Shiwa hat wahrscheinlich einen Kreuzbandriss...

ich denke nicht, wats... wenn ein band angerissen ist, dann könnte dies wohl bei einem sehr jungen hund zusammenwachsen (bei absoluter bewegungslosigkeit) aber bei einem älteren hund ist die wahrscheinlichkeit, dass es ganz reisst grösser, da auch der heilungsverlauf um einiges länger dauert...
Der TA der unsere Frieda damals operierte (bei der auch erst nur ein Anriss diagnostiziert wurde) meinte ein Kreuzband habe bei einem Hund nur eine gewisse Lebensdauer und sei nicht regenerierbar.
Bei manchen Hunde hielte es ein Leben lang, bei anderen sei es nach 2, 5, oder 10 Jahren durch.
Wenn ein Kreuzband verletzt ist, muß operiert werden.
 
  • 30. April 2024
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Hi wurschti ... hast du hier schon mal geguckt?
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In einem andreren Forum,wird ein Hund mit Kreuzbandriss ohne OP behandelt.Er hat so etwas bekommen.
Das Frauchen ist sehr zufrieden.
 
meine aussage bezog sich auch einen faserriss des bandes bei einem jungen hund... da wäre es eventuell möglich, dass sich wieder etwas regeneriert... aber 100% sicher kann ich das nicht sagen, ist mir nur so in erinnerung geblieben.

@schorschi: der hund einer freundin hat nach einer kreuzband-op eine maßangefertigte orthese bekommen... hat geholfen.

grüssle tanja
 
Hallo das tut mir leid für deine Maus.
Ich kenne eine Boerboel Hündin die bei Dr. Schulze in Kamen eine Kapselraffung in Kombination mit Gold bekommen hat.
Die Hündin wiegt bestimmt 50kg und kommt gut damit klar.
Die Heilung muss ziemlich schnell gegangen sein.
Vielleicht setzt du dich mal mit Dr. Schulze in Verbindung.

So eine Entscheidung welche OP ist immer schwer, ich wünsch euch alles Gute.


LG Iris
 
meine aussage bezog sich auch einen faserriss des bandes bei einem jungen hund... da wäre es eventuell möglich, dass sich wieder etwas regeneriert... aber 100% sicher kann ich das nicht sagen, ist mir nur so in erinnerung geblieben.
Nicht das Du meine Wortmeldung falsch auffasst Tanja :rotwerd:! Ich hab auch nur geschildert, was mir noch so im Kopf war von dem damaligen Beratungsgespräch.
 
Ach du schande. Das find ich jetzt erst, dank deines Winks. :(
Oh nein. Die arme Maus. Sicherlich leidest du mindestens genauso.

Ich drück die Daumen, dass - egal wozu ihr euch letztendlich entscheidet - alles gut wird.

Edit: Und Geburstag hattest du auch! Alles, alles Liebe und Gute nachträglich. Ein schönes neues Jahr :)
 
Hey,also meine Hündin hat sich dieses Jahr im Februar auch einen Kreuzbandriss zugezogen.
Sie ist ebenfalls auf eine Mauer gesprungen und hat sich dabei das Kreuzband im rechten Hinterlauf
gerissen.Daraufhin habe ich sie sofort nach Hause getragen da sie den Hinterlauf nurnoch angezogen hat und auf 3 Beinen lief.Mein Tierartzt (gleich nebenan) gab ihr etwas gegen die Schmerzen und meinte das es sich wahrscheinlich um einen Kreuzbandriss handelt.Am nächtsten Morgen habe ich die Tierklinik in Kirchlengern angerufen (Mir war es lieber das der Hund nicht in einer Artztpraxis sondern in einer Klinik operiert wird) und dort wurde meine Hündin 4 Tage später operiert (vorher war es nicht möglich).Sie bekam ein künstliches Kreuzband und ist jetzt wieder völlig in Ordnung.Die waren echt super dort in Kirchlengern und ich kann die Klinik nur empfehlen.Habe insgesamt mit Op,Verbandswechsel u.s.w ca. 700euro bezahlt.Aber schon 2 Wochen nach der Op fing meine Hündin wieder an auf dem Hinterlauf zu stehen und es ist wirklich super verheilt.Jetzt lasse ich sie allerdings nichtmehr springen,und passe extrem auf das sowas nicht nochmal passiert.Bei Hunden ab dem 5ten Lebensjahr sollte man aufpassen da es ab dem Alter schnell gehen kann mit einem Kreuzbandriss.Solltet ihr noch Fragen haben könnt ihr mich auch gern anschreiben.
 
