Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Ach und dann ist es ja egal ob die Krankheit eingeschleppt wird oder nicht??? Echt ne gute Logik.

hey, beantrage doch, dass auslandsflüge generell verboten werden. die flieger heizen mit ihrem spritverbauch nicht mehr das klima auf und die touris schleppen in ihren reisekoffern keine mücken mehr mit - ausserdem können auch keine bereits "heimischen" sandmücken die in spanien mit leish infizierten touris anpieksen und dann ommas waldi anstecken.

gegen die schweinegrippe findest du bestimmt auch noch ne lösung :hallo:
 
Man muss nicht immer einer Meinung sein - aber man kann, als vernunftbegabter Mensch, auch sachlich diskutieren und fremde Ansichten zulassen (so lange diese nicht verletzend, polemisch oder schlicht faktisch inkorrekt sind).

Ganz ehrlich: Diese Überzeugung kann ich nach der Lektüre dieses Threads mal wieder nicht teilen. Offensichtlich kann "man" das ganz und gar nicht.

Ich kann mir auch wirklich nicht erklären, warum auf diese Zeilen von mir:
bones schrieb:
Wenn das Sticker-Sarkom hier nie auftaucht und die Frau sich einfach irrt ist ja alles gut. Wenn das Sticker-Risiko tatsächlich so gering ist wie ein zusammenbrechender Stuhl beim ZA, dann braucht man auch nicht darüber aufzuklären, das ist richtig. Ich hatte einen anderen Eindruck gewonnen

diese Antworten kommen:
Christy schrieb:
Was soll ich da ansprechen?
Soll ich bei Vorkontrollen jetzt das komplette Krankheiten-Spektrum ansprechen? Möglich wäre ja alles?!
Consultani schrieb:
Matty, die Krankheit Sticker wurde hier von Mareike in die Diskussionsrunde geschmissen. Und "auf einmal" wird von allen Seiten geschrieen, das Auslandsvereine gefälligst aufzuklären hätten, da die Krankheit schließlich allseits bekannt sei?!?
"Geschmissen", "geschrieen" und den restlichen allgemeinen Unterton habe ich ebenso wie matty bemerkt und finde ihn völlig unangemessen.

Ich wollte hier keinen Ärger, sondern habe mich für eine Krankheit interessiert, die im südlichen Ausland stärker vertreten ist als hier und damit für mich persönlich auch eine Rolle spielt beim Auslandstierschutz. Natürlich eine kleine, das dürfte jeder bemerkt haben, der sich die Mühe gemacht hat meine Posts zu lesen. Leider sind die Reaktionen keinen Deut besser, als das in den letzten Jahren bei anderen Krankheiten der Fall war. So kenne ich das auch noch aus meiner aktiven Zeit.
Sorry, aber genau diese Diskussionskultur bestätigt meine Vorbehalte. Schmeißen und schreien können alle anderen gern weiter, ich bin raus.:nee:

LG
Mareike
 
"Geschmissen", "geschrieen" und den restlichen allgemeinen Unterton habe ich ebenso wie matty bemerkt und finde ihn völlig unangemessen.

Wenn Du unbedingt herauslesen möchtest, das ich einen bestimmten "Unterton" gebraucht habe (obwohl ich dies bewusst nicht getan und auch nicht so gemeint habe), dann musst Du das tun. :kp:
 
Man muss nicht immer einer Meinung sein - aber man kann, als vernunftbegabter Mensch, auch sachlich diskutieren und fremde Ansichten zulassen (so lange diese nicht verletzend, polemisch oder schlicht faktisch inkorrekt sind).

Ganz ehrlich: Diese Überzeugung kann ich nach der Lektüre dieses Threads mal wieder nicht teilen. Offensichtlich kann "man" das ganz und gar nicht.
...[..]

