und nett aussehen sondern ein Hund sein dürfen! Wenn du hierzu eine andere Idee hast wie man sowas endlich mal in die dummen Köpfe dummer Leute bringt, außer sie dazu zu verdonnern sich mit den Bedürfnissen eines Tiere auseinanderzusetzen - ich bin mir sicher ich würde dir zustimmen
Die Frage ist doch geht es den Haltern von ebendiesen Yorkis um den Hund als solchen oder um die Befriedigung eigener Bedürfnisse? Ist letzteres der Fall wird daran auch einen TS orientierte SK nichts ändern. Schließlich tun sie dem Hund ja nichts wirklich TS relevantes an.
denn von Sippenhaft und ständiger Deckelung vom Staat halte ich auch nichts, da bin ich ganz bei dir!
Und nichtsdestotrotz stellst du mit der Forderung nach einer gennerellen TS orientierten SK alle Hundehalter unter den Generalverdacht nicht in der Lage zu sein ihre Hunde art-/TS gerecht zu halten. ;)
Wie wäre es denn solche von dir genannten HH im Einzelfall zu entsprechenden "Weiterbildungen" zu verdonnern? Schließlich sind sie anhand ihrer Hunde gut zu erkennen. :D
 
Generalverdacht beim HFS kann ich ja noch nachvollziehen, aber eben mir geht es dabei wirklich um den Tierschutzgedanken vor allem für kleine Hunde. Auch die haben Bedürfnisse die dem HH näher gebracht werden MÜSSEN! Ein Yorki sollte eben keine Schleife im Haar haben und nett aussehen sondern ein Hund sein dürfen! Wenn du hierzu eine andere Idee hast wie man sowas endlich mal in die dummen Köpfe dummer Leute bringt, außer sie dazu zu verdonnern sich mit den Bedürfnissen eines Tiere auseinanderzusetzen - ich bin mir sicher ich würde dir zustimmen
Die Frage ist doch geht es den Haltern von ebendiesen Yorkis um den Hund als solchen oder um die Befriedigung eigener Bedürfnisse? Ist letzteres der Fall wird daran auch einen TS orientierte SK nichts ändern. Schließlich tun sie dem Hund ja nichts wirklich TS relevantes an.
denn von Sippenhaft und ständiger Deckelung vom Staat halte ich auch nichts, da bin ich ganz bei dir!
Und nichtsdestotrotz stellst du mit der Forderung nach einer gennerellen TS orientierten SK alle Hundehalter unter den Generalverdacht nicht in der Lage zu sein ihre Hunde art-/TS gerecht zu halten. ;)
Wie wäre es denn solche von dir genannten HH im Einzelfall zu entsprechenden "Weiterbildungen" zu verdonnern? Schließlich sind sie anhand ihrer Hunde gut zu erkennen. :D

*seufz* bin ich so undeutlich? SKN gibbet für alle und zwar erst mal Theorie VOR Anschaffung des Hundes. So da fällt schon mal ein Großteil der Taschenhundehalter weg weil sie entweder von vorneherein keinen Bock ham, oder dann merken oh shit, sowas is ja doch arbeit. Dann die Praxis, so wird zumindest sichergestellt das jedem Hund mal die grundlegenden Dinge beigebracht wurden. Was daran schlecht sein soll versteh ich bis jetzt irgendwie net...

OK, wer prüft ob welcher Hund einigermassen erzogen ist? Und wer bezahlt diesen? Da simmer eigentlich fast auf dem gleichen Stand wie beim SKN, wo mein Hund einfach gewisse Dinge können muss, was geprüft wird von einem Trainer der sich die Befähigung dazu erarbeitet hat.
 
allmydogs ich kann deine Gedanken gt verstehen, aber leider muss ich HSH-Freund da recht geben, ich glaube viele mauern gegen den HFS weil es von Soka-Haltern gefordert wird - vordergründig damit nicht nur Soka´s benachteiligt sind. Ich glaube dir würde es auch nicht passen wenn dich jemand denunzieren würde um dadurch besser da zu stehen oder eben gleichberechtigt. Selbst als Soka-Halter finde ich diese Intention nach einem HFS von grund auf falsch! Und sollte das eben nicht die Intention sein, sollte man es vermeiden sich so zu äußern das man das so verstehen könnte :hallo:

Dann erwarte ich von Nicht-Sokahaltern mal ein Statement, warum die Auflagen für Kat1-Hunde gerechtfertigt sind oder aber nicht!

Ich fordere letztendlich gar nichts, aber ich kann es nicht ab, wenn sich Leute hinstellen und den lockeren und natürlichen Umgang propagieren, sich gegen einen HFS aussprechen, weil es ja dann den Anschein macht, daß ALLE Hunde gefährlich sind.....

So what: Entweder sind alle Hunde potenziell gefährlich óder keiner.

Mir wäre es auch lieber, diese ganze öffentliche Debatte um vermeintlich gefährliche Rassen hätte nie stattgefunden.

Nochmal: Entweder von allen Hunden geht eine potenzielle Gefährlichkeit aus, dann HFS für alle.
Oder aber wir brauchen solche Auflagen nicht. Dann aber für KEINEN.

Jetzt hoffentlich deutlicher.

:hallo:
 
*seufz* bin ich so undeutlich? SKN gibbet für alle und zwar erst mal Theorie VOR Anschaffung des Hundes. So da fällt schon mal ein Großteil der Taschenhundehalter weg weil sie entweder von vorneherein keinen Bock ham, oder dann merken oh shit, sowas is ja doch arbeit. Dann die Praxis, so wird zumindest sichergestellt das jedem Hund mal die grundlegenden Dinge beigebracht wurden. Was daran schlecht sein soll versteh ich bis jetzt irgendwie net...
Weil da die Frage im Raum steht was wird von den Hunden erwartet und sind die Hunde überhaupt in der Lage diese Erwartungen zu erfüllen. Jedes Hund/Haltergespann nach einem Schema-F zu überprüfen halte ich nun einmal für fragwürdig. Ich habe ja HSH/Mixe. Meine sind zwar voll alltagstauglich, würden aber bspw. eine BH oder UO nicht wirklich bestehen. Und auch der Weg dorthin war/ist nicht so schnell wie bei anderen Rassen.
OK, wer prüft ob welcher Hund einigermassen erzogen ist? Und wer bezahlt diesen? Da simmer eigentlich fast auf dem gleichen Stand wie beim SKN, wo mein Hund einfach gewisse Dinge können muss, was geprüft wird von einem Trainer der sich die Befähigung dazu erarbeitet hat.
Die Frage ist eher: Wer legt die Standards/Vorgaben fest? Und nach welchen Kriterien? Und was verstehst du überhaupt unter "einigermassen erzogen"? Für viele sind meine Hunde (sehr) gut erzogen, ein Hundesportler würde sich allerdings mit ihnen gestraft fühlen und sich täglich in den Schlaf weinen. :D
 
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