Dauerstress - Hilfe!

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Und so aus der Ferne und ohne Wissen mal den Tipp zu geben, den Hund doch lieber wegzugeben, find ich erstens ziemlich gewagt und zweitens ziemlich dreist ;)
JEIN - denn irgendwann wird das fürchte ich mal knallen mit dem Jacky (einen meldefähigen/meldepflichtigen Vorfall geben), wenn Spanish sich nicht endlich am Riemen reißt und Hund führt, statt einfach nur Hund zu haben

und dafür könnte ich sie ja schon wieder in den Allerwertesten dappen
Ich kann dem kleinen ********* auch net wirklich böse sein, meistens....:rolleyes::unsicher:

Muss ich unbedingt dran arbeiten.
denn sie nimmt es einfach nicht so ernst, wie sie es nehmen SOLLTE
 
Nee also ich pass schon auf, dass der sich nicht mal jemanden packt. Halsband und Leine sind auch dementsprechend gesichert.

Ich weis, dass der von null auf 100 geht in weniger als 5 sekunden.

Ernst nehme ich die Sache auf jeden Fall, ich ertappe mich aber immer wieder in der inkonsequenz, entweder weil er mir leid tut, wenn der so teilnahmslos in der ecke liegt und seufzt oder aus irgendwelchen anderen gründen -.- Sach ja ich muss da auf jeden fall kosequenter werden...

Hier so guckt der dann -.-
 

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Ich mal mal Bilder wie Omo gucken kann...dann weiße wann du Mitleid haben musst ;)
 
Zum Steinerweichen wie der Kleine guckt. Dennoch, du sollst ihn ja nicht mit großer Härte behandeln, sondern einfach konsequent sein.
Wie haben eine verwöhnte Rasselbande, die trotzdem genau weiß, wo es lang geht. Das macht doch das Zusammenleben für alle auch angenehm. Jeder kennt die Regeln und was passiert, wenn man sich nicht daran hält. Die Hunde fühlen sich sicher, weil sie in in den gesteckten Grenzen agieren und wir sind für den Rest zuständig. Da wir ja auch verhaltensauffällige Hunde haben ist es um so wichtiger, das wir berechenbar für sie sind.
Jacky fühlt sich sicherlich auch am wohlsten wenn er seinen Rahmen kennt und ein berechenbares, zuverlässiges Frauchen hat, das nicht einen Tag so und den anderen so entscheidet.
 
Bull_Love haben wir vor kurzem getroffen, sie hat den Jacky auch nur als Hund kennengelernt, der sehr Frauchenorientiert ist, ein lieber, netter Hund, der alle Kommandos sofort befolgt. So ist er freilaufend aufm Feld.

triebsau ist der beim fährten, wenn ich die fährte lege und er abliegt, der kreischt vor "geilheit zum suchen" das feld zusammen, das durfte Bull_Love auch ein wenig hören, nachdem wir schon 2 stunden draussen waren...

So nachdem ich hier mein Name gefallen ist möchte ich nun auch was dazu sagen. Ich habe den ganzen Thread mitgelesen und bin geschockt! Es ist unglaublich wie ihr alle auf Spanish runhackt, sicher hat sie Probleme mit ihrem Hund wie viele andere auch (mich eingeschlossen).

Sie kam mir nicht wie eine Irre rüber die ihren Hund gerne agressiv erlebt, eher im Gegenteil. Nach eurer Meinung bin ich auch so Eine weil mein Hund mich ja auch schon vertedigt hat und ich das im Nachhinen gut fand!
Jacky ist ein gehrosamer Hund der sicher seine Macken hat. Zum Beispiel hat er nicht wirklich mit den anderen gespielt sondern klebte an "Mamas Rockzipfel". Aber um ehrlich zu sein habe ich Spanish darum beneidet, mein Hund ist extrem selbstständig was Spanish auch erleben durfte...

Besonders toll fand ich zu sehen das er doch auch wie sehr viele Hunde die ich kenne auf Leckerchen abfährt! Als er bemerkt hatte das ich welche dabei hatte lief er brav Fuß bei mir wie es mein eigener Hund noch nicht getan hat.

Auch extrem war es zu sehen wie geil Jacky auf die Fährte war. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Alles im allem finde ich die Beiden super und mache gerne immer wieder einen Spaziergang mit ihnen.

Spanish fühl dich mal gedrückt von mir und gibt deinem Kleinen mal einen Schmatzer! :love:
 
Wo wird auf Spanish rumgehackt? Sollen wir alle duziduzi machen? Es wird gefragt und dann geantwortet...wir sind hier nicht in der Kinderspielstube und ich denke nicht das Spanish sich gehackt fühlt
 
So nachdem ich hier mein Name gefallen ist möchte ich nun auch was dazu sagen. Ich habe den ganzen Thread mitgelesen und bin geschockt! Es ist unglaublich wie ihr alle auf Spanish runhackt, sicher hat sie Probleme mit ihrem Hund wie viele andere auch (mich eingeschlossen).

