Ich habe meinen Hund so zu führen das er andere nicht über Geühr (Und dazu gehört für mich ua. das meine Hunde sich Anderen nicht ungefragt nähern. Ganz egal ob Mensch oderTier) belästigt. Wie ich das mache ist aber allein meine Sache.Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft in der Sicherheit gefordert wird. Und naja, wenn jeder sagt es ist mir egal das es Menschen gibt die Angst vor Hunden haben, es ist mir egal was andere denken wenn mein Hund unangeleint auf sie zuspringt weil er doch nur spielen will... ja wenn wir weiter so egoistisch durch die Welt laufen, dann wird sich bessern sondern alles nur verschlechtern.
Sicher, ich könnte auch im vorauseilendem Gehorsam ständig Leine, MK verwenden oder auch meinen Hunden die Zähne ziehen lassen, aber warum soll ich mich/meine Hunde über Gebühr einschränken? Hunde gehören (noch) zum alltäglichen Leben dazu. Und sollten wir tatsächlich hinter jedem Passanten einen Hundephobiker vermuten (müssen)? Ist ein normaler/natürlicher Umgang nicht die beste "Werbung" für die (relative) Ungefährlichkeit unserer Haustiere?