Menno, ich hatte grad einen ganz langen Beitrag eingestelltt und er ist im Orkus gelandet... *schmoll*

Ok nochmal etwas kürzer:

Oh nein. Die arme Maus. Sicherlich leidest du mindestens genauso.

Gestern war die Hölle. Was hab ich geweint :(
Shiwa muss abends nach der Untersuchung als die Narkose weg war starke Schmerzen gehabt haben. Ich denke dieser Schubladentest hat diese vermutlich ausgelöst. Es hat mir das Herz zerrissen.
Sie hat ja schon auf dem Tisch beim TA geschrieb wie am Spieß und sich heftig gewehrt - und eigentlich ist sie beim Ta immer ganz freundlich, was schon oft gelobt wurde. Aber gestern hat sie getobt - darum musste sie ja auch in Narkose.

Abends hatte sie jedesmal wenn man sich ihr näherte eine unglaubliche Panik im Blick, als habe sie Angst, dass man ihr wieder weh tut. Ich konnte das gar nicht ansehen ohne in Tränen auszubrechen. Und egal, was ich gemacht habe - kein einziges Wedeln, nur Beschwichtigen. Das hab ich noch nie erlebt bei meiner Wedelprinzessin :( Was war ich glücklich, als sie mich heute früh wedelnd begrüßte - mein Mädchen ist wieder da :love: Und Panik im Blick hat sie auch nicht mehr...

Aber ansonsten ist alles beim Alten - beim Laufen wird der Fuß überhaupt nicht aufgesetzt, beim Stehen nur ganz leicht die Spitze - wenn überhaupt. Beim Sitzen abspreizen des Beines... Daher haben wir uns eigentlich entschieden gehabt, sie montag früh operieren zu lassen, nachdem ich noch 3 weitere positive Rückmeldungen von KB-OPs ohne TPLO bekam.

Jetzt ist uns aber heute Abend noch was merkwürdiges aufgefallen - wobei ich gar nicht weiß, ob das nicht sogar gut zum KB-Riss passt, aber ich weiß es nicht und frag mal.

Zuerst hab ich nur gesehen,d ass Shiwa sich meist nicht direkt am Knie, sondern eher am Sprunggelenkt und drunter das kaputte Bein schleckt . Daraufhind habe ich einfach mal den "Hinterfuß" (also den Knochen unter dem Sprunggelenk) angefasst, als sie stand und das Bein hochgezogen hatte und war TOTAL erschrocken, wie leicht und ohne jeden Widerstand der sich vor und zurück bewegen ließ. Das Gelenk bietet überhaupt keinen Widerstand - Shiwa hat aber auch kein Anzeichen von Schmerz gezeigt :verwirrt:

Ich habe dann zum Vergleich auch mal ihr anderes Bein angehoben (sie dazu unter'm Bauch hintena ngehoben, denn auf dem kaputten Bein kann sie ja nicht stehen) und dort ist das Gelenk bzw. dieser Fußknochen nicht annähernd so widerstandslos zu bewegen... Das irritiert mich etwas. Geht das Kreuzband denn soweit runter - also bis zum Sprunggelenk, dass sich ein Ris auch dort in einer Instabilität zeigen würde? Oder deutet das eher auf ein anderes Problem hin? Oder spannt Shiwa im kaputten Bein die muskeln vor Schmerz einfach nicht so an udn deshalb geht es einfacher?

Ich hab mal ein kurzes Video dazu gemacht, falls ihr nicht versteht, was ich meine. Das vordere, also der Kamera zugewandte Bein, ist das kaputte. Ihr sehr, dass ich es mit 2 Fingern ohne jede Kraft vor und zurück bewegen kann. Beim hinteren Bein muss ich mit der ganzen Hand rumfassen und deutlich mehr Kraft aufwenden für den selben Effekt... Hier der Link:
Habt ihr eine Idee? Ist das Gelenk bei euren Hunden auch so "lose"? Aber whe tut ihr das wie gesagt wohl nicht, zumindest zeigt sie es nicht...

