Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim

pixelstall

KSG-Erklärbär™
10 Jahre Mitglied


"Bonn – Schock im Bonner Albert-Schweitzer-Tierheim:

Ein Tierpfleger wurde von einem American Bulldog angefallen und schwer verletzt. Und das an dem Tag, als der Hund in eine Familie mit Kind abgegeben werden sollte."
 
  • 29. März 2024
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Hi pixelstall ... hast du hier schon mal geguckt?
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hm, ich kann mir schwer vorstellen, dass es dafür keinen auslöser gab...
 
Auslöser oder nicht, es ist eine Tragödie wieder für alle TH Hunde, denn nun wird es heißen man kann sich nicht darauf verlassen was einem da gesagt wird ( wenn eine Trainerin und der Pfleger ihn als unauffällig beurteilt haben)

Er solte an eine Familie mi Kind vermittelt werden am gleichen Tag - ich wage mir garnicht vorzustellen wenn es nach der Vermittlung einen " Auslöser" gegeben hätte

Dem Pfleger gute Besserung
 
Also solch einen Vorfall im Tierheim verbuche ich lediglich als "Berufsrisiko" und besser es passiert dort als in einer Familie, die sich auf die Beschreibungen des Personals verlässt.

Was soll man wohl davon halten wenn das "sachkundige" Personal einen Hund in eine Familie vermitteln will, ihm dann einen derartigen Ausraster unterstellt und zum guten Schluss den Hund vor einer (hoffentlich) wirklich sachkundigen Überprüfung ruckzuck einschläfern lässt...?
 
Hallo,

ich finde es sehr traurig, dass der Hund ad hoc eingeschläfert wurde. *seufz*

Ich hätte es sehr interessant gefunden, den Wuffel von einem Sachverständigen ansehen lassen bzw. auch von einem Tierarzt.

Im Artikel steht ja, der Pfleger wollte ihm ein Geschirr anlegen.

...lasst es einen blöden Tag gewesen sein ... dem Hund tat was am Fuß weh, Pfleger war schlecht gelaunt ... Hund hat sich nich still gehalten ... Pfleger wurde unsanft...

...das wäre nur eine der Möglichkeiten. Im Endeffekt werden wir es ohnehin nicht erfahren und man kann viel spekulieren.

Traurig nur, dass nun wieder einmal ein SoKa sofort eingeschläfert wurde und natürlich wieder nicht nachvollzogen werden kann, warum der Hund gebissen hat.



*seufz*


Bine, die in der Arbeit auch schon einen Golden Retriever am Arm hängen hatte und weiß, dass sie selbst schuld war *schulterzuck*
 
Also solch einen Vorfall im Tierheim verbuche ich lediglich als "Berufsrisiko" und besser es passiert dort als in einer Familie, die sich auf die Beschreibungen des Personals verlässt.

Was soll man wohl davon halten wenn das "sachkundige" Personal einen Hund in eine Familie vermitteln will, ihm dann einen derartigen Ausraster unterstellt und zum guten Schluss den Hund vor einer (hoffentlich) wirklich sachkundigen Überprüfung ruckzuck einschläfern lässt...?

Das selbe habe ich beim Durchlesen auch gedacht.

Und was mich besonders ärgert ist, dass man sich als Mensch wie immer die "Hände in Unschuld wäscht". Der Hund ist wie immer die unberechenbare Kreatur, die ohne nachvollziehbare Gründe beißt. Sogar der "Hundeflüsterer" konnte es nicht absehen.

Und natürlich muss der Hund sofort eingeschäfert werden :heul:
 
Auch ich finde es richtig, dass man den Hund aus dem Verkehr gezogen hat. Denn die Verantwortung diesen Hund zu vermitteln möchte wohl niemand mehr nach so einem Vorfall tragen. Es sollte aber in jedem Fall noch untersucht werden, warum er zugebissen hat. Denn vollkommen grundlos tut dies ein Hund nicht. Möglicherweise lag ja auch eine Krankheit etc. vor. Gerade bei molosserartigen Hunden ist die Schmerzgrenze höher und man kann eine Veränderung vielleicht nicht direkt feststellen.
 
der Hund wird unverzüglich getötet ... er hätte sowieso nichts zu dem Grund sagen können, warum er es tat. Es enttäuscht mich sehr, daß sich gerade ein Tierheim so verhält. Der Bericht ist zwar nicht reißerisch aber tendenziös. Man hört schon heraus, was sie sagen wollen. Ich kann es nicht als korrekt empfinden, wenn stets behauptet wird, daß der Beißvorfall ohne Grund erfolgte.
Es widerspricht völlig dem Wesensprofil der Caniden, was die Wissenschaft zeichnet. Vom Gebissenen verlange ich im ersten Augenblick keine differenzierte Sichtweise, doch die anderen Anwesenden, besonders diejenigen, die offiziell Kommentare abgeben, müßten doch Umsicht an dern Tag legen und sagen, daß der Vorfall untersucht werden müßte. Eine Untersuchung wurde auch dem DeutschDrahthaar Arco zugestanden, der im vergangenen Monat seinen neuen Halter biß. Der Wesenstest ergab keinerlei gesteigerte Aggresivität. Da sein Halter die Euthanasie verlangt, wird es ihm vermutlich nichts nützen.
 
