Ärger mit einer türkischen Familie im Haus

Ich bin von Natur aus ein eher schnell aufbrausender Mensch und dies verschlimmert sich wenn ich Stress habe (physisch als auch psychisch).

Ich sollte es mal mit Joga probieren und die passenden Sprüche auswendig lernen damit ich sie in Notsituationen abrufen kann :D Es ergibt halt immer sehr schnell ein Wort das andere.

hab ich in einem andren thread schon vorgeschlagen: schallplatte mit sprung taktik:

immer wieder, egal was das gegenüber sagt erwidern "ich möchte im moment mit ihnen darüber nicht diskutieren".

ein guter trick ist auch atemzüge zählen.

ich weiss, klingt blöd, hilft aber ungemein.
 
Jede Menge zu lesen!

Da schreibt sich jemand gerade seine Wut aus dem Bauch und ist dabei dann nicht ganz politisch korrekt.
So wurden die ersten Posts von mir und sicher auch von vielen anderen gelesen.

Dann kommen zig Seiten herrliche Blödelei!Richtig gut.

Und dann packt wieder einer seinen moralischen Zeigefinger aus und einige stimmen mit ein.
Ich frag mich ob die gleichen Ansprüche die hier an Hundekaddi gestellt werden auch an die rumschreiende Frau gestellt werden?
Da wäre ich gern mal Mäuschen gewesen.
Vorurteile haben nicht nur wir gepachtet.
:applaus::applaus::applaus:
 
Das Problem ist oder eher mein Problem ist Petra-Neuss, dass ich sehr schnell sehr emotional werde wenn man mir blöd kommt. Ich habe es bisher nicht geschafft (zumindest ist mir jetzt nichts bekannt) mich in so einer Situation zu besinnen, ruhig zu bleiben und den anderen so zu kontern das dieser entweder a) nicht mehr weiß was er sagen soll weil er quasi baff ist oder b) es zu einem ruhigen Gespräch kommt. Wobei hier ruhig relativ ist. Ich bin von Natur aus ein eher schnell aufbrausender Mensch und dies verschlimmert sich wenn ich Stress habe (physisch als auch psychisch).

Ach, das kenne ich! Man zittert vor Wut am ganzen Körper, man sieht alles durch einen Schleier, das Gehirn ist wie leergefegt. Hinterher könnte man sich vor Wut in den Hintern beissen, dass einem Spruch x oder unschlagbares Argument y nicht eingefallen ist. Und interessanterweise funktioniert die Aggressions-Strategie am besten bei Männern. Sie hat den Vorteil, dass man selber Stress abbauen kann, und es erst zum echten Reden kommt, wenn man schon wieder etwas klarer sieht.

Ich sollte es mal mit Joga probieren und die passenden Sprüche auswendig lernen damit ich sie in Notsituationen abrufen kann :D Es ergibt halt immer sehr schnell ein Wort das andere. Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings wirklich nochmals betonen das ich gestern als erste im Aufzug und absolut ausgeglichen war - nicht auf Konfrontation eingestellt oder dergleichen. Sie brüllte direkt los und ich war so baff und so sauer da habe ich nur noch rot gesehen.

Mit ein bißchen Glück reichen ein paar mehr Lebensjahre. Man wird tatsächlich ruhiger, abgeklärter, findet (wenn auch mühsam) mehr Distanz. Aber Joga schadet nie. ;)

Ich bin jetzt schon wieder so ein Weichei das ich ein Gespräch mit denen möchte. Aber da ich weiß wie es ablaufen wird, es nix bringt und ich nicht kuschen möchte lasse ich es.

Was ich geschildert habe, war nur die "Erststrategie", ums Reden kommt man nie drumrum. Ich würde es auf jeden Fall versuchen. Aber nicht aus einer speziellen Situation heraus und auch nicht zu einem speziellen Thema, sondern als allgemeine Annäherung. ...und wenn man einfach mal so einen Kuchen rüberbringt... Nicht als Entschuldigung (das sowieso nicht, Du hast Dich für nichts zu entschuldigen), sondern einfach so. Zur freundlichen Kontaktaufnahme. Und dann mal sehen, was kommt.

Viele Grüße
Petra
 
Ich hab nicht alles gelesen, dafür fehlt mir die Zeit, aber möchte ein Erlebnis schildern, das vielleicht zum besseren Verständnis der Situation beiträgt. Wenn schon geschrieben, ignoriert meinen Beitrag einfach........