Bull_Love
hier wird nicht auf Spanish herumgehackt. Ich hoffe auch nicht, das sie dieser Meinung ist. Sie hat gefragt und es wird sich bemüht ihr Tipps zu geben.
Das wir alle Fehler bei unseren Hunden gemacht haben, dürfte unstrittig sein. Aber Spanish kann von den gesammelten Erfahrungen profitieren und Anhaltspunkte für Verbesserungen in ihrem Verhalten gegenüber ihrem Hund finden.
 
Mir fällt dazu eine Geschichte ein, die ich erst vor ein paar Tagen erlebt habe.

Es geht um unsere neue (Tierheim-)Hündin Julie. Sie wurde bei uns abgegeben, da ihr Frauchen maßlos überfordert war. Das war als Halterin wirklich eine ganz liebe, nette, sympathische Frau. Und sicherlich auch eine gute Halterin. Die Hündin kam viel zu klein aus Griechenland, wurde aufgepäppelt und verhätschelt... Es wurde zwar auch die Welpen- und Junghundegruppe besucht, aber Regeln gab es nicht wirklich. Die Hündin wurde meist mit 2 Berner-Rüden ausgeführt. Zu dritt an der Leine war man natürlich stark.

Irgendwann gab es einen Beißvorfall. Julie war quasi Anstifterin und hat noch dazu die beiden anderen Hunden „mitgezogen“.

Danach wusste die Frau, dass jetzt Handlungsbedarf besteht und Julie eine neue Stelle benötigt. So kam sie zu uns.

Was ich damit sagen will ist, dass es in manchen Fällen eben einfach nicht passt oder aber, man muss sich selbst um 180° drehen. Als Julie hier ankam, man die Leine übernahm und Julie führte, statt nur die Leine festzuhalten, wurde klar, dass die Hündin sehr leichtführig ist. Es gab einfach mal klare Ansagen... Die Halterin gestand sich ein, dass sie das SO nie könnte.

Mir wird immer noch etwas Angst und Bange, wenn ich Biggy´s letzten Post lese oder aber auch Spanish, dass du immer noch nicht so weit bist, den Hund konsequent zu führen. Das besagen deine letzten Post´s ja.

Wenn ich einen nicht ganz einfachen Hund habe, darf ich mich nicht von einem Blick kleinkriegen lassen.

Ich glaube nicht, dass euch ein paar Beratungsgespräche einer Bekannten ausreichen.
 
Sie kam mir nicht wie eine Irre rüber die ihren Hund gerne agressiv erlebt, eher im Gegenteil. Nach eurer Meinung bin ich auch so Eine weil mein Hund mich ja auch schon vertedigt hat und ich das im Nachhinen gut fand!

Vielleicht solltest du, bevor du hier andere anprangerst erstmal lesen was Spanish zum Thema "nach vorne gehen" geschrieben hat. :unsicher:
 
Ich füge hier mal ein, was ich in einem anderen Thread geschrieben habe und was ich essentiell für eine Hund/Halter Beziehung finde.Eddie Chapman beschreibt es in seinem Buch "Der wahre Jack Russel" bezugnehmend auf Beisserein in Zwingern sehr treffend.
" Ich habe schon tagelang mit Menschen darüber gesprochen, wie ich in meinem Zwinger die Disziplin aufrechterhalte und trotzdem mit all meinen Terriern eine sehr gute Beziehung habe. Dabei weiß ich, das die Leute ihr Bestes taten, meine Ratschläge zu befolgen, meine Methoden zu kopieren.
Am Ende aber steht immer die Frage, ob die Terrier sie respektieren! Wenn Du nicht ihren Respekt hast, gerätst Du in ernsthafte Schwierigkeiten, besitzt Du ihren Respekt, kannst Du praktisch alles mit ihnen anfangen."
Ein sehr lesenswertes Buch, was ich gerne empfehle. Für mich zeigen die Sätze von Eddie Chapman das man viel erklären kann, versuchen kann zu vermitteln was man meint und dennoch funktioniert es nicht, weil der Halter es nicht adaptieren kann.
Wenn ich den Post von Biggy lese, kann ich nur schließen, das Spanisch an ihrer Konsequenz gegenüber Jacky arbeiten muß. Ich habe auch den Eindruck, das Spanish meint, das diese Konsequenz an den Tag zu legen für Jacky negatives bedeutet.
Also z.B. er liegt mit Leidensmiene auf seiner Decke. Natürlich sind Hunde sehr erfinderisch darin ihrem Besitzer klar zu machen, was sie gut finden und was nicht.
Aber was ist schlecht daran mal eine Zeit ruhig liegend auf einer warmen weichen Decke zu verbringen?
Spanish, du tust deinem Hund etwas Gutes, wenn du ihm ein klares Umfeld bietest, in dem er seinen Platz hat und immer auf der sicheren Seite ist, wenn er die Regeln befolgt.
Und du sicherst dich auch selber ab, denn wenn dein Hund sich sicher fühlt, ist die Gefahr gering, das er nach vorne geht und attackiert.
 
