Bin grad bissi durch Wind - mein Kind wurde geknappt

Hm, vielleicht hätte ich ein besseres Gefühl bei der Sache, wenn ich hier in der Zwischenzeit gelesen hätte, dass sich die Hundebesitzerin selbst Gedanken darüber machen würde, was sie nun unternehmen will, damit ein solcher Vorfall nicht noch einmal passiert.
Ich mein, wir können uns ja hier seitenweise die Köppe heiss reden, was man machen kann oder könnte, was getan werden müsste oder nicht, aber bisher habe ich nur gelesen, was die "Geschädigte" zu tun gedenkt. Müsste doch eigentlich anders herum laufen, wenn die "Verursacherin" tatsächlich verinnerlicht hätte, das ihr Hund allein wegen des Anblicks eines Autos ein Kind angreift. Übersprungshandlung hin oder her, dieses Problem ist zu dem Problem Dritter geworden und da kann man doch erwarten, dass sich in allererster Linie die Besitzerin des Hundes darum kümmert, das so etwas keine Wiederholung findet.
Klar, natürlich bin ich da wegen der eigenen Erfahrung gebrandmarkt. Deshalb würde ich mir heute keine Gedanken mehr darüber machen, wie ich ihr beibringen soll, was ich mir von ihr erhoffe, sondern ganz klar von ihr erfragen, was sie gedenkt, nun zu tun- und davon eben auch mein weiteres Vorgehen abhängig machen.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir ist die ganze Geschichte zieml. egal. Ich finde es einfach krass das der Hund nachgehen möchte. Eine Aktion okay, kann passieren. Er setzt aber nach.
Für mich ist es dadurch keine Übersprunghandlung und auch kein Reflex, er möchte seinen anfängl. Handlung beenden. Die Leine hat dem Hund am Angriff gehindert... ob das Verhalten nun an mangelnder Erziehung, Krankheit, nem schlechten Nervenkostüm oder eben schlicht Aggression liegt sollten Fachleute klären. Und auch handeln.
 
Und ich versehte nicht, wie man die Geschichte hier so verharmlosen kann. Mit Übersprungshandlung ist das doch wohl nicht abzutun. Es wird einen Geschädigten einen feuchten Kehrricht interessieren, ob das nun Frustration, Erregung, Übersprungshandlung oder sonst was war.

Innerhalb einer Woche ist ein gutes Maulkorbtraining zu bewältigen, da bin ich mir sicher. ;) Fakt ist, dass die Halterin mit der Situation wohl überfordert ist. Der Gang zum Fachmann sollte spätestens nach der Geschichte eine Selbstverständlichkeit sein.

Ein Hund, der Menschen angreift, gehört gesichert, das ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Und eine Leine ist da oftmals nicht ausreichend. Man kann nicht überall die Augen haben und muss immer damit rechnen, dass beispielsweise ein Kind um die Ecke geschossen kommt und angrabscht oder aber Erwachsene. Das ist nun mal so. Ich persönlich vertraue meinem Sichern des Hundes mehr, als irgendwelchen Leuten, die mir unterwegs womöglich begegnen. ;)

Es wird auch ein Ordnungsamt nicht interessieren, warum und weshalb der Hund sich auf das Kind stürzen wollte. Sorry, nach den Schilderungen kann nicht mehr von Schnappen die Rede sein.

Ich würde keinen MK vorschlagen, hätte das Kind z.B. zu lange gestreichelt, der Hund hätte vorher beispielsweise durch Weglaufen signalisiert, dass er genug hat und dann abgeschnappt hat. Das hier ist in meinen Augen doch wesentlich heftiger.

Noch dazu hat der Hund ein Problem mit Männern. Da nun mal Männer und Kinder unterwegs sind, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass noch mal etwas passiert, wenn nicht entsprechende Konsequenzen gezogen werden.

Was ist, wenn die HH überhaupt nicht zu einem Trainer gehen will? Weil sie kein Geld dazu hat, weil sie keine Zeit dafür hat. Oder aber der Trainer nicht geeignet ist? Sprich: Der Wille ist da, es fehlt aber an jemand, der sich wirklich damit auskennt (wenn ich mir überlege, wer sich Trainer schimpft, krieg ich immer Bauchschmerzen :unsicher:).

Die Probleme werden ja nicht von Heute auf Morgen ausgelöscht, selbst wenn es ein guter Trainer ist.

