Niederorschel - Wieder biss Kampfhund zu

Dann erwarte ich von Nicht-Sokahaltern mal ein Statement, warum die Auflagen für Kat1-Hunde gerechtfertigt sind oder aber nicht!
Dann zeige erst einmal auf WO eine solche Behauptung aufgestellt wurde bevor du irgend etwas "erwartest"!

So, ich habe das zititerte jetzt mal vollständig markiert, nicht, wie du, den Rest "oder aber nicht" weggelassen.

Es steht jedem frei, sich hierzu zu äußern.

Erwarten kann ich im übrigen viel. Ob meine Erwartungen erfüllt werden, dürfte sich im Laufe dieser Diskussion herausstellen.
 
  • 12. Mai 2024
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Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich fordere dich hiermit auf meine Beiträge nicht sinnverfälschend zu zitieren bzw. zu verändern! Meine Hervorhebung war nicht umsonst so gesetzt! Es geht dabei um deine unterschwellige Unterstellung hier würde jemand die Auflagen für die KAT1 Hunde befürworten.
 
Dann erwarte ich von Nicht-Sokahaltern mal ein Statement, warum die Auflagen für Kat1-Hunde gerechtfertigt sind oder aber nicht!
Dann zeige erst einmal auf WO eine solche Behauptung aufgestellt wurde bevor du irgend etwas "erwartest"!

So, ich habe das zititerte jetzt mal vollständig markiert, nicht, wie du, den Rest "oder aber nicht" weggelassen.

Es steht jedem frei, sich hierzu zu äußern.

Erwarten kann ich im übrigen viel. Ob meine Erwartungen erfüllt werden, dürfte sich im Laufe dieser Diskussion herausstellen.

das problem ist das die leuten die das angehen würde, sich einen dreck um regelungen oder gesetzen sowieso scheren.

ich, bin ich überhaupt ein nicht soka halter mit ein kangal, und ein verstorbenen staff-doggenmix?

ich denke das mann assoziale leute, die sich generell, prinzipmässig nicht an gesetzen oder regelungen halten. mit gar nichts einhalt gebieten kann.


oh vergessen, ich bin holländerin...
 
Weil da die Frage im Raum steht was wird von den Hunden erwartet und sind die Hunde überhaupt in der Lage diese Erwartungen zu erfüllen. Jedes Hund/Haltergespann nach einem Schema-F zu überprüfen halte ich nun einmal für fragwürdig. Ich habe ja HSH/Mixe. Meine sind zwar voll alltagstauglich, würden aber bspw. eine BH oder UO nicht wirklich bestehen. Und auch der Weg dorthin war/ist nicht so schnell wie bei anderen Rassen.

Die Frage ist eher: Wer legt die Standards/Vorgaben fest? Und nach welchen Kriterien? Und was verstehst du überhaupt unter "einigermassen erzogen"? Für viele sind meine Hunde (sehr) gut erzogen, ein Hundesportler würde sich allerdings mit ihnen gestraft fühlen und sich täglich in den Schlaf weinen. :D

Ich habe meinen SKN noch vor mir, von dem her kann ich dir nix genaues sagen wie das hier wirklich gehandhabt wird.
Für mich würde ich mir aber vollgendes wünschen:

einigermassen sozialisiert - sprich der Hund muss net jeden mögen aber darf auch net alle anderen Hunde sofort anfallen
Grundbefehle wie sitz evtl noch platz (bei Fuß fände ich jetzt nicht ausschlaggebend)
abrufbar (der HH sollte nicht nur statist im Hintergrund sein während der Hund entscheidet was er machen will)
Leinenführig (wenigstens so das der HH nicht von den Beinen geholt wird)
Sollte sich in Menschenansammlungen (keine hundert, aber wenigstens 5) nicht aggresiv zeigen

Und für den Halter:

Grundbedürnisse eines Hundes in Form von bewegung und ernährung (viele haben davon tatsächlich keine Ahnung) was in jedem Fall Rassespezifisch differenziert werden sollte. Ein Dackel läuft sicher weniger als ein Husky, aber auch ein Dackel ist mit ner Runde um den Häuserblock net glücklich. Und ernährung sollte zumindest aufgezeigt werden was ein hund benötigt und welche Möglichkeiten es gibt diesen Bedürfnissen gerecht zu werden (Trofu, Nafu, Barf...)
Sportliche Möglichkeiten aufzeigen
Kopfarbeit aufzeigen
Auslastungsbedürfnisse im allgemeinen (das nur laufen dem Hund in den wenigsten Fällen reicht)
Verhaltenslehre (wieviele können ihren Hund überhaupt nicht lesen?)
Rassenlehre (man sollte doch zumindest eine Dogge vom Dobi unterscheiden können)
Umgang und Verhalten in der Gemeinschaft (das man den Hund eben nicht zu einem angeleinten Hund laufen lässt oder zu Spaziergängern etc)

Das wär so im großen und ganzen was mir momentan dazu einfallen würde. Und der Theoriekurs für Halter gilt eben für Neulinge. Und gilt dann auch ein Leben lang, also auch wenn Jahre später ein anderer Hund einzieht. Was ein HH aus dem gelernten macht ist ja immer noch jedem das seine.
 
