Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim

Und wie viele Hunde hätten nicht aufgenommen werden können wegen einer "Dauerbesetzung"? Wie viele würde das dann ggf. das Leben kosten. Alles Fragen, die es vielleicht auch abzuwägen gilt.

Na wenn wir so anfangen... Hoch lebe Amerika! Und ein Hoch auf alle Hunde, die zwar im Tierheim landen, aber wenigstens mit einer schönen Kindheit gesegnet waren! Und so zu Artgenossen, Kinder und sowieso alles liebenden Tutnixen wurden! :rolleyes:

Sorry aber wenn ich so was lese... Und das hat jetzt nicht gezielt etwas mit dem Am. Bulldog zu tun! Ich möchte mir da kein Urteil erlauben, finde es aber traurig das man aufgrund der Erfahrungen die man schon gemacht hat, solche Entscheidungen immer hinterfragen muß! Nicht zuletzt wegen solchen Aussagen wie du sie getroffen hast, denn das kann es echt nicht sein...

genau das ist aber traurige ( wenn auch gern verschwiegene) Realität, auch in Deutschland

Bei solchen Einzelfällen wird nachgefragt weil sie in die Öffentlichkeit kamen, was ist mit den Fällen die Tag für Tag auch in Deutschland aus fadenscheinigen Gründen euthanasiert werden in TH und TA-Praxen ( wo der Besi sagt HUnd gefährlich, hat gebissen... )

Wem sagst du das, hab es ja erst mit meinem Schützling hinter mir...
Die Leute müssen wieder umdenken, es muß ein Heimtierzuchtgesetz her und die Anzahl der Auslandshunde muß reduziert werden! Anderst werden wir es wohl nicht hinbekommen...
 
  • 25. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi paschismom ... hast du hier schon mal geguckt?
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procten, dann setz dich dafür ein, dass entsprechende Stellen für solche Hunde geschaffen werden können, wo sie halbwegs artgerecht gehalten und kompetent therapiert werden können - entsprechende Fonds, Patenschaften etc. Versicherungen nicht zu vergessen... Zu tun gäbe es vieles.

Das würde ich wirklich bewundern - aber eben nicht, wie du hier (so erscheint es mir) krampfhaft versuchst, dieses TH für die elende Lage im TS verantwortlich zu machen und ihm aus diesem schrecklichen Vorfall einen Strick zu drehen...

Wer sagt Dir, dass ich das nicht seit Jahrzehnten mache? Allein mit dem Geld, dass ich in den Tierschutz gesteckt habe, hätte ich mir ein Einfamilienhaus kaufen können. Das gilt übrigens auch in Bezug auf notleidende und hilfesuchende Menschen.

Und Du wirst es nicht glauben, aber meine Hilfe richtet sich nicht nur auf Listenhunde.
 
Na ja, wäre halt schön, wenn du diese Projekte dann bei Themen wie diesem auch vorstellen bzw. zur Sprache bringen würdest *find*
 
Wer sagt Dir, dass ich das nicht seit Jahrzehnten mache? Allein mit dem Geld, dass ich in den Tierschutz gesteckt habe, hätte ich mir ein Einfamilienhaus kaufen können.

Ich auch. Und noch eine Jacht und einen Ferrari.

Deswegen hat die Kohle auch nicht mehr für einen Hund vom Züchter gereicht........:eg:
 
Na ja, wäre halt schön, wenn du diese Projekte dann bei Themen wie diesem auch vorstellen bzw. zur Sprache bringen würdest *find*

Also ich finde nicht, dass sich user hier jetzt "reinwaschen" müssen :( ... das geht ja nun doch ein bischen zu weit!

Ausserdem, meinst Du nicht, dass - selbst wenn procten das täte - wieder jede Menge Leute auf den Zug springen würden, dass nicht zu glauben und Belege fordern würden, die dann auch wieder bezweifelt / kritisiert werden würden usw usw usw ;)
 
Es geht mir doch gar nichts ums Reinwaschen. Die Erwähnung solcher Projekte könnte aber vielleicht die thematisierten Hintergründe und Probleme noch mal aus der Perspektive bereits bestehender Initiativen für Hunde dieser Art beleuchten. Darum hätte ich es schön gefunden, wenn solche Projekte angesprochen worden wären.

Mir würde es völlig reichen, wenn einfach nur gesagt würde, "es gibt da, dieses oder jenes Projekt, das bei dieser Problematik ansetzt" oder "dieser oder jener Verein arbeitet mit solchen Hunden" oder so was in der Art. Ich für meinen Teil kenne solche Projekte leider nicht. Was nicht heißen soll, dass es sie nicht gibt (dass es sicherlich zu wenige gibt, dürfte auf der Hand liegen). Tät mich halt interessieren - und würde hier gerade reinpassen. Also nicht, was procten da macht, sondern was es da für Initiativen gibt.
 