Ich hatte mal einen Kollegen aus dem Jemen. Den haben wir nebst Familie mal eingeladen. Auf dem Spaziergang (mit Hund) achtete er sorgfältig darauf, daß seine Frau und zwei Kinder "vor" dem Hund liefen, er selbst blieb bei uns und dem angeleinten Hund.
Im Haus blieb der Hund in einem anderen Zimmer, damit er die Kinder nicht mit seinen Spielaufforderungen belästigte, denn die hatten scheinbar Angst.
Auf mein nachdrückliches Fragen erklärte mir der Gute die Situation.
Für Mohameddaner gelten Hunde als "unrein", deshalb lief seine Frau mit den Kindern "vor dem Hund". Er selbst akzeptierte unsere (europäische) Art der Hundehaltung, obwohl es ihm sichtlich nicht leicht fiel......

Vielleicht trägt mein Erlebnis ja etwas zum Verständnis anderer Kulturen bei.......

LG Vera
 
Und dann packt wieder einer seinen moralischen Zeigefinger aus und einige stimmen mit ein.

solche moralischen zeigefinger frühzeitig angewendet sind ein wunderbares mittel gegen verbrechen an der menschheit, auch wenn wir gerne als "links und nett" dargestellt werden

Ist das jetzt bezogen auf den Fred nicht ein wenig hochgegriffen?

Vorurteile haben nicht nur wir gepachtet.

Klar und das beste Mittel gegen Vorurteile sind Vorurteile!

Mir hat man mal beigebracht mich so zu benehmen wie ich es auch von andren erwarte. Bloß weil es auf dieser Welt Mörder und Vergewaltiger gibt, ist das ja keine Entschuldigung auch zu morden und zu vergewaltigen oder?

Fragt sich nur ob es sinnvoll ist den Zeigefinger jemand zu zeigen der gerade emotional sehr aufgebracht ist.
Sich hinterher jedes Wort durchzulesen und auf Korrektneß zu untersuchen ist sicher einfacher als einen Bericht zu verfassen wenn man gerade richtig Brass hat.

Zwischen sich vielleicht etwas im Ton zu vergreifen und morden und vergewaltigen besteht sicher ein kleiner Unterschied.

Aber ich bewundere alle die sich immer so im Griff haben das sie sich immer politisch korrekt ausdrücken können.
 
Ich frag mich ob die gleichen Ansprüche die hier an Hundekaddi gestellt werden auch an die rumschreiende Frau gestellt werden?

Fragst du dich das wirklich oder glaubst du es schon zu wissen?;)
Ich habe nichts über die Situation selbst geschrieben, weil es für das, was ich schreiben wollte völlig unerheblich ist. Es geht bei meinem Anliegen nicht darum, wer sich gut oder schlecht, richtig oder falsch verhalten hat - weil es an der Wortwahl nichts ändert.

Wie schon gesagt, stell' dir doch mal wirklich vor, du wärst Türke, und lies' es dann. Das ist verletzend, und genau das macht den Unterschied aus. Da geht's nicht um irgendeinen Zeigefinger, sowas nennt sich Empathie.

Was die Situation angeht, finde ich nach der Schilderung hier den Ausbruch der Frau völlig inakzeptabel und hätte auch den Aufzug nicht verlassen. Wenn sie nicht mit rein will soll sie eben laufen. Hätte sie vorher schon da gestanden und höflich gebeten zuerst fahren zu dürfen, hätte ich dem natürlich entsprochen.

@Hundekaddi: Danke für die Antwort, das war mehr als deutlich:). Bin ehrlich erleichtert, dass es nur falsch rüberkam.:zufrieden:.

LG
Mareike
 
Und dann packt wieder einer seinen moralischen Zeigefinger aus und einige stimmen mit ein.

solche moralischen zeigefinger frühzeitig angewendet sind ein wunderbares mittel gegen verbrechen an der menschheit, auch wenn wir gerne als "links und nett" dargestellt werden

Ist das jetzt bezogen auf den Fred nicht ein wenig hochgegriffen?

wehret den anfängen! auch in einem thread zu hunden. in jeder lebenslage. und wers nicht tut, macht sich mitschuldig (der letzte satz ist übrigens nicht von mir, sondern von den geschwistern scholl)
 
Petra, es sind schon alte Leute wegen viel Geringfügigerem halbtot geprügelt worden.

Ich für meinen Teil bin nicht so der ängstliche Typ, da ich mich (körperlich) gut wehren kann, ich würde aber dringend davon abraten, solche Sprüche weiterzuempfehlen!

Ich habe es ja auch eingeschränkt. Es gibt genug Situationen, da halte ich lieber meinen Mund. Es ist eine Frage des Gespürs. Selbstgerechtigkeit und Selbstüberschätzung sind immer gefährlich. Manchmal lebensgefährlich. Das bedeutet aber nicht, dass man sich immer ducken darf.