Ich fordere dich hiermit auf meine Beiträge nicht sinnverfälschend zu zitieren bzw. zu verändern! Meine Hervorhebung war nicht umsonst so gesetzt! Es geht dabei um deine unterschwellige Unterstellung hier würde jemand die Auflagen für die KAT1 Hunde befürworten.

Wer Stress sucht, der produziert Stress, gelle.

s198.gif
 

Anhänge

na ja, die dackel meiner freundin rennen 25 km am tag, nur so nebenbei..... sind auch jagdhunden
 
@Toubab
und wieviel km kann der Husky? Klar kann ein Dackel viel laufen, braucht aber nicht die Aulastung wie ein Husky!
Deshalb kann man ja net pauschel sagen ein Hund muss am Tag 10km laufen.
Für eine Rasse reichts, für die andere nicht! Dackel und Husky waren ja nur Beispiele ;)
 
Und für den Halter:

Grundbedürnisse eines Hundes in Form von bewegung und ernährung (viele haben davon tatsächlich keine Ahnung) was in jedem Fall Rassespezifisch differenziert werden sollte. Ein Dackel läuft sicher weniger als ein Husky, aber auch ein Dackel ist mit ner Runde um den Häuserblock net glücklich. Und ernährung sollte zumindest aufgezeigt werden was ein hund benötigt und welche Möglichkeiten es gibt diesen Bedürfnissen gerecht zu werden (Trofu, Nafu, Barf...)
Sportliche Möglichkeiten aufzeigen
Kopfarbeit aufzeigen

Auslastungsbedürfnisse im allgemeinen (das nur laufen dem Hund in den wenigsten Fällen reicht)
Verhaltenslehre (wieviele können ihren Hund überhaupt nicht lesen?)
Rassenlehre (man sollte doch zumindest eine Dogge vom Dobi unterscheiden können)
Umgang und Verhalten in der Gemeinschaft (das man den Hund eben nicht zu einem angeleinten Hund laufen lässt oder zu Spaziergängern etc)
Alles Dinge die rein subjektiv sind. Allein das Thema Ernährung, wer will dort Standards setzen und nach welchen (und auch noch neutralen) Vorgaben?

@Ulla
wenn du Stress möchtest, gern. Deinen sinnverfälschenden Beitrag hab ich aufgrund dessen gemeldet.
 
@HSH-Freund
so langsam bekomme ich das Gefühl du willst mich net verstehen :unsicher:
klar ist die Ernährung subjektiv und deshlab habe ich ja auch noch geschrieben, was der Hundeanfänger nachher draus macht ist sein Ding!
Aber wie hartnäckig hält sich das Gerücht das rohes Fleisch scharf macht? Das darf man doch wohl dann erklärend aufzeigen das dies nicht so ist. Oder das ein Trofu hochwertig sein sollte und auf was man bei der Auswahl achten könnte. Ebenso beim Nassfutter.
Dennoch steht es jedem frei das billigfutter von aldi und co zu geben. Aber er weiß eben das es auch besser gehen würde.
Sportliche Auslastung, damit war gemeint das man dem Neuling erklärt was er mit dem Hund alles machen KANN wenn er möchte z.B. Agility, BH, UO, Plausch, Schutzhund, rettungshund, Dog Dancing... was es eben für Angebote gibt.
Das gleiche bei kopfarbeit, eben aufzeigen was für Möglichkeiten es gibt den hund auszulasten.

Was der neue HH dann davon annimmt bleibt doch ihm zu überlassen. Aber er wurde informiert und kennt das Angebot.
 