...
...Mir würde es völlig reichen, wenn einfach nur gesagt würde, "es gibt da, dieses oder jenes Projekt, das bei dieser Problematik ansetzt" oder "dieser oder jener Verein arbeitet mit solchen Hunden" oder so was in der Art. Ich für meinen Teil kenne solche Projekte leider nicht. Was nicht heißen soll, dass es sie nicht gibt (dass es sicherlich zu wenige gibt, dürfte auf der Hand liegen). Tät mich halt interessieren - und würde hier gerade reinpassen. Also nicht, was procten da macht, sondern was es da für Initiativen gibt.

 
So stellt sich also die Frage, ob durch die Möglichkeit die das Tierheim bietet, die Verantwortung (für die Kosten) für den Abgabehund von den Ordnungsbehörden genommen ist. In Potsdamm hat man das jetzt nach Vergabe der Tierheimaufgabe an das Pfötchenhotel einfach gelöst, denn dort gibt es Abgabestellen, aus denen Pfötchenhotel abholt und so bezahlt auch da das Amt bei Abgabehunden.



Barbara Töpfer: Auch wir leiden unter der Krise. Die Spenden sind rasant zurückgegangen und viele Mitglieder zahlen ihre Beiträge nicht mehr. Gleichzeitig steigt aber der Kostenapparat durch höhere Tierarztrechnungen und Unmengen abgegebener Tiere. Vor der Schließung stehen wir jedoch noch nicht, da wir auch von der Stadt Bonn jedes Jahr 60 000 Euro bekommen.
GA: Das bedeutet, Sie sind vermehrt auf die Zuschüsse der Stadt angewiesen?
Töpfer: Dem ist so. Seit 20 Jahren kämpfen wir für eine Erhöhung und entgegen gesetzt dem, was viele Leute denken, werden die Zuschüsse pauschal und nicht danach vergeben, wie viele Tiere bei uns sitzen.

Zugegeben ist die Pauschale nicht die goldene Lösung, aber zumindest kommt unsere Stadt in einem gewissen Umfang finanziell für die Tiere auf. Damit machen wir wesentlich mehr als andere Kommunen. Außerdem verhindert eine Pauschale im Gegensatz zur "Kopfprämie", die nach Anzahl der aufgenommenen Tiere gezahlt wird, dass eine Art "animal hording" durch finanzschwache Tierheime erfolgt!

Und das wir uns im Gegensatz zu anderen Ordnungsämtern doch engagieren sieht man, glaube ich, an meiner Anmeldung und Ansprechbarkeit hier!

----------------TRENNUNG----------------

Desweiteren:
  • Ein Amercian Bulldog unterliegt nicht dem §3 LHundG NRW, ist also kein "gefährlicher Hund" (auch genannt Kampfhund) sondern §10 LHundG NRW und wird somit nicht so restriktiv behandelt.
  • Außerdem ist mir bislang nicht bekannt geworden, dass das Bonner Tierheim aus Platzgründen Tiere getötet hätte! Mein AmBulldog war sechs Jahre lang in diesem Tierheim, hatte einen separaten Zwinger und trotz Platzmangel durfte er leben, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch unter Anlage 1 ("Kampfhund") der nicht mehr existierenden Landeshundeverordnung geführt wurde.
Damit möchte ich nicht ausschließen, dass es in anderen Tierheimen anders gehandhabt wird!

Diese Praxis ist -meiner persönlichen Meinung nach- verabscheuungswürdig! Eine Tötung darf nur aufgrund einer medizinischen Indikation, oder bei nicht behebbarer Aggression erfolgen.
Alleine schon, um dem Hund ein würdiges Ende zu bereiten.
 
Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Verletzungsmuster des Tierpflegers:

Stellenangebot: Tierpfleger (m/w) gesucht
- Gesucht wird ab sofort in Vollzeit ein Tierpfleger - Tierheim und Tierpension (m/w)
- Abgeschlossene Berufsausbildung und langjährige Berufserfahrung mit Tierheimerfahrung zwingend erforderlich
- Aufgabengebiet: Pflege und Vermittlung, medizin. Versorgung
- PKW wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich
- befristet 12 Monate mit Option auf Verlängerung
Arbeitszeiten: Vollzeit; 42,0 Wochenstunden; auch Wochenendarbeit; Vergütungsangebot: n.V.