Und wieder war der Hund schuld...
Und darum schläfert man ihn gleich ein.

Wenn ich schon "Hundeflüsterer" lese. Ich bin entsetzt über diese Idioten.

R.I.P. kleine Hundeseele

storm
 
Auch ich finde es richtig, dass man den Hund aus dem Verkehr gezogen hat. Denn die Verantwortung diesen Hund zu vermitteln möchte wohl niemand mehr nach so einem Vorfall tragen. Es sollte aber in jedem Fall noch untersucht werden, warum er zugebissen hat. Denn vollkommen grundlos tut dies ein Hund nicht. Möglicherweise lag ja auch eine Krankheit etc. vor. Gerade bei molosserartigen Hunden ist die Schmerzgrenze höher und man kann eine Veränderung vielleicht nicht direkt feststellen.

Es gibt genug Menschen, die das anders sehen und je nachdem, was die Gründe waren, besteht auch generell kein Grund, um einen Hund zu töten.
 
hund tot (ex ) halter glücklich! ganz toll!
der grund is ja wurscht!
hauptsache diese "brutale bestie" wurde getötet und stellt absofort keine gefahr mehr für "die liebe menschen rasse" dar!!!:kindergarten:
 
Im Th herrscht IMMER Ausnahmesituation, die Hunde zeigen sich völlig anders als in einer ruhigen normalen Familie....
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hund vorher völlig unauffällig war.
Dass er wegschnappt ok, aber schwer verletzen???

Schockiert war ich, dass er in eine Familie mit Kindern vermittelt werden sollte...

Hier gibt es gerade einen thread, relativ neu, wo die TE aus Österreich aus einem Th einen Hund bekommen hat, der im Th als unauffällig beschrieben wurde, bei ihr zu Hause Ausraster gegen Menschen hat und die TE nicht weiß, wohin mit dem Hund...

ein Teufelskreis...

gute Besserung dem Pfleger...
und den Hund einschläfern....
dazu sage ich nichts, hätte es aber für gut befunden, den Hund vorher zu testen, alleine um die Situation zu verstehen...
 
hallo @ all

ich bin gerade von Claudia Rauch ( pit,staff und Co ) darum gebeten worden einiges klarzustellen und anzumerken. claudia hat ja erst vor kurzem die maus hummel aus bonn übernommen und steht mit der trainerin in kontakt.

die trainerin dieses hundes ist ihr bekannt und es stimmt NICHT, dass der hund zuvor als ungefährlich eingestuft wurde.

bereits im februar 2010 wurde der ambull angeschaut und es ist nachweisbar, dass dort schon angemerkt wurde " der hund ist mit vorsicht zu genießen", desweiteren " es ist kein einfacher hund und er sollte nur mit maulkorb geführt werden "

diese aussagen sind nachweisbar und auch im trainerbuch nachzulesen.

lg
rosi
 
Rosi das ist ja dann doch etwas heikel gewesen wenn sie ihn in eine Familie mit Kind gesteckt hätten? Vorausgesetzt das sollte wirklich der Fall sein.

Ich denke, jeder Hund kann gerade im Tierheim an seine Grenzen stoßen. Sie sind da nur gestresst und Stress gehört zum Alltag der Hunde. Verwunderlich ist sowas bei Unachtsamkeit nicht. Man sollte immer Vorsichtsmaßnahmen treffen und zudem frage ich mich ernsthaft wieso die Zeitung aus einem Tierheim berichtet? Es passieren ständig Unfälle in Tierheimen. Auch bei erfahrenen Tierpflegern etc.
 
Rosi das ist ja dann doch etwas heikel gewesen wenn sie ihn in eine Familie mit Kind gesteckt hätten? Vorausgesetzt das sollte wirklich der Fall sein.

Ich denke, jeder Hund kann gerade im Tierheim an seine Grenzen stoßen. Sie sind da nur gestresst und Stress gehört zum Alltag der Hunde. Verwunderlich ist sowas bei Unachtsamkeit nicht. Man sollte immer Vorsichtsmaßnahmen treffen und zudem frage ich mich ernsthaft wieso die Zeitung aus einem Tierheim berichtet? Es passieren ständig Unfälle in Tierheimen. Auch bei erfahrenen Tierpflegern etc.

ja, das stimmt... nun ja.. ich mag nicht drüber nachdenken :unsicher:
 
hallo @ all

ich bin gerade von Claudia Rauch ( pit,staff und Co ) darum gebeten worden einiges klarzustellen und anzumerken. claudia hat ja erst vor kurzem die maus hummel aus bonn übernommen und steht mit der trainerin in kontakt.

die trainerin dieses hundes ist ihr bekannt und es stimmt NICHT, dass der hund zuvor als ungefährlich eingestuft wurde.

bereits im februar 2010 wurde der ambull angeschaut und es ist nachweisbar, dass dort schon angemerkt wurde " der hund ist mit vorsicht zu genießen", desweiteren " es ist kein einfacher hund und er sollte nur mit maulkorb geführt werden "

diese aussagen sind nachweisbar und auch im trainerbuch nachzulesen.

lg
rosi

Dann ist das Tierheim kriminell?
 
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