Nochmal: Der Mensch hat ein schier unbegrenztes Maß an (Re)aktionsmöglichkeiten. Alleine, gewisse Möglichkeiten für sich auszuschließen oder eben nicht, kann den Unterschied ausmachen. Weil sich das nonverbal dem anderen mitteilt.

Viele Grüße
Petra
 
Jetzt kommt wieder das Kulturkreis-Problem:

In diesem Kulturkreis werden ganz normale Unterhaltungen deutlich lauter geführt als bei uns, es ist also sowieso fraglich, ob das Anschreien war oder nur die "normale" Lautstärke (man denke nur an die Basare im Orient).

sorry aber jetzt muss ich mal den religionswissenschaftler raushängen lassen :lol: aber nur ganz leicht ;)

weil eine Kultur Klagelaute bei einem Initiationsritus vorsieht, heißt das noch lange nicht, dass die gesamte Kultur <laut> ist. (ebenso ist es für uns auch ein anderes hörvermögen - im englischen rede ich z. b. auch eine oktave höher als im deutschen)
dennoch gehe ich davon aus, dass die frau geschrien/gebrüllt was auch immer hat.

zudem finde ich es amüsant dass auch davon ausgegangen wird, dass es sich, weil es sich um eine türkische familie handelt auch gleichzeitig um muslime handelt. (Türkei hat bei weitem nicht solch eine hohe anzahl der Verbreitung des islam wie einige andere Länder).

so gesehen, halte ich es mit dem Ausdruck <Talibanbart> wie alpha. für mich ist es eine wertung, eindeutig. denn es gibt so viele aspaltungen vom islam (in verbindung mit dem Christentum, oder Hinduismus etc.), die es ebenso vorsehen bärte wachsen zu lassen (Bahai, Ahmadiyya, und vor allem die Sikhs...), so dass es für mich eine beleidigung sei, mich als zu einer islamistischen gruppe-zugehöriger schimpfen zu lassen. (wäre wohl eben vergleichbar mit der betitelung des nazis)

dennoch sehe ich das in dem sinne nicht überzogen, sie ließ ihrem ärger luft und die betitelung türkische Familie beschreibt ja einen ist-zustand...obwohl es ja auch afghanen oder oder oder sein könnten. es beschreibt für mich hier aber eine situation, die vllt. einige auch schon hatten, in der die Kommunikation bei weitem schwieriger ist als mit deutschen oder eingedeutschten (wie man so schön sagt). und das ist vllt. für antwortenden hier im fred wichtig, zwecks der sensibilisierung.

so dele nüscht für unjut :hallo:
 
Ich hab nicht alles gelesen, dafür fehlt mir die Zeit, aber möchte ein Erlebnis schildern, das vielleicht zum besseren Verständnis der Situation beiträgt. Wenn schon geschrieben, ignoriert meinen Beitrag einfach........

Ich hatte mal einen Kollegen aus dem Jemen. Den haben wir nebst Familie mal eingeladen. Auf dem Spaziergang (mit Hund) achtete er sorgfältig darauf, daß seine Frau und zwei Kinder "vor" dem Hund liefen, er selbst blieb bei uns und dem angeleinten Hund.
Im Haus blieb der Hund in einem anderen Zimmer, damit er die Kinder nicht mit seinen Spielaufforderungen belästigte, denn die hatten scheinbar Angst.
Auf mein nachdrückliches Fragen erklärte mir der Gute die Situation.
Für Mohameddaner gelten Hunde als "unrein", deshalb lief seine Frau mit den Kindern "vor dem Hund". Er selbst akzeptierte unsere (europäische) Art der Hundehaltung, obwohl es ihm sichtlich nicht leicht fiel......

Vielleicht trägt mein Erlebnis ja etwas zum Verständnis anderer Kulturen bei.......

LG Vera

Naja anfürsich kann ich das ja gut verstehen und evtl. sogar akzeptieren. Nun kommt das große Aber. Was mich immer stutzig macht und auch ein bisschen nervt ist, dass wir europäer für alles und jeden Verständnis aufbringen müssen und besonders für diese spezielle Kultur der Muslimen. Haben sie auch so viel Verständnis für uns? Nein ich glaube nicht. Auf mich nimmt auch keiner Rücksicht. Ich werde geächtet angeschaut wenn ich meinen Hund knuddel. Ich glaube für die ist das so als ob ich mir ******** in den Mund stecke. :lol:

Ich will hier auf garnix rumreiten aber Kompromisse und/oder Respekt auf beiden Seiten ist doch nicht zuviel verlangt. Man könnte es auch so formulieren "so wie es in den Wald rein ruft schallt es auch wieder raus." Das heißt wenn ich mit Respekt behandelt werden will, fange ich an andere mit Respekt zu behandeln. Mit diesem Satz meine ich nicht nur mich sondern im speziellen die "nette" Dame ausm 5. Stock :)

Lg
kati
 
@ branweissnix: noch so ein orchideenfach hier vertreten :) hellöu hier aus der sozialanthropologischen ecke :)
 
@Petra:

Genau da fangen aber die Probleme an, wenn ich wegen des erhobenen moralischen Zeigefingers nicht das volle Repertoire ausschöpfen kann, weil man mich sonst in die rechte Ecke zwängt.