Soeben gelesen auf:

Also scheint das wohl nicht nur ein "einfacher Biss" gewesen zu sein, oder!? Ich hoffe, dass war eindeutig genug...
 
Puhh,
nach meiner Ansicht würden Diskussionen nicht so ausufern und zum Teil ausarten, wenn

- man Worte so lesen würde wie sie da stehen
- nicht alles persönlich genommen würde
- versuchen würde beim Thema zu bleiben

So stellt sich also die Frage, ob durch die Möglichkeit die das Tierheim bietet, die Verantwortung (für die Kosten) für den Abgabehund von den Ordnungsbehörden genommen ist. In Potsdamm hat man das jetzt nach Vergabe der Tierheimaufgabe an das Pfötchenhotel einfach gelöst, denn dort gibt es Abgabestellen, aus denen Pfötchenhotel abholt und so bezahlt auch da das Amt bei Abgabehunden.

Und das wir uns im Gegensatz zu anderen Ordnungsämtern doch engagieren sieht man, glaube ich, an meiner Anmeldung und Ansprechbarkeit hier!

TomTom.
ich habe weder Dir, Deiner Behörde oder gar der Stadt Bonn unterstellt sich nicht zu kümmern,
nicht engagiert zu sein, oder Tierheimen nichts zu zahlen.

Wenn Du Dich erinnerst, begann unsere Diskussion auf einen Kommentar von Dir,
der Aussagte das dieser Hund eben ein Abgabehund sei, und somit Tierheim "zuständig".

Ich verwies GENERELL auf die Unterschiedliche Sichtweise zwischen Kommunen und Tierheimen,
über die Verantwortung und Finanzierung von solchen Hunden.

Ich persönlich erachte Deine Beteiligung hier als mehr als positiv,
nicht nur als Nachweis Deines privaten Engagement, was ja deutlich über dienstliches hinausgeht.
Sondern primär als eine Möglichkeit zwischen "den Fronten" (Betroffene von Hundegesetzgebung
und den zur Umsetzung "gezwungenen" Behörden

(siehe jetzt Thüringen, wo es im Gesetz und darum herum keine Hinweise oder Andeutungen
der Politik gibt wie sie sich die Umsetzung solcher "Referentengesetze" vorstellt)

wenn nicht zu vermitteln, aber Verständnis, ein gewisses Gefühl oder Gespür,
für die Sichtweise und Notwendigkeiten der jeweils anderen Seite zu ermöglichen.

TomTom1977 schrieb:
Diese Praxis ist -meiner persönlichen Meinung nach- verabscheuungswürdig! Eine Tötung darf nur aufgrund einer medizinischen Indikation, oder bei nicht behebbarer Aggression erfolgen.
Alleine schon, um dem Hund ein würdiges Ende zu bereiten.

Diese - menschlich, humanistisch und moralisch völlig berechtigte und richtige - Einstellung,
ist aus meiner Sicht nur mit der existierenden Realität in Deutschland in Übereinstimmung
zu bringen, wenn man sich um folgendes bemüht und einsetzt:

- seriöses Heimtierzuchtgesetz mit entsprechenden Kontrollen

- ernsthafte Versuche den Massen-Import und Handel von Hunden aus Osteuropa einzudämmen

- seriöser Kontrolle und Reglementierung des Auslandstierschutzes und dessen Massen Importen

- Veränderung der Kostenträgerschaft von den Kommunen auf zumindest neutrale Länderstellen in Tierschutzfällen,
damit z.B. Maßnahmen gegen beginnende Animal-Hording Fälle nicht durch Kostendruck des Arbeitgebers des Amtsvet. unterbleiben
 
@TomTom

Also scheint das wohl nicht nur ein "einfacher Biss" gewesen zu sein, oder!? Ich hoffe, dass war eindeutig genug...

Das klingt so, als ob er längere Zeit und sogar auf Dauer ausfällt. Es ist wohl auch eh die Frage, ob jemand nach so einem Vorfall unbeschwert so einer Arbeit wieder nachgehen kann.

Diese Praxis ist -meiner persönlichen Meinung nach- verabscheuungswürdig! Eine Tötung darf nur aufgrund einer medizinischen Indikation, oder bei nicht behebbarer Aggression erfolgen.
Alleine schon, um dem Hund ein würdiges Ende zu bereiten.

Sehe ich auch so.
 
Puhh,
nach meiner Ansicht würden Diskussionen nicht so ausufern und zum Teil ausarten, wenn

- man Worte so lesen würde wie sie da stehen
- nicht alles persönlich genommen würde
- versuchen würde beim Thema zu bleiben

Geht das schon wieder los???