Ich versteh dich schon. :hallo: Nur schreibst du ja selbst: "Was Jeder dann daraus macht ist seine Sache." Und ich sehe es eben so: Wer interessiert ist wird sich auch ohne eine Zwangsschulung informieren und wer kein Interesse hat sieht das Ganze als das was es ist, eine lästige Zwangsvorstellung. Im Endeffekt würde für eine Information wie sie dir vorschwebt auch ein Infoheft ausreichen, das der Hundekäufer zusammen mit seinem Hund bekommt. Quasie eine Betriebsanleitung. ;)
 
@Toubab
und wieviel km kann der Husky? Klar kann ein Dackel viel laufen, braucht aber nicht die Aulastung wie ein Husky!
Deshalb kann man ja net pauschel sagen ein Hund muss am Tag 10km laufen.
Für eine Rasse reichts, für die andere nicht! Dackel und Husky waren ja nur Beispiele ;)

Ich möchte deine Beispiele zum Anlaß nehmen, noch ein mal auf das in meinen Augen zu eingeengte Rassen-schubladen-denken hin zu weisen. Mir ist schon klar, dass es Unterschiede in den Verhaltensweisen und Bedürfnissen von einzelnen Hunderassen gibt.

Doch sollten Hunde meiner Ansicht nach mehr als Individuen betrachtet werden.

Was nutzt es mir, wenn ich in der Sachkunde gelernt habe, dass ein Husky jeden Tag viel laufen muß. Nun habe ich dann vielleicht einen arthritischen Vertreter seiner Rasse den ich, weil es ja angeblich artgerecht ist, jeden Tag mit dem Fahrrad 30km durchs Gelände scheuche. Anschließend muß ich Ihn dann mit Schmerzmitteln behandeln, oder was? Aber ich habe Ihn wenigstens rassetypisch ausgelastet.

Meine Hunde zeigen mir bei Regenwetter die Mittelkralle. Jetzt muß ich Sie aber stundenlang rausjagen, weil es sonst tierschutzrelevant ist? Hab´s ja so gelernt!

Ich weiß, du hast geschrieben, dass es jedem selbst überlassen bleibt, was er übernimmt. Einfache Mitmenschen sehen das Gelernte aber vielleicht auch zu eng.

Beim Autoführerschein lernt man eine Maschine bedienen, mit einem Lebewesen ist es eben nicht so einfach. Mit irgendwelchen Sachkundenachweisen oder Hundeführerscheinen bin ich noch lange kein guter Hundehalter. Wem wirklich etwas an der Persönlichkeit des eigenen Hundes liegt, der informiert sich freiwillig.

Genauso gut könnte man einen Elternführerschein oder Sachkunde zur Kinderhaltung fordern.

LG
Markus
 
@Toubab
und wieviel km kann der Husky? Klar kann ein Dackel viel laufen, braucht aber nicht die Aulastung wie ein Husky!
Deshalb kann man ja net pauschel sagen ein Hund muss am Tag 10km laufen.
Für eine Rasse reichts, für die andere nicht! Dackel und Husky waren ja nur Beispiele ;)

Ich möchte deine Beispiele zum Anlaß nehmen, noch ein mal auf das in meinen Augen zu eingeengte Rassen-schubladen-denken hin zu weisen. Mir ist schon klar, dass es Unterschiede in den Verhaltensweisen und Bedürfnissen von einzelnen Hunderassen gibt.

Doch sollten Hunde meiner Ansicht nach mehr als Individuen betrachtet werden.
richtig, leider haben viele hundebesitzer es immer noch nicht begriffen, dafür wäre ein HFS eben auch sehr gut. Weder sind hunde püppchen noch maschinen, sondern lebewesen mit bedürfnisse.

Was nutzt es mir, wenn ich in der Sachkunde gelernt habe, dass ein Husky jeden Tag viel laufen muß. Nun habe ich dann vielleicht einen arthritischen Vertreter seiner Rasse den ich, weil es ja angeblich artgerecht ist, jeden Tag mit dem Fahrrad 30km durchs Gelände scheuche. Anschließend muß ich Ihn dann mit Schmerzmitteln behandeln, oder was? Aber ich habe Ihn wenigstens rassetypisch ausgelastet.
eher ist die wahrscheinlichkeit, das man einen husky oder malamuten wegen des felles und der schönen augen ja SOOOO toll findet und in einer kleinen stadtwohnung oder separiert im zwinger hält ( leben doch im schnee ) warum wird immer so einseitig gedacht ? im übrigen gehört bei der SK auch dazu, leicht in die anatomie und krankheiten einzusteigen
Meine Hunde zeigen mir bei Regenwetter die Mittelkralle. Jetzt muß ich Sie aber stundenlang rausjagen, weil es sonst tierschutzrelevant ist? Hab´s ja so gelernt!
das ist ja blödsinn, denn jede rasse ist unterschiedlich, könnte dann endlich mal gelernt werden.
Ich weiß, du hast geschrieben, dass es jedem selbst überlassen bleibt, was er übernimmt. Einfache Mitmenschen sehen das Gelernte aber vielleicht auch zu eng.
ist das nicht immer so, das jeder etwas anderes mitnimmt oder manche es sehr genau nehmen ??