Ich wollte hier keinen Ärger, sondern habe mich für eine Krankheit interessiert, die im südlichen Ausland stärker vertreten ist als hier und damit für mich persönlich auch eine Rolle spielt beim Auslandstierschutz. Natürlich eine kleine, das dürfte jeder bemerkt haben, der sich die Mühe gemacht hat meine Posts zu lesen. Leider sind die Reaktionen keinen Deut besser, als das in den letzten Jahren bei anderen Krankheiten der Fall war. So kenne ich das auch noch aus meiner aktiven Zeit.
Sorry, aber genau diese Diskussionskultur bestätigt meine Vorbehalte. Schmeißen und schreien können alle anderen gern weiter, ich bin raus.:nee:

Also Mareike ;) ... bitte: wenn Du eine Frage mit dieser Formulierung

".... An die Auslandshunde-Importeure: ...."

eröffnest, musst Du Dich nicht wundern, dass darauf eine entsprechende Reaktion erfolgt. Und red' Dich jetzt bitte nicht heraus, dass Du das völlig ohne Hintergedanken ganz genau so formuliert hattest, wie es oben steht. Ich unterstelle Dir, dass Du damit lediglich provozieren wolltest, denn wenn diese Frage eine so -wie von Dir jetzt dargestellt- "kleine Rolle" spielte, hättest Du sie unter "Gesundheit" oder sonstwo gestellt und nicht ausgerechnet in einem Thema, in dem es pro & contra Auslandstierschutz geht und von dem Du weißt, dass es in aller Regel immer relativ emotional diskutiert wird. Für so naiv halte ich Dich nämlich nicht ;)

Nix für ungut
Sab.
 
Im städtischen Tierheim in Cluj/Rumänien waren schon öfter Streuner mit Sticker. Na und? Die wurden behandelt und gut is...Die Hunde leben jetzt gesund und munter in ihren Familien. Auch hat eine Bekannte auf Koh Samui eine Auffangstation mit etwa 100 Hunden, da ist das auch schon mal vorgekommen. Chemo fertig, kein Beinbruch. Sticker ist nicht die Pest und ganz gut behandelbar.Da stellen die Kobras schon ne grössere Gefahr für Mensch und Tier dar....

Wenn man gegen Auslandstiere ist, weil die Sticker einschleppen könnten, dann darf man auch keine Fernreise machen, denn wer weiß was die Menschen alles mit einschleppen...

Es ist nun mal so, daß manche Liebhaber eben in deutschen Tierheimen halt keine Podencos, Galgos , Bretonen, Pointer usw. finden....und besser so einen Hund aus der Tötung retten als dem Züchter das Geld in den Rachen zu schmeissen und noch mehr Elend produzieren...
 
und besser so einen Hund aus der Tötung retten als dem Züchter das Geld in den Rachen zu schmeissen und noch mehr Elend produzieren...

Siehste, solche dummen Ansichten waren mein letztes Vorurteil, was hier noch auf seine Bestätigung gewartet hat. Macht ihr mal weiter so, mich wundert's echt nicht, wenn immer mehr Sympathien verloren gehen. :nee:

@Sab: Warum sollte ich eine Frage zu einer so auslandshundespezifischen Krankheit unter Gesundheit posten?? Hier geht es doch ganz gezielt um die massenhafte Einfuhr (=Import) von Auslandshunden, meist aus dem Osten oder Süden. Die Wortwahl hat doch mit Naivität oder Provokation nichts zu tun, es ist ein Import!

Es ging doch hier vorher um Gesundheitsrisiken, um Glaubwürdigkeit, Seriosität, um Information und Vorurteile. Meine wurden tatsächlich voll bestätigt, nur der Dummfug mit den Züchterhunden fehlte noch - jetzt ja auch erledigt, s.o.:unsicher:

LG
Mareike

PS: Der Klimawandel schleppt die Krankheiten ein, Sticker kommt nie vor ... dann plötzlich doch (sogar "schon öfter", aber das "macht ja nichts") - wenn ich nicht wüsste, dass das ernst gemeint war, würde ich SOWAS als Provokation sehen.:unsicher:
 
Vielleicht macht es aber auch Sinn, Ansichten zu hinterfragen, bevor man sie als dumm bezeichnet!
 
Wenn ich einen reinrassigen Husky oder Deutsch Kurzhaar aus einem ausländischen Tierheim bekommen kann, vollständig geimpft und kastriert, wieso soll ich dann hier einen vom Züchter holen und die anderen sterben lassen? Wenn du das als dumm bezeichnest, dann bin ich es gerne. Sorry, so einen Blödsinn hab ich selten gehört....
Meine Schwester hat z.B. einen Deutsch Kurzhaar aus Kroatien, der geht jetzt hier zur Jagd. Ja auch das ist möglich. Genauso gibt es sicher unzählige, die man auch als Suchhund, Rettungshund usw. ausbilden könnte...
 