  1. Ich kann lesen und verstehen, aber versuch Du auch bitte meine Antworten zu verstehen! :gruebel:
  2. Ich habe NICHTS von Dir persönlich genommen. :keks:
  3. Ich bleibe durchaus beim Thema! :verwirrt:
TomTom.
ich habe weder Dir, Deiner Behörde oder gar der Stadt Bonn unterstellt sich nicht zu kümmern, nicht engagiert zu sein, oder Tierheimen nichts zu zahlen.
Das habe ich auch gar nicht gemeint, sondern: es gibt auch Gegenbeispiele. Kommunen, die sich auch der finanziellen Verantwortung bewusst sind. Leider hast Du mein Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen und einen wesentlichen Teil weggelassen. das verzerrt etwas. Bitte achte in Zukunft auf den Zusammenhang!


Wenn Du Dich erinnerst, begann unsere Diskussion auf einen Kommentar von Dir, der Aussagte das dieser Hund eben ein Abgabehund sei, und somit Tierheim "zuständig".

Ich verwies GENERELL auf die Unterschiedliche Sichtweise zwischen Kommunen und Tierheimen, über die Verantwortung und Finanzierung von solchen Hunden.
Und ich habe nichts anderes gemacht, als die Argumentation für beide Seiten aufzunehmen und neutral gegeneinander zu stellen. Ich habe in diesem Beitrag nie eine Behauptung zur letztendlichen Zuständigkeit aufgestellt, sondern nur die Schwierigkeiten bei der Klärung dieser Frage aufzeigen wollen! :schmoll:

Ich persönlich erachte Deine Beteiligung hier als mehr als positiv, nicht nur als Nachweis Deines privaten Engagement, was ja deutlich über dienstliches hinausgeht. Sondern primär als eine Möglichkeit zwischen "den Fronten" (Betroffene von Hundegesetzgebung und den zur Umsetzung "gezwungenen" Behörden (siehe jetzt Thüringen, wo es im Gesetz und darum herum keine Hinweise oder Andeutungen der Politik gibt wie sie sich die Umsetzung solcher "Referentengesetze" vorstellt) wenn nicht zu vermitteln, aber Verständnis, ein gewisses Gefühl oder Gespür, für die Sichtweise und Notwendigkeiten der jeweils anderen Seite zu ermöglichen.
Danke. Ich denke, beide Seiten ziehen zumindest für den Bereich Bonn einen Nutzen daraus und zeigt, dass nicht alle "Kontrollettis" stumpfe Paragrafenreiter sind... :schlau:

TomTom1977 schrieb:
Diese Praxis ist -meiner persönlichen Meinung nach- verabscheuungswürdig! Eine Tötung darf nur aufgrund einer medizinischen Indikation, oder bei nicht behebbarer Aggression erfolgen.
Alleine schon, um dem Hund ein würdiges Ende zu bereiten.

Diese - menschlich, humanistisch und moralisch völlig berechtigte und richtige - Einstellung, ist aus meiner Sicht nur mit der existierenden Realität in Deutschland in übereinstimmung zu bringen, wenn man sich um folgendes bemüht und einsetzt:

- seriöses Heimtierzuchtgesetz mit entsprechenden Kontrollen
- ernsthafte Versuche den Massen-Import und Handel von Hunden aus Osteuropa einzudämmen
- seriöser Kontrolle und Reglementierung des Auslandstierschutzes und dessen Massen Importen
- Veränderung der Kostenträgerschaft von den Kommunen auf zumindest neutrale Länderstellen in Tierschutzfällen, damit z.B. Maßnahmen gegen beginnende Animal-Hording Fälle nicht durch Kostendruck des Arbeitgebers des Amtsvet. unterbleiben

Wichtig wäre nicht nur eine entsprechende Rechtslage zu schaffen, sondern diese auch konsequent durch zu setzen! Leider scheitert dies -wie in vielen anderen Fällen auch- an den Kosten. Jeder Bürger möchte für "sein" Anliegen den besten Service, aber bitte ohne dafür zahlen zu müssen:
Alle wollen Sicherheit auf Deutschlands Straßen. An jeder Ecke ein Polizist, damit nichts mehr passieren kann. Werden Steuern angehoben, mault jeder rum dass alles teurer wird und das der Staat einen nur wieder schröpfen will, man solle doch Personal abbauen, das ist ja der größte Posten im Haushalt... :kindergarten:
 
@ TomTom,

ich verzichte mal bewußt auf Zitate, denn ich denke im Grundsatz sind wir uns relativ Einig.