Beim Autoführerschein lernt man eine Maschine bedienen, mit einem Lebewesen ist es eben nicht so einfach. Mit irgendwelchen Sachkundenachweisen oder Hundeführerscheinen bin ich noch lange kein guter Hundehalter. Wem wirklich etwas an der Persönlichkeit des eigenen Hundes liegt, der informiert sich freiwillig.
hiermit wäre aber endlich mal der grundstein gelegt und die personen, die sich sowieso informieren möchten, nehmen so etwas nämlich dankend an...:unsicher:
Genauso gut könnte man einen Elternführerschein oder Sachkunde zur Kinderhaltung fordern.
sehr überspitzt ausgedrückt, aber fände ich nicht schlecht.. sollte über die jugendämter laufen, dann gäbe es vieleicht weniger kindstote, wenn mehr betreuung da wäre. denn man muss sich ja langsam mal fragen, warum wir so viele tote kinder haben.
in ähnlicher form gibt es das in usa und es hat erfolg.. zumindest wird in den schulen so etwas unterrichtet, mit baby dummies und die schwangerschaftsrate ging zurück... LG
Markus
 
@ hsh freund

mal so eine frage... du schreibst, du hast einen HSH - Mix... was für einen mix hast du denn ?? ich kenne mich ja nun wirklich nciht gut aus in diesen rassen, aber für mich haben dein hund / hunde starke ähnlichkeit mit einem schäferhund mix ?? nur anhand der bilder.berichtige mich, wenn ich da falsch liege.
 
Richtig, der Dicke ist ein DSH (Vater)- Owtscharka (Kaukase (Mutter))-Mix. Er hat "leider ;)" die Optik eines Schäferhundes und das Wesen eines HSH geerbt. Somit wird er von vielen für einen nicht besonders gut (was die Geschwindigkeit der Kommandoumsetzung angeht) erzogenen und zu groß geratenen DSH gehalten.
 
...

@Ulla
wenn du Stress möchtest, gern. Deinen sinnverfälschenden Beitrag hab ich aufgrund dessen gemeldet.

Willkommen im Club, Ulla, denn wie heisst es: wer nicht mit mir ist ist gegen mich (und ist dumm etc. blabla).

Ich finde es ausgesprochen enttäuschend, dass keine Diskussion aufkommt (ausser man nickt brav ab) weil gewisse User permanent dafür sorgen, dass keine Diskussion (und Diskussion bedeutet nun mal, auch andere Standpunkte zu betrachten statt sie als "Gehirnfurtze" abzutun, so ist das jedoch keine Diskussion) aufkommt.

Zum Thema: die SokaHalter fordern einen SKN/HFS oder was auch immer und verprellen damit andere HH und bieten den HFS als Deal gegen Rasseliste an ... dies ist übelster Populismus.

In der KSG liegt es in der Natur des Forums, das zumeist SokaHalter vertreten sind und wenn hier SokaHalter eine Meinung vertreten, dann mag es bei unkritischer (ich mag nicht sagen naiver) Betrachtung durchaus den Eindruck erwecken, als ob nur SokaHalter sich für eine HH-Ausbildung aussprechen, um für sich selbst Erleichterungen zu bewirken.

Es wird versucht, "die SokaHalter" mit solchen Betrachtungen auf - meiner Meinung nach - billige Weise vom Rest der HH abzuspalten.
Dies geht jedoch an der Realität vorbei, wie bspw. auch während der Anhörung zu sehen war.
Die dort vertretenen Vortragenden waren bis auf Markus meines Wissens keine SokaHalter, sondern beschäftigen sich beruflich mit Tieren und Tierschutz. Gerade diese Fachleute forderten aus Gründen des Tierschutzes und der praktizierten Beissprävention die Ausbildung von Hund und Halter.

In diesem Zusammenhang wurde auch die Qualifizierung von Hundetrainern gefordert, um zu einem guten Resultat zu kommen. Und es wurde ganz offen kommuniziert, dass solche Massnahmen nicht alle Beissvorfälle werden verhindern können, dass es aber das Ziel ist, die Beissvorfälle weiter zu vemindern.