(...) Sticker kommt nie vor ... (...)

Als allgemeingültige Aussage hat das doch hier niemand gesagt. Es haben nur verschiedene Diskussionsteilnehmer drauf hingewiesen, dass sie in ihrer Vermittlungspraxis noch nie mit Sticker zu tun hatten und ihnen auch kein Fall bekannt ist. Und diese ihre persönlichen Erfahrungen dürfen sie doch in die Diskussion einbringen.

Diejenigen, die berichten, dass sie von Stickerfällen gehört haben, berichten übrigens allesamt davon, dass es bei Hunden in Rumänien (und Thailand wurde erwähnt) auftrat. Du wiederum gibst an, es wäre in Spanien verbreitet. Woher stammen diese Informationen (also gehäufte Sticker-Fälle in Spanien)?
 
(...) Die Wortwahl hat doch mit Naivität oder Provokation nichts zu tun, es ist ein Import!(...)
Mensch bones, das wäre ja so, als würde man in einem Beitrag, in dem versucht wird, den Sinn und Zweck seriöser Zucht zu erläutern, jemand mit den Worten "An die Hundevermehrer" reinschneien... und dann, auf seine unglückliche Wortwahl und die damit verbunden Assoziationen hingewiesen, entgegnen "das hat doch nichts mit Provokation zu tun, es werden Hunde vermehrt". Das würde so manch einer als arg an (oder bereits jenseits) der Grenze des Sachlichen betrachten. Ist es nicht nachvollziehbar, dass hier der eine oder andere bei der Ansprache "ihr Auslands-Hundeimporteure) auch gereizt reagiert?
 
(...) Sticker kommt nie vor ... (...)
Als allgemeingültige Aussage hat das doch hier niemand gesagt. Es haben nur verschiedene Diskussionsteilnehmer drauf hingewiesen, dass sie in ihrer Vermittlungspraxis noch nie mit Sticker zu tun hatten und ihnen auch kein Fall bekannt ist. Und diese ihre persönlichen Erfahrungen dürfen sie doch in die Diskussion einbringen.

Diejenigen, die berichten, dass sie von Stickerfällen gehört haben, berichten übrigens allesamt davon, dass es bei Hunden in Rumänien (und Thailand wurde erwähnt) auftrat. Du wiederum gibst an, es wäre in Spanien verbreitet. Woher stammen diese Informationen (also gehäufte Sticker-Fälle in Spanien)?

Auch wenn ich Deinen Ärger verstehe.
Ich denke mal, die Forscher, die dieses doch sehr unerwartete Resultat hinsichtlich der Herkunft und Verbreitung vom Sticker-Karzinom erkannten, zumindest wussten, woher weltweit das Material kam, das sie untersuchten.

Wenn ich einen reinrassigen Husky oder Deutsch Kurzhaar aus einem ausländischen Tierheim bekommen kann, vollständig geimpft und kastriert, wieso soll ich dann hier einen vom Züchter holen und die anderen sterben lassen? Wenn du das als dumm bezeichnest, dann bin ich es gerne. Sorry, so einen Blödsinn hab ich selten gehört....
Meine Schwester hat z.B. einen Deutsch Kurzhaar aus Kroatien, der geht jetzt hier zur Jagd. Ja auch das ist möglich. Genauso gibt es sicher unzählige, die man auch als Suchhund, Rettungshund usw. ausbilden könnte...

Ich würde auch immer erst im TS suchen, ob der Hund der Rasse, die ich gerne hätte, dort irgendwo auf einen neuen HH wartet.

Was ich daran nicht verstehe ist
  1. Warum muss der Hunde bereits kastriert sein, damit er genommen wird?
  2. Warum man seinen Rassehund nicht allgemein im TS sucht und sich ausschließlich auf Auslandstierschutz konzentriert.
    (Reinrassige Jagdhunde oder auch Huskys gibt es ja auch im deutschen TS gar nicht so selten. Wir hatten schon relativ häufig davon auch junge Hunde, die ewig blieben, weil sie wegen der Spezialisierung, für die gezüchtet wurden, keiner wollte.
    Eine Dogge hat auch ewig bei uns gewartet und richtig gelitten.)
Vielleicht sollte doch ab und an daran gedacht werden, dass die Winter in Deutschland für die Hunde in den Zwingern richtig hart sind. Man denke nur daran, dass die Hunde Trockenfutter bekommen, was natürlich mit warmem Wasser angegossen wird. Danach ist der Wassernapf jedoch Ruck Zuck wieder zugefroren.
Viele Rassen haben auch ein sehr kurzes Fell und nackte Bäuche, dass darf sich jeder selbst ausmalen.