Wer spricht eigentlich von lebenslangem MK-Zwang? Bestenfalls sollte so ein Teil, eine Überbrückung sein.

Den lebenslangen MK-Zwang gibt´s höchstens vom OA, wenn hier nichts passiert :(
 
Was ist, wenn die HH überhaupt nicht zu einem Trainer gehen will?

Wer sagt, dass sie überhaupt irgendetwas zu tun gedenkt? Sie hat sich entschuldigt, Katzenmama zeigt sogar Verständnis dafür, weshalb ihr Sohn angegriffen wurde und hat schon Skrupel, mit ihr über einen Maulkorb zu sprechen, alle hoffen, dass sich der Junge schnell erholt und alles ist wieder gut. :unsicher:
 
Was ist, wenn die HH überhaupt nicht zu einem Trainer gehen will?

Wer sagt, dass sie überhaupt irgendetwas zu tun gedenkt? Sie hat sich entschuldigt, Katzenmama zeigt sogar Verständnis dafür, weshalb ihr Sohn angegriffen wurde und hat schon Skrupel, mit ihr über einen Maulkorb zu sprechen, alle hoffen, dass sich der Junge schnell erholt und alles ist wieder gut. :unsicher:

Für das Verständnis von Katzenmama kann ich allerdings so gar kein Verständnis aufbringen, wenn ich ehrlich bin.
 
also, meine Bekannte ist seit ca. 10 Jahren ehrenamtlich im Tierheim und fährt mehrmals wöchentlich 20km hin und 20km zurück um mit Tierheimhunden gassi zu laufen.....so ganz hundeunerfahren schätze ich sie wohl nicht ein, da sie auch mit den Hunden läuft die nicht zur Vermittlung ausgewiesen sind...
Es war der erste Vorfall.
Was nun die Mitfahrerin meines Mannes meinte als gefährlich zu beurteilen weiß ich absolut nicht, ich gebe allerdings auch nicht allzuviel drauf weil wer seinen Hund morgens vor Arbeit Tür aufmacht um ihn allein gassi laufen zu lassen und ihn dann wieder reinholt....auf deren Geschwätz geb ich nix.
Ich habe Toto bis gestern nie aggressiv erlebt, er ist ne Schmusebacke.
Er lebt seit 3 Jahren bei meiner Bekannten mit 7 Katzen und noch nem Minihund zusammen.
 
also, meine Bekannte ist seit ca. 10 Jahren ehrenamtlich im Tierheim und fährt mehrmals wöchentlich 20km hin und 20km zurück um mit Tierheimhunden gassi zu laufen.....so ganz hundeunerfahren schätze ich sie wohl nicht ein, da sie auch mit den Hunden läuft die nicht zur Vermittlung ausgewiesen sind...
Es war der erste Vorfall.

Na dann, wozu dann deine Aufregung? Mach dir keinen Kopp mehr, dein Sohn wird es auch irgendwie verpacken, dass er unfreiwillig zur Zielscheibe geworden ist. Wieviel Vorfälle hat man deiner Meinung nach mit Hund eigentlich frei, bis man etwas tun muss?
 
nochwas:
sie sagte heute morgen am telefon auch irgendwas was man den nun tun solle, sie sei total geschockt das er ein Kind anfiehl, mir fällt ihr Wortlaut nicht mehr genau ein, sie war auch immer noch total durcheinander.
Aber ich weiß das ich darauf antwortete: mach dir doch jetzt erstmal keinen Kopf, es ist ja alles noch mal gutgegangen, wir reden nochmal in Ruhe darüber, aber genieß heute den Sonntag, wir reden wann anders weiter.
Sie hat gefragt......ich weiß wie gesagt nur den Wortlaut net mehr, und ich werde mit ihr reden.
 
also, meine Bekannte ist seit ca. 10 Jahren ehrenamtlich im Tierheim und fährt mehrmals wöchentlich 20km hin und 20km zurück um mit Tierheimhunden gassi zu laufen.....so ganz hundeunerfahren schätze ich sie wohl nicht ein, da sie auch mit den Hunden läuft die nicht zur Vermittlung ausgewiesen sind...
Es war der erste Vorfall.

Na dann, wozu dann deine Aufregung? Mach dir keinen Kopp mehr, dein Sohn wird es auch irgendwie verpacken, dass er unfreiwillig zur Zielscheibe geworden ist. Wieviel Vorfälle hat man deiner Meinung nach mit Hund eigentlich frei, bis man etwas tun muss?

