Würde ich dir auch raten,wenn dein TA nicht mal die Grundprinzipien der Mendelschen Vererbungslehre beherrscht
Ist doch'n Ami - da ist das (tatsächlich) in weiten Teilen nicht so populär wie hier.
Das soll jetzt gar nicht herablassend klingen. Es gab wohl vor einigen Jahren (mittlerweile vermutlich ca. 20 oder mehr) eine Studie darüber ob Brustkrebs vererblich ist. War lange die Studie auf dem Gebiet, da ja "aus den USA". Das damalige Ergebnis: "Brustkrebs ist nicht vererblich" - leider hatten die Leute, die die Studie entworfen haben, zwar nach "Familien mit Brustkrebs bei weiblichen Mitgliedern" gesucht - aber bei der Auswertung nicht berücksichtigt, welche Mitglieder derselben Familie auch tatsächlich blutsverwandt und nicht bloß durch Heirat miteinander verwandt waren.
Hat mal ein früherer Chef von mir erzählt, der aufgrund seiner diversen Forschungstätigkeiten recht viel "drüben" unterwegs war. Und eben gemeint, dass dort das Wissen um die Mendelschen Regeln auch "heute" (bzw. damals, etwa 1995) wesentlich weniger weit verbreitet wäre als hierzulande. Auch bei Leuten, wo man es vom Bildungshintergrund eigentlich erwarten würde.
Ist halt nicht in allen Schulen Unterrichtsstoff, oder so.
Naja - kann auch sein, dass die Info etwas veraltet ist, aber... es muss mal (und das durchaus vor nicht allzu langer Zeit) so gewesen sein.
Ja, ich weiß, ist völlig OT, und interessiert auch keinen. Aber wir sind morgen mit Garri in der Neurologie, und ich muss mich ablenken...