So viele Dinge müßte man verurteilen, darf es aber nicht, weil "unsere" Vergangenheit uns den objektiven Umgang mit de Materie verbietet.
 
hundekaddi..du glaubst gar nicht, wie sehr sich muslimische Familie, wenn es denn eine ist, in deutschland einschränken muss....in einen staat wo religion nur noch eine untergeordente rolle spielt aus einer umma die staat und religion vereint. in einen staat der dafür absolut kein verständnis hat. naja was solls...ich denke diese ganze rumgedöhns..auch das wegen des hudnestreichelns..sorry dafür habe ich kein verständnis....wird jetzt eh nich aufhören, von daher sag ich dazu jetzt nichts mehr.

@ clara: supi mein hauptfach war Volkskunde/Kulturgeschichte...wir hätten bestimmt einige interessante diskussionsthemen (vorallem wegen der unterschiedlichen sicht) :)
 
zudem finde ich es amüsant dass auch davon ausgegangen wird, dass es sich, weil es sich um eine türkische familie handelt auch gleichzeitig um muslime handelt. (Türkei hat bei weitem nicht solch eine hohe anzahl der Verbreitung des islam wie einige andere Länder).

Nuja..99 % immerhin. Viel höher geht ja eigentlich nicht. :kp:

Bist du Religionswissenschaftler ?
 
@Petra:

Genau da fangen aber die Probleme an, wenn ich wegen des erhobenen moralischen Zeigefingers nicht das volle Repertoire ausschöpfen kann, weil man mich sonst in die rechte Ecke zwängt.

:verwirrt: Meinst Du mich? Ich bin mir jetzt nicht sicher, worauf Du Dich beziehst. Ich spreche generell von zwischenmenschlicher Interaktion. Die Herkunft oder Religion spielt da erstmal keine Rolle. Wenn ich einen aus einer stark patriarchialischen Struktur kommenden Mann mit meinem Verhalten vor den Kopf stoße, dann ist das sein Problem, nicht meines. Zumindest, solange ich mich in Deutschland befinde. Ich verändere mein Verhalten deshalb nicht.

Viele Grüße
Petra
 
@ Braunweißnix: Ich weiß natürlich nicht ob die Familie nun türkisch, arabisch, afghanisch... oder oder oder ist. Muslimisch sind sie auf jeden Fall denn SIE trägt ein Kopftuch. Ich habe zwar keine Religonswissenschaften studiert :)D) aber ich gehe davon aus das es deswegen Muslime sind.

Auch war der Talibanbart keine Abwertung sondern wirklich eine Beschreibung. Hätte ich geschrieben bärtiger Mann hätte es ja auch einfach nur ein Mann mit Bart sein können (du weißt was ich meine oder?). Dieser junge Mann ob nun Taliban, Bahai oder sonst was (is mir auch Wurst) trägt diesen Bart definitiv wegen seiner Religion und sieht für mich Bildleser (nein nicht wirklich) aus wie ein Taliban. Ich bin halt TV geschädigt und kenne mich, entschuldigung, nicht mit den ganzen Religionen aus :)

Vielleicht sollte ich in deren Gegenwart meinen Hund einmal ablecken :D Die Reaktionen wären bestimmt Gollumähnlich bei dem Anblick gebratenen Fleisches hihihi
 
zudem finde ich es amüsant dass auch davon ausgegangen wird, dass es sich, weil es sich um eine türkische familie handelt auch gleichzeitig um muslime handelt. (Türkei hat bei weitem nicht solch eine hohe anzahl der Verbreitung des islam wie einige andere Länder).

Nuja..99 % immerhin. Viel höher geht ja eigentlich nicht. :kp:

Bist du Religionswissenschaftler ?

quatsch! woher hast du denn die zahl?
 
und ich wollte noch dazu schreiben...jetzt bitte nicht wikipedia

:)lol: es gibt schon einen grund warum wikipedia keinen wissenschaftlichen standard hat)

nich bös sein sven..aber ne
 
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