Ich war gestern total durch den Wind, ist ja wohl auch verständlich, oder?
Wie gesagt - ich werde mt ihr reden, und meine Bekannte verharmlost es auch nicht - eher im Gegenteil!
Sie fragte heute am Telefon sogar ob es für meinen Sohn O.K. wäre wenn sie nachher ihren HUnd mit raus in IHREN Garten nimmt, weil mein Sohn ihn dann ja durch Zaun sieht und sie sich sorgte ob mein Sohn dann Angst hat..........
Ich kenne Toto so halt nich,und denke es war wirklich ne Verkettung unglücklicher Umstände.
P.S. vor ca. 2 ochen fand übrigens bei den Bekannten im Garten ne Feier statt wo Gastkinder (auch Kleinkinder) Fußball spielten, und Toto mittendrin.....
 
Vorab mussich Dir ein Kompliment machen für Deine Ruhe in so einer Situation und dafür, dass Du trotz der Tatsache, dass der Hund Dein Kind gebissen hat, Du auch Gedanken für die Interessen Deiner Nachbarin frei hast. Die Meisten vergessen in Solchen Situationen Freunde und Bekanntschaften.

Unabhängig davon braucht der Hund einen Maulkorb. Mit viel Glück ist nicht mehr passiert. Mit weniger glücklichen Umständen würden wir heute von Dir und Deinem Sohn in der Zeitung lesen.

Das Schicksaal meinte es gut und das sollte man auch so erkennen und es nicht nochmal heraufbeschwören.

Was hier so entschuldigend als Übersprungshandlung erklärt wird, ist in Wirklichkeit ein Verhalten eines Hundes, der mit Stress nicht umgehen kann und Bedrohungen nicht einordnen kann. Der Jagdhund fährt bellend vorbei und der Malamut greift Deinen Sohn an? Da war vielleicht das Bellen ein Stressfaktor zuviel, der das Faß zum Überlaufen brachte.

Morgen schon könnte es eine Zurechtweisung Halterin kombiniert mit anderen Stressfaktoren sein, die den Hund tollen lassen.

Zum Schutz der Umwelt und des Hundes selber sollte man dem Hund einen Maulkorb aufziehen.
 
Wenn alles in Ruhe betrachtet so ist, das ihr damit umgehen könnt, dann hilft euch event. bzw. den Hund konditionierte Entspannung, um mit solchen Situationen besser umgehen zu können.
 
also, meine Bekannte ist seit ca. 10 Jahren ehrenamtlich im Tierheim und fährt mehrmals wöchentlich 20km hin und 20km zurück um mit Tierheimhunden gassi zu laufen.....so ganz hundeunerfahren schätze ich sie wohl nicht ein, da sie auch mit den Hunden läuft die nicht zur Vermittlung ausgewiesen sind...
Es war der erste Vorfall.

Na dann, wozu dann deine Aufregung? Mach dir keinen Kopp mehr, dein Sohn wird es auch irgendwie verpacken, dass er unfreiwillig zur Zielscheibe geworden ist. Wieviel Vorfälle hat man deiner Meinung nach mit Hund eigentlich frei, bis man etwas tun muss?

Ich war gestern total durch den Wind, ist ja wohl auch verständlich, oder?
Wie gesagt - ich werde mt ihr reden, und meine Bekannte verharmlost es auch nicht - eher im Gegenteil!
Sie fragte heute am Telefon sogar ob es für meinen Sohn O.K. wäre wenn sie nachher ihren HUnd mit raus in IHREN Garten nimmt, weil mein Sohn ihn dann ja durch Zaun sieht und sie sich sorgte ob mein Sohn dann Angst hat..........
Ich kenne Toto so halt nich,und denke es war wirklich ne Verkettung unglücklicher Umstände.
P.S. vor ca. 2 ochen fand übrigens bei den Bekannten im Garten ne Feier statt wo Gastkinder (auch Kleinkinder) Fußball spielten, und Toto mittendrin.....


Wenn deine Bekannte es erkannt hat und bereit ist was zu tun dann ist doch schon was gewonnen. Nur sollte man nicht von einer Verkettung unglücklicher Umstände ausgehen, das könnte man evt. wenn er nur einmal geschnappt hätte, hat er aber nicht, lediglich die Leine und weil dein Sohn nicht mehr in Reichweite war passierte nicht mehr.