Auch wenn ich dafür gesteinigt werde:
Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob 8 Jahre so im Zwinger mit im günstigen Fall 3-4x wöchentlich eine kurze Zuwendung von Menschen wirklich besser ist, als wenn das Leben nach 3 Wochen Wartezeit vorbei ist.
 
Auch wenn ich Deinen Ärger verstehe.
Ich denke mal, die Forscher, die dieses doch sehr unerwartete Resultat hinsichtlich der Herkunft und Verbreitung vom Sticker-Karzinom erkannten, zumindest wussten, woher weltweit das Material kam, das sie untersuchten.

Welche Forscher? Welches Material wurde untersucht? Welches Resultat? Mareike war auf einem Vortrag und dort wurde ... xxx ... (.... bereits zigfach erörtert - es reicht auch irgendwann einmal ... :unsicher:). Wenn Du von anderen Forschungen schreibst, dann poste doch bitte mal Links zum Thema und/oder erkläre, wovon oder von wem genau Du sprichst, damit wir alle die "gleiche Hausnummer" haben. Vielleicht habe ich auch nicht mitbekommen, das zwischenzeitlich andere "Forschungen" angesprochen wurden ... :hallo:

Was ich daran nicht verstehe ist
  1. Warum muss der Hunde bereits kastriert sein, damit er genommen wird?


  1. Wer sagt das? Wo steht das? :verwirrt:

    [*]Warum man seinen Rassehund nicht allgemein im TS sucht und sich ausschließlich auf Auslandstierschutz konzentriert.


    Wer macht das? Die meisten die ich kenne, machen das nicht, haben sich oft gar in deutschen Tierheimen umgesehen, bevor sie zum Auslandstierschutz kamen (weil sie im örtlichen Tierschutz z.B. nicht den für sie passenden Hund gefunden haben). Oft sind es auch schlicht "Zufälle", fern ab jeder bewussten Entscheidung dafür oder dagegen (wenn z.B. Hund xyz, welcher eben super passen würde, zufällig aus dem Ausland kommt etc.). Oder aber die Leute suchen nach bestimmten Rassen (z.B. Bardino, Podenco etc.), welche in Deutschland bzw. aus deutschem "Bestand" eben nicht oder kaum existent sind.

    Die Beispielgeschichte mit Johnny und mir kennst Du bereits, darüber haben wir uns "damals" lang und breit unterhalten.

    Aber das haben wir doch eh alles schon X-Mal durchgekaut ... :(

    Auch wenn ich dafür gesteinigt werde:
    Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob 8 Jahre so im Zwinger mit im günstigen Fall 3-4x wöchentlich eine kurze Zuwendung von Menschen wirklich besser ist, als wenn das Leben nach 3 Wochen Wartezeit vorbei ist.

    Jeder muss mit seinem eigenen Gewissen abmachen, was er für vertretbar hält - und was nicht.
 
Steinigen nicht ... aber ... nach 4 Wochen könnte der Mensch kommen und dann geht es wieder los: wer will selektieren?

Und nicht alle Hunde leiden dermassen gnadenlos im TH, dass es besser wäre, sie zu erlösen! Oder siehst Du das Anders?
 
Letzte Woche habe ich hier 2 Pflegis über Nacht bei mir gehabt, die kamen bei mir in der Nähe an und waren für ne PS in Dortmund bestimmt. Hab mich dann mal auf den Seiten des Vereins umgesehen, die bringen fast ausnahmslos kleine Hunde nach Deutschland(Yorkies, Jackies, Malteser, Bichons und deren Mixe). Diese Hunde findet man auch äusserst selten in deutschen Tierheimen und wenn, sitzen sie nicht lange. Viele ältere Menschen suchen aber nach einem kleinen Hund und werden dort dann fündig...
Daran finde ich nichts verwerfliches, wenn ein kleiner Yorkie hier in Deutschland bei einer Oma ein paar schöne Jahre geschenkt bekommt, ist doch toll. Der Hund ist glücklich, der Oma gehts gut...Diese Hunde bleiben auch nicht lange auf PS und sind schnell vermittelt. Bei Schäfermixen wirds schwieriger...