Ebenfalls wurde in dem Zusammenhang ganz klar kommuniziert, dass Auflagen wie Rasselisten, Leinen-/Maulkorbzwang keinen Schutz vor häuslichen Vorfällen bieten, sondern dass hier nur das Schaffen von mehr Wissen und Problembewusstsein auf Seiten der HH zur Verminderung beihelfen kann.

Man mag diese Aussagen der anwesenden Fachleute nun als dumm und polemisch bezeichen, weil der eigene Hund ohnehin niemals eine BH oder sonstewas bestehen würde. Dann muss ich jedoch dazu sagen, dass ein HH, der vermutet, das sein Hund noch nicht einmal die Minimalanforderungen einer breit angelegten SKN bestehen wird, einmal ganz tief in sich gehen sollte. Aber sicherlich nicht aus persönlichem Interesse Massnahmen torpedieren sollte, die sowohl Hunden als auch Beissopfern helfen sollen.

Zum Thema Schweiz: dort gibt es die SKN im übrigen nicht im Tausch gegen Rasselisten, sondern weil auch in der Schweiz Fachleute zu den gleichen Ergebnissen gekommen sind wie auf der Anhörung in Thüringen zu hören war. Da ich mich zur Zeit in der Schweiz aufhalte - bei Gesprächen mit anderen Nicht-Soka-HH bekam ich durchweg postives Feedback zum SKN, auch wenn teils auch hier die Qualifikation der Trainer moniert wurde. Aber nie erfuhr ich Kritik an der Sinnhaftigkeit der SKN.

Zum Thema Qualifizierung der Trainer: ja sicherlich gibt es da immer etwas zu verbessern, auch in der Schweiz.
Aber die teils mangelnde Qualifikation eines Trainers als Argument zu nehmen, von einer HH-Ausbildung Abstand zu nehmen, ist nicht zielführend. Man muss Erfahrungen machen und diese Erfahrungen in ein Ausbildungskonzept einarbeiten. Boykottiert man jedoch von vornherein alles, können auch keine Erfahrungen gemacht werden und alles erstarrt in hilfloser Untätigkeit..
 
@Pommel

:zufrieden::zufrieden:

Dem möchte ich mich zu 100% anschließen.

Bemerkenswert finde ich die Feststellung, d. viele Nicht-Hundehalter sich für eine Halterschulung aussprechen. Es ist eben nicht der Fall, wie HSH-Freund schreibt, d. d. überwiegend v. den Soka-Haltern gefordert wird. Woran das wohl liegen mag?

Evi u. Schoko
 
Hundeführerschein :lol:

Also ich will immer noch keinen und meinetwegen können die Sokahalter ihre Kompetenz gern damit unter Beweis stellen bzw. lernen, daß Füttern von rohem Fleisch keine Aggression hervorruft, einen Dackel von einer Dogge zu unterscheiden und andere Dinge, die alle anderen HH wissen. Nur hier scheint diesbezüglich Lernbedarf zu sein.

Ich fordere eine Initiative der selbständig denkenden Hundehalter, die sich dagegen wehren, von ein paar KSG - Aktionisten als Idioten abgestempelt zu werden.
 
@Pommel

:zufrieden::zufrieden:

Dem möchte ich mich zu 100% anschließen.

Bemerkenswert finde ich die Feststellung, d. viele Nicht-Hundehalter sich für eine Halterschulung aussprechen. Es ist eben nicht der Fall, wie HSH-Freund schreibt, d. d. überwiegend v. den Soka-Haltern gefordert wird. Woran das wohl liegen mag?

Evi u. Schoko
Bezüglich der Halterschulung bezog ich mich, oh Wunder wenn man sich in einem Hundeforum aufhält, auf die Reaktionen der Hundehalter. Das sich viele Nichthundehalter für Halterschulungen aussprechen ist aufgrund der Medienberichterstattung auch keine wirkliche Überraschung. Wie übrigens auch die Tatsache das viele Nichthundehalter die Rasselisten für eine gute Sache halten. Also warum wehren sich die Sokahalter dann so gegen diese Listen wo sie doch von der Öffentlichkeit für gut befunden werden?? Woran mag es liegen das diese Tatsache bei der Diskusion von den Sokahaltern außer Acht gelassen wird?
 
Lernbedarf scheint in erster Linie mal bei dir zu bestehen.

Du scheinst nicht in der Lage zu sein, Geschriebenes umzusetzen.
Oder ist dir wieder langweilig?:lol:

Evi u. Schoko:hallo:
 
Ein Großteil der Nichthundehalter sind sogar generell gegen Hunde.
Auch eine Überlegung wert ...
 
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