Ein Maulkorb ist einfach erstmals Pflicht und wie gesagt eine gute Hundeschule die auch die Eigenschaften eines Malamuts kennen.
 
Was hier so entschuldigend als Übersprungshandlung erklärt wird, ist in Wirklichkeit ein Verhalten eines Hundes, der mit Stress nicht umgehen kann und Bedrohungen nicht einordnen kann.
Aha. :eg: Was, ausser Stress (positiver wie negativer), löst denn sonst noch Übersprungverhalten aus?
Zum Schutz der Umwelt und des Hundes selber sollte man dem Hund einen Maulkorb aufziehen.
Wenn man jedem Hund der zu Übersprunhandlungen neigt zur Sicherheit (schließlich weiß man ja vorher nicht in welche Richtung sich die Übersprunghandlung entläd) einen MK anlegen würde wären die Strassen voll von MKtragenden Hunden.

ich meine eher auch mit Maulkorb.
jesses.......wie sowas rüberbringen?
ich hab mich nun sortiert, es hätte verdammt ******* ausgehen können.....
meine Nachbarin war auch total durch Wind, nun aber zu ihr gehen und sagen sie soll ihm Maulkorb anziehen? Auch bissi krass:(
Nach dem Tenor einiger hier, die das Tier über den Menschen stellen (ich empfehle da den Stierkampfthread als eindrückliches Beispiel), wie wärs damit: "Das nächste Mal könnte es auch ein Hund sein ...".

Und nun ernsthaft. Setzt euch zusammen und redet wie vernünftige Menschen miteinander. Sollte sicher nicht schwerfallen eine vernünftige Lösung zu finden da sich, wie du schreibst, die Halterin selbst bereits Gedanken macht.
 
nochwas:
sie sagte heute morgen am telefon auch irgendwas was man den nun tun solle, sie sei total geschockt das er ein Kind anfiehl, mir fällt ihr Wortlaut nicht mehr genau ein, sie war auch immer noch total durcheinander.
Aber ich weiß das ich darauf antwortete: mach dir doch jetzt erstmal keinen Kopf, es ist ja alles noch mal gutgegangen, wir reden nochmal in Ruhe darüber, aber genieß heute den Sonntag, wir reden wann anders weiter.
Sie hat gefragt......ich weiß wie gesagt nur den Wortlaut net mehr, und ich werde mit ihr reden.

Dir ist aber bewusst, das es um ein KIND ging um noch genauer zu werden um DEIN Kind....bei aller Liebe den Hunden gegenüber aber KEIN Hund hat einen Menschen anzufallen, KEINER. Wäre es mein Kind, kannste wissen, ich würde Schritte einleiten, Bekannte hin oder her und Sprüche mach Dir mal keinen Kopf sind für mich nicht nachvollziehbar. DEIN Eigen Fleisch und Blut kam zu schaden, DEIN!!!!! Das Dein Sohn eventuelle psychische Folgen davon trägt dürfte klar sein aber das Du so reagiierst, ist für mich nicht in Ordnung!!!!
 
legt doch nich immer jedes Wort auf Goldwaage, ich weiß nichtmal mehr im Wortlaut ob ich den fett gedruckten Satz wirklich SO gesagt habe.
Ich wollte damit nacherzählen/ausdrücken das ich sie weil sie noch total aufgedreht war beruhigte und sagte das wir wann anders drüber reden.
Das nächste mal laß ich Diktiergerät mitlaufen;)
Hätte ich etwa bei ihrm morgendlichen Anruf sagen sollen, jawoll komm sofort rüber, damit ich Dir mal sagen kan was Du nun zu tun hast!
So etwa?!
 
legt doch nich immer jedes Wort auf Goldwaage, ich weiß nichtmal mehr im Wortlaut ob ich den fett gedruckten Satz wirklich SO gesagt habe.
Ich wollte damit nacherzählen/ausdrücken das ich sie weil sie noch total aufgedreht war beruhigte und sagte das wir wann anders drüber reden.
Das nächste mal laß ich Diktiergerät mitlaufen;)
Hätte ich etwa bei ihrm morgendlichen Anruf sagen sollen, jawoll komm sofort rüber, damit ich Dir mal sagen kan was Du nun zu tun hast!
So etwa?!
Das was ich damit sagen wollte, ich kann Dein Verhalten als Mutter nicht ganz verstehen. Deine Pflicht als Mutter ist es, Interessen im Sinne Deine Sohnes der 8 Jahre ist wahrzunehmen und ihn auch zu verteten und zu schützen, denn dieser ist ztu klein dazu. Dein Sohn kam zu schaden und das musst Du Dir mal bewusst machen, auf der Zunge zergehen lassen...es hätte schlimmeres passieren können und schon alleine die Tatsache das er zu schaden kam, hätte in mir etwas ausgelöst.....ruhig reden hin oder her, zwischen und und Halter ist etwas oberfaul und was muss noch passieren? Es geht um die Gesundheit Deines Sohnes und sollte nicht bagetelisiert werden, sorry für meine Kritik aber ich versteh Dich als Mutter nicht.....:(
 