Das hier gibt ein Endlos-Thread. Die einen sind Pro die anderen Contra aufeinander zugehen oder Meinungen revidieren undenkbar...

Naja, muß jeder mit seinem Gewissen vereinbaren. Ich habe meinen Weg gefunden, geht ihr Euren... Hauptsache man tut was und schaut nicht zu. Egal ob hier vor der Haustür oder eben tausend Kilometer weiter. Tierschutz macht eben nicht an Grenzen halt.
Und seriöse Orgas achten sehr wohl auf die Gesundheit der Hunde. Wir haben sogar eine Tierärztin, die die Tiere nach Deutschland begleitet bzw. selbst fährt.
 
hallo

ich glaube es ist das letzte wenn im ausland nach 21 tagen ein tier getötet werden muss ,egal ob jung und gesund oder älter ,hier in deutschland haben die tiere auch nach jahren noch die möglichkeit vermittelt werdén zu können.
und warum sitzen soviele hunde im deutschen th nicht weil sich menschen für den auslands ts einsetzen sondern weil es viele doofe deutsche gibt die sich aus einer idee heraus ein tier anschaffen und nach ostern ,urlaub stört es auf einmal .viel zu viele tiere ohne hirn vermehrt werden wenn es an dieser stelle ansetzten würde vom ts würde es in den th warscheinlich anders aussehen.
oder man kauft sich einen hund der ist ja soooo süüüssssss man verzieht in total und andere leute werden gesteinigt wenn sie lieber aus dem ausland tiere holen, ich weiss jeder meiner hunde ist bis zu seinem tot bei mir geblieben ,egal was war.
tinka
 
Hallo Mareike,
äh, irgendwie kenne ich Dich so gar nicht. ;)

Ich kann mir auch wirklich nicht erklären, warum auf diese Zeilen von mir:
bones schrieb:
Wenn das Sticker-Sarkom hier nie auftaucht und die Frau sich einfach irrt ist ja alles gut. Wenn das Sticker-Risiko tatsächlich so gering ist wie ein zusammenbrechender Stuhl beim ZA, dann braucht man auch nicht darüber aufzuklären, das ist richtig. Ich hatte einen anderen Eindruck gewonnen

diese Antworten kommen:
Christy schrieb:
Was soll ich da ansprechen?
Soll ich bei Vorkontrollen jetzt das komplette Krankheiten-Spektrum ansprechen? Möglich wäre ja alles?!
"Geschmissen", "geschrieen" und den restlichen allgemeinen Unterton habe ich ebenso wie matty bemerkt und finde ihn völlig unangemessen.

Ich wollte hier keinen Ärger, sondern habe mich für eine Krankheit interessiert, die im südlichen Ausland stärker vertreten ist als hier und damit für mich persönlich auch eine Rolle spielt beim Auslandstierschutz. Natürlich eine kleine, das dürfte jeder bemerkt haben, der sich die Mühe gemacht hat meine Posts zu lesen. Leider sind die Reaktionen keinen Deut besser, als das in den letzten Jahren bei anderen Krankheiten der Fall war. So kenne ich das auch noch aus meiner aktiven Zeit.
Sorry, aber genau diese Diskussionskultur bestätigt meine Vorbehalte. Schmeißen und schreien können alle anderen gern weiter, ich bin raus.:nee:

LG
Mareike
Was soll ich denn damit sagen wollen?
Ganz einfach, ICH habe aufgrund meiner damaligen Pflegehunde KEINE Notwendigkeit gesehen, mögl. Interessenten auf Sticker anzusprechen, warum denn auch?


Warum die hier herrschende "Diskussionskultur" Deine Vorbehalte bestätigt, und "Du raus bist" kann ich ehrlichgesagt nicht ganz nachvollziehen. Bei anderen Themen, in denen Du Leuten Deinen Standpunkt näher bringen willst, biste auch nicht sooooo empfindlich? :)
 
Steinigen nicht ... aber ... nach 4 Wochen könnte der Mensch kommen und dann geht es wieder los: wer will selektieren?


