Ich hadere schon einige Zeit mit mir und finde keine passenden Worte...
Ach Marion. Es tut mir so leid.
Da kann ich mich nur anschließen. Ganz viel Kraft, Marion
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Ich hadere schon einige Zeit mit mir und finde keine passenden Worte...
Ach Marion. Es tut mir so leid.
Ich hab irgendwie so ein Gefühl das es kein Lymphom ist. Kanns aber auch nicht begründen.
Da ist Gabi auch gerade am Überlegen, weil nichts zusammenpasst. Sie hat bis tief in die Nacht alle Daten studiert, die ich hier habe
Und mir zumindest sind bei Tiptoe auch noch nie geschwollene Lymphknoten aufgefallen...
Bei dem Link den ich gestern eingestellt habe, wo Dr. Kessler den Haltern so das wichtigste über ein Lymphom erklärt - da ist rechts auf der Seite, also rechts von dem Fenster wo das Video läuft, da ist das Foto eines Hundes mit den Lymphknoten wie sie für ein Lymphom typisch sind. Die KANNST du nicht übersehen. Du nicht und deine TÄ schon gleich überhaupt net.
Es passt ja auch nicht nur das nicht Marion. Es passt so vieles nicht...
Stimmt - die Milz ist im Prinzip auch "nur" ein großer Lymphknoten. Funktionell gesehen jedenfalls.Sie meinte, daß es durchaus sein kann, daß beim malignen Lymphom keinerlei Lymphknoten geschwollen sind. Die Milz ist als Drüse Teil dieses Systems und es ist möglich, daß die bösartigen Zellen sich nur dort angesiedelt haben und von da in die Leber gewandert sind.
Ehm.. wie jetzt? Die Coenzyme Ubichinon und Para-B? Oder Coenzyme, Ubichininon und Para-B.?Ich habe sie natürlich bzgl. des Heel-Schemas kontaktiert und sie empfiehlt die Gabe der Coenzyme Ubichinon und Para-Benzochinon 1 x wöchentlich.
Dazu 2 - 3 x täglich Lymphomyosot, auch wenn die dadurch angeregte Entschlackung bedeutet, daß sich die Streuung des bösartigen Zellen verstärken kann...
Gute Idee. Und vielleicht mag sich deine TÄ mal mit Dr. Kessler (TK Hofheim) in Verbindung setzen, was meinst?Zudem hat sie mir die Nummer einer Tierärztin (oder THP ?) gegeben, wo sie 4 Jahre gearbeitet hat, die sich ausschließlich mit Homöopathie und auch Misteln beschäftigt. Sie soll sehr gut darin sein und kein Blatt vor den Mund nehmen, was den Zustand des Hundes angeht. - Dort werde ich auch mal anrufen.
Ehm.. wie jetzt? Die Coenzyme Ubichinon und Para-B? Oder Coenzyme, Ubichininon und Para-B.?
Letzteres ist das Standard-Schema, wobei das Para-B. im wöchentlichen Wechsel mit Glyoxal gegeben wird. Also eine Woche Para-B., zweite Woche Glyoxal, dritte Woche wieder Para-B.
es bleibt die Frage: worauf eigentlich stützt sich die Diagnose bei TipToe????
ich glaub irgendwo stand es wurde im Ultraschall erkannt, deshalb auch meine Zweifel an der Richtigkeit der Diagnose...
(Würde Tiptoe denn eine Narkose verkraften?)
Ich kann jetzt nur aus dem Humanbereich sprechen...
Jepp. Die Frage ob Chemo oder nicht, hat ja zunächst mal überhaupt nichts damit zu tun, ob man das machen würde oder nicht. Es geht dabei schlicht um ergreifend um die Einschätzung der Erkrankung bzw. um die Prognose.aber zunächst ist Lymphom nicht gleich Lymphom. Es gibt viele Arten und daher auch ebenso viele Behandlungsmöglichkeiten. (auch zum Teil ohne Chemo!) Ein Lymphom muss für den Hund nicht unbedingt ein Todesurteil sein.
Wir haben nicht nur keine Biopsie. Bei Panino hatte ich auch keine Biopsie oder ähnliches. Aber das war ein wirklich unübersehbarer todkranker Hund, der Blut hustete, mit zwei riesengroßen Tumoren auf den Röntgenbildern. Da ist es dann auch fast egal, was das nun genau für Tumore sind.Eine solche Diagnose ohne Biopsie finde ich sehr gewagt! (Würde Tiptoe denn eine Narkose verkraften?)
Bei den Beschwerden und den Werten schiesst mir als erstes eine Sarkoidose in den Kopf. Vielleicht kann Gabi etwas dazu sagen?
ich kenne aus der praxis auch hunde wo keine generalisierte lymphknotenschwellung vorhanden war
Auch eine Autoimmun-Erkrankung ist ausgeschlossen.