Fahr mal nen bißchen runter, es ist ihre Entscheidung. Wir können hier über Hunde diskutieren, aber nicht darüber was "Mütter" zu tun und zu lassen haben. Meine Meinung.
 
Hätte ich etwa bei ihrm morgendlichen Anruf sagen sollen, jawoll komm sofort rüber, damit ich Dir mal sagen kan was Du nun zu tun hast!
So etwa?!

Naja, was der Hund und seine Umwelt jetzt am wenigsten gebrauchen können, ist eine Hundehalterin, der die Nerven blank liegen. Möglichst zeitnah zu klären, wie es jetzt weiter gehen soll, könnte allen helfen- auch ihr.
 
Also, damit ich den Sachverhalt richtig verstehe: Ihr standet rum und habt geratscht, Dein Sohn hat am Hund rumgepatscht, das Auto nähert sich, ihr ratscht weiter ohne Anweisung an den Hund zu geben, Sohn patscht weiter, keiner achtet auf den Hund und er langt dann zu?

Dann gehört Deiner Bekannten eine hinter die "Watschen", sorry.

Aus der Ferne tönt es für mich so, als man (oder frau) hund vor sich hindümpeln lässt und die Entscheidung ganz bei der Mütze liegt zu reagieren.

Wenn Du denkst "gleich geht das Gebell los" und die Halterin hat sich möglicherweise dasselbe gedacht, dann handelt man doch BEVOR der Hund es tut?

Meiner Erfahrung nach sind Nordische recht eigenständig, d.h. Entscheidungen/ Situationen, die man ihnen überlässt, regeln sie dann auch gern selbst, was meist nicht zur Glückseligkeit aller beiträgt.
Ein gestandener Malamute ist übrigens kein Kuschelbär und hutschi gutschi, auch wenn er wie ein XL-Bär aussieht, sondern dem sollte man auch Führung bieten, insofern wäre eine GUTE HuSchu durchaus angebracht.

Was das allgemeine Geschrei nach dauerhaft Maulkorb anbelangt; da gebe ich HSH Freund recht, wenn jeder Hund mit Neigung zu Übersprungshandlungen dauerhaft einen MK tragen sollte, dann würde das sehr viel mehr Hunde treffen. Wäre ein anderer Hund daneben gestanden, dann hätte der das wohl abbekommen.
Sofern die Halterin jetzt allerdings tatsächlich "nervlich am Ende ist", sollte sie draussen besser nen Mauli drauf machen, denn arg viel Führung und Sicherheit wird sie dem Hund so wohl nicht mehr vermitteln können.

Und zu guter Letzt: Mir geht es nicht darum den Vorfall zu verharmlosen, nur Ratschen, Kind patscht am Hund rum, Auto fährt vorbei, man denkt sich "es könnte..." und keiner macht etwas, tönt für mich positiv ausgedrückt naiv.

Gute Besserung an Deinen Sohn!
 
@ hasch-key und hsh

ich denke, wenn jemand hier über maulkorb geschrieben hat, dann wurde damit gemeint, JETZT im moment ...hat nichts mit in 10 jahren zu tun, mach dich also bitte nicht über andere lustig hsh, sorry, die sowas vorschlagen, sowas wird wohl im moment, wenn der HH keine ahnung von hat, wie er mit dem hund richtig umgehen sollte, die einzige lösung sein, oder der HH sorgt dafür, dass er niemandem mehr begegnet in der nächsten zeit, kein kontakt mit anderen menschen oder hunden, ist doch wohl logisch, wies war kanns ja wohl nicht weitergehen .... lustig munter in der gegend umhermarschieren, und ... sowas passiert nochmal ...in dem wissen ..dass das problem besteht :unsicher:
 
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