Das ist ja genau das Problem dabei.
Eine Freundin hat gerade von 10 Tagen eine Hündin aufgenommen aus Teneriffa, die 11 Jahre dort im TH lebte und deren Kumpel gerade verstorben war.

Man weiss eben nie.


Und nicht alle Hunde leiden dermassen gnadenlos im TH, dass es besser wäre, sie zu erlösen! Oder siehst Du das Anders?

Nein ganz sicher nicht. Das wollte ich auch nicht ausdrücken.
Wer soll auch entscheiden, unabhängig von Gesundheitszustand wann ein Leben für das Tier nicht mehr lebenswert ist? Da hat auch jeder Hund seine eigenen Ansprüche.

Das weiss man manchmal hinterher und zwar dann, wenn keiner mehr kam und der Hund im TH starb.

Nur ich kam heute gerade aus dem TH bei dem nasskalten Frostwetter. Das ist für viele schon arg.
Und manche da schon bereits 7-9 Winter mit.

Oder dieser Entscheidung sollten sich Leute stellen, wenn diese Menschen einen netten alten Rottimix ins TH bringen, der 11 Jahre bei ihnen im Haus lebte und wenn sie dann meinen, für den Hund sei jetzt plötzlich keine Zeit und kein Geld wegen einer neuen Arbeit(?) mehr da.
 
Ganz einfach, ICH habe aufgrund meiner damaligen Pflegehunde KEINE Notwendigkeit gesehen, mögl. Interessenten auf Sticker anzusprechen, warum denn auch?
Genau das habe ich doch vorher längst als richtig bezeichnet! Deswegen habe ich es ja auch nicht verstanden, weshalb man immer noch "dagegen" schreiben muss.:verwirrt: Und was das "schmeißen" und "schreien" sollte.:unsicher:

@Pommel: Nee, wenn pauschal unterstellt wird, dass Züchter "Elend vermehren", dann brauche ich nicht mehr nachzufragen, dass ist und bleibt in dieser Generalisierung einfach nur dumm.:unsicher:

@Cons: matty meint vermutlich die Forscher, die das Genom entschlüsselt haben. So verstehe ich den Beitrag zumindest.

@helki: Lies' noch mal - was hab' ich über Spanien erzählt...?

Vielleicht verrät mir jemand mal einen akzeptablen Begriff, mit dem ich Leute eindeutig benennen darf, die Hunde in großer Zahl aus dem Ausland nach Deutschland bringen. Auslandstierschützer trifft es nicht, damit würde ich Leute bezeichnen, die vor Ort aktiv sind.

LG
Mareike
 
hallo

ich glaube es ist das letzte wenn im ausland nach 21 tagen ein tier getötet werden muss ,egal ob jung und gesund oder älter ,hier in deutschland haben die tiere auch nach jahren noch die möglichkeit vermittelt werdén zu können.

Oder nach 10 Jahren eines freudlosen oder noch schlimmeren Lebens, oft im Einzelzwingerhaltung fast ohne Sozialkontakte, nach vielen Jahren TH dort sterben.

und warum sitzen soviele hunde im deutschen th nicht weil sich menschen für den auslands ts einsetzen sondern weil es viele doofe deutsche gibt die sich aus einer idee heraus ein tier anschaffen und nach ostern ,urlaub stört es auf einmal .viel zu viele tiere ohne hirn vermehrt werden wenn es an dieser stelle ansetzten würde vom ts würde es in den th warscheinlich anders aussehen.
oder man kauft sich einen hund der ist ja soooo süüüssssss man verzieht in total und andere leute werden gesteinigt wenn sie lieber aus dem ausland tiere holen, ich weiss jeder meiner hunde ist bis zu seinem tot bei mir geblieben ,egal was war.
tinka

Ja klar, nur was können die Tiere dafür?

Die Hunde aus dem Aus-und Inland werden leider gleichermassen verzogen und dann ggf. in ein deutsches TH abgeschoben. Das kannst Du mir nach 10 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet ruhig glauben.

Ausserdem treffe ich nie Menschen, die gesteinigt wurden, weil sie einen Hund aus dem Ausland holten.
Nur fast täglich welche, die mir mit stolz geschwellter Brust erzählen, wie toll sie doch sind, weil sie diesen, in der Regel ganz jungen, niedlichen kleinen Hund und aus dem Ausland gerettet haben.
 
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