Nach 14 Seiten ist mir echt schlecht :( Du findest ja alles anscheinend ziemlich locker und lustig, mit einer "obercoolen Manier" das einem ja echt schirch werden kann dazu noch die "wertschätzenden" Kommentare deinem Hund gegenüber.

14 Seiten die mal wieder zeigen, dass die Pubertät bei den meisten mit 20, noch lange nicht ausgestanden ist...:rolleyes:
 
Ach dann sollte ich jetzt vielleicht schreiben: Geh kotzen!!!:lol: Das passt dann zu 100% zum Bild das du von mir hast. Gerne.

Wie gut das man wieder jemanden nur übers Internet so hammer beurteilen kann.;)
 
Ach dann sollte ich jetzt vielleicht schreiben: Geh kotzen!!!:lol: Das passt dann zu 100% zum Bild das du von mir hast. Gerne.

Wie gut das man wieder jemanden nur übers Internet so hammer beurteilen kann.;)

Sorry ich hätte statt schlecht lieber traurig schreiben soll. ich find sowas nämlich einfach nur traurig.
 
So nachdem ich hier mein Name gefallen ist möchte ich nun auch was dazu sagen. Ich habe den ganzen Thread mitgelesen und bin geschockt! Es ist unglaublich wie ihr alle auf Spanish runhackt, sicher hat sie Probleme mit ihrem Hund wie viele andere auch (mich eingeschlossen).

Bull_Love
hier wird nicht auf Spanish herumgehackt. Ich hoffe auch nicht, das sie dieser Meinung ist. Sie hat gefragt und es wird sich bemüht ihr Tipps zu geben.
Das wir alle Fehler bei unseren Hunden gemacht haben, dürfte unstrittig sein. Aber Spanish kann von den gesammelten Erfahrungen profitieren und Anhaltspunkte für Verbesserungen in ihrem Verhalten gegenüber ihrem Hund finden.

Sie hat das nicht zu mir gesagt, aber ich bin einfach der Meinung!

Sie kam mir nicht wie eine Irre rüber die ihren Hund gerne agressiv erlebt, eher im Gegenteil. Nach eurer Meinung bin ich auch so Eine weil mein Hund mich ja auch schon vertedigt hat und ich das im Nachhinen gut fand!

Vielleicht solltest du, bevor du hier andere anprangerst erstmal lesen was Spanish zum Thema "nach vorne gehen" geschrieben hat. :unsicher:

Habe ich...und ich habe sie und Jacky, im Gegensatz zu dir, schom kennenlernen dürfen.
 
Habe ich...und ich habe sie und Jacky, im Gegensatz zu dir, schom kennenlernen dürfen.

Deine Einschätzung?

Ich denke halt das der Hund sicher eine Macken hat aber im großen und ganzen ist es total ok wie Spanish mit ihm umgeht. Er hängt halt sehr an ihr, was aber wohl daran liegt das sie ihn so früh bekommen hat. Erlebt habe ich ihn als gut erzogenen lieben Hund der sehr gut bei mir um Leckerchen gebettelt hat.

Sicher haben die Beiden noch Baustellen, aber ich und viele andere auch und das ist kein Grund so hier loszulegen! (Damit meine ich jetzt nicht speziell dich!)
 
@Bull Love

rein Interesse halber: in was für einer Umgebung seid Ihr unterwegs gewesen?


und insgesamt: ich denke, Spanish kann sich ganz gut selber vertreten, ist ja weder auf den Mund noch auf die Tastatur gefallen :D

insgesamt finde ich übrigens nicht, dass sie zu harsch angegangen wurde angesichts ihrer etwas unstrukturierten und daher verwirrenden Darstellung der kleineren, größeren Schwierigkeiten
 
@Bull Love

rein Interesse halber: in was für einer Umgebung seid Ihr unterwegs gewesen?

Wir waren auf dem Feld unterwegs. In einer großen Gruppe von Menschen und Hunden.
Und sie hat mich auch nicht gebeten ihr zu helfen, ich finde das hier einfach nur unfair!

Erlebt habe ich ihn als gut erzogenen lieben Hund der sehr gut bei mir um Leckerchen gebettelt hat.)

Wenn das ein entscheidendes Kriterium für gute Erziehung ist, habe ich den 1. Platz gewonnen :D

Darauf wollte ich nicht raus, sondern das er im Grunde auch nur ein Hund ist und kein Monater! Ich mag ihn ehrlich! :love:
 
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