Nur Du hattest mich zitiert und dann erklärt das Bonn eben etwas Zahlt und dann den fetten Satz zu Dir und Deiner Anmeldung. Ich denke wir haben Allgemein diskutiert und Du hast es damit spezialisiert auf Dich und Bonn. Das habe ich mit "persönlich nehmen" und dem Rest gemeint. Aber, kein Problem, ok ich habe es wohl nur falsch aufgefasst.

Zu den von Dir angesprochenen Einschätzungen etlicher, gegenüber Beamten und Mitarbeitern
der Ordnungsämter als "Kontrollettis" stumpfe Paragrafenreiter.
Ich habe in meinen ganzen Verhandlungen mit Ordnungsämtern, Amtsvets. und auch Ministerien,
weit überwiegend Menschen getroffen die alles andere als so zu bezeichnen sind.
Viele sind einem "normalen Gespräch, Austausch" sehr offen und wohlwollend gegenüber eingestellt.
Viele wissen auch um das Informationsdefizit in "eigenen Reihen", um die Fragwürdigkeit mancher
Regelung, aber sind nunmal mit einem "Job bestraft der dessen Umsetzung" erfordert
(wenn Du mir diese verkürzende und etwas unsachliche Darstellung erlaubst).

Genau aus diesem Grund freue ich mich über jedes Stück einer möglichen Aufklärung beider Seiten.

Mhh, wenn ich jetzt noch was zu Deiner Ansicht über die Kosten sage, ist es wahscheinlich aus mit dem Frieden.
Aber ich bin tapfer,
ist es nicht eher eine Frage der Verteilung und Verwendung der Mittel?
Das Leistungen des Staates bezahlt werden müssen, kein Zweifel.
Also je mehr Leistung umso mehr muss ich zahlen, kein Einwand.

Ohne den Haushaltsplan der Stadt Bonn zu kennen,
aber wie hoch ist der Anteil "Soziales" und Schuldendienst,
über oder unter 70 Prozent?
Was belibt dann für Gehälter, und den ganzen Rest den der Bürger gerne hätte, bis hin zum geflicktem Schlagloch?

Oder nehmen wir beim Thema Hund doch einfach die Hundesteuer.
Wird dem allgemeinen Haushalt zugeschlagen, aber der Hundehalter selbst bekommt dafür??
Aufwandssteuer heißt das Ding, also ist ein Hund vergleichbar mit dem Luxus einer Zweitwohnung?
In manchen Städten werden zwei Hunde oder ein "Kampfhund" höher besteuert als der Porsche turbo
Kfz Steuer kostet. Wenn mam dann dem Hundehalter und somit Hundefreund erklären will das für Hunde,
den Tierschutz im allgemeinen, es nötig wäre (neben dem was er eventuell freiwillig dem Tierheim spendent)
die Hundesteuer zu erhöhen, dann wird das auf wenig Verständnis stossen.

Just my 2 cent´s
 
bitte beruhigt euch mal ein wenig. man könnte so viel verändern...wenn man genug geld und die nerven dafür hat. aber leider ist das kaum möglich!
jeder hat seine ansichten...viele verstehen die eigene meinung nicht und teilen sie auch nicht. schade das es hier gleich immer so zur sache geht. doch das liebt an wohl am thema.
liebe grüße + mal nen Kaffee für alle hinstellt.
 
Um mal zu klären, warum der Hund den Pfleger anfiel:



Allerdings hätte ich generell diesen Hund nicht in eine Familie mit Kind vermittelt, wenn er schon zugebissen hat.


Aber da sieht man es wieder: ohne Grund beißt kein Hund zu.
 
Ich muss ganz ehrlich gestehen, Omo entstammt aus ähnlichen Verhältnissen, hätte er trotz allen Bemühungen uns angegriffen weil er doch so psychisch geschädigt ist aufgrund der Vergangenheit..ich hätte ihn nicht erst ins Tierheim gebracht.
 
Ich muss ganz ehrlich gestehen, Omo entstammt aus ähnlichen Verhältnissen, hätte er trotz allen Bemühungen uns angegriffen weil er doch so psychisch geschädigt ist aufgrund der Vergangenheit..ich hätte ihn nicht erst ins Tierheim gebracht.

Tja ... leider schieben die meisten Leute lieber den Hund ab, als sich mit dem Problem auseinander zu setzen ... ist ja auch viel bequemer ... :rolleyes:
 
Dann sind wir ja alle froh das es Menschen wie dich gibt die mit solchen Hunden locker fertig werden
smile_wink.gif
 
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