Wir werden morgen mit ihr wohl nochmal in die TK in RE fahren, um die Diagnose KB-(an)Riss bestätigen zu lassen. Will sie ja nicht umsonst da aufschneiden lassen, dafür dass es ganz was anderes ist.
Aber wenn sie nix am Band hätte, hätte ihr dann der Schubladentest so schrecklich weh getan? tut das auch an heilen Bändern weh, wenn man das versucht?

Bitte nochmal um Rat... :(
 
Danke Mona übrigens für die Glückwünsche und vielen Dank Mo1985 für deinen Beitrag! :fuerdich:
 
Akira hatte das gleiche Pronblem das kam durch die Arthrose im Sprunggelenk,gleiches Verhalten.
 
Hey Natalie,

Tanja hat mich beim Spaziergang auf den Thread aufmerksam gemacht, sonst haette ich es noch immer nicht gesehen. Ich drueck' Dir ganz feste die Daumen, dass Du alle Informationen fuer eine richtige Entscheidung schnell zusammen hast. Und gute, gute Besserung fuer die Schmollmundmaus :love:
 
Danke euch!
Also hier gibt's nix neues. :(

Habe aber mal bei Lilou gefühlt- deren Sprunggelenke sind genau so elastisch, wie Shiwas kaputtes. Ich gehe also davon aus, dass Shiwa ihres einfach im gesunden Bein mehr anspannt.

Was die Diagnose betrifft, so ist es einfach unsicher. Auch heute: Schublade läst sich nur ganz wenig auslösen - ist halt die Sache mit den Muskeln. Und ich wollte sie nicht schon wieder sedieren lassen! 3 Narkosen in einer Woche finde ich einfach zu viel.

Daher wurde auch heute nicht geröngt (ich lass lieber Montag vor der OP röntgen, wenn sie eh narkotisiert werden muss, das ist schon besprochen) und man kann halt gar nix sicheres sagen, außer dass das Bein definitiv überhaupt gar nicht belastet wird und beim Sitzen so nach Außen gestellt wird, wie es für eine KB-Verletzung typisch ist.

Klar es könnte auch Meniskus (nur oder zusätzlich) sein, aber auch dann käme man ja um eine OP nicht herum - aufgemacht werden muss also wohl sowieso wie ich die Sache sehe.

Ich denke einfach, dass viel zu oft ein KB-Riss nicht erkannt wird und man immer wieder vertröstet wird mit Schmerzmitteln und Abwarten - und dann wird alles immer schlimmer... Das möchte ich vermeiden. Dann lieber aufmachen und im Zweifel, wenn das KB doch heil ist, halt wieder zu machen, oder was meint ihr?

Wenn Schulade nicht auslösbar ist und da Röntgen ja auch keine sichere Diagnose gibt, gibt es ohne OP m.W. ja nur die MRT, um das festzustellen und allein für eine Diagnose ohne dass dem Hund damit geholfen ist, zahle ich keine 400 Euro (zumal das ja schon wieder eine Narkose ist!)

Werde meine TÄ aber am Montag vor der OP fragen, ob sie ein Arthroskop hat (verschiedene Endoskope hat sie, das weiß ich wohl) und ob sie vor dem richtigen Öffnen eine Arthroskopie machen kann. Zur Sicherheit. Das wären dann ja bis dahin nur minimale Schnitte und wenn sie dann sieht, dass KB oder Meniskus kaputt sind, wird ganz geöffnet.

Wenn sie kein Arthroskop hat, werde ich aber trotzdem operieren lassen - uns rennt ja auch die Zeit davon.

Sollte uns das Unglück passieren und das Band reißt tatsächlich nochmal, würden wir wohl eine TTA machen lassen, diese soll der TPLO schon noch überlegen sein. In der Klinik in RE wird beides gemacht.
Ich hör mich zur Sicherheit die nächste Zeit schonmal in der Gegend um, welche Ärzte/Kliniken das zu welchem Preis machen - dann steh ich im Fall des Falles nicht wieder so blöd dar. Obwohl ich natürlich hoffe, dass das nicht nötig wird.

Ich denke, nach allen Infos, die ich eingeholt habe, dass es aufgrund von Shiwa Alter und relativ geringem Gewichtes mit den Kunstbändern sehr gut gehen kann - TPLO/TAA wird ja vorallem für junge und sehr große/schwere Hunde empfohlen.

Letztendlich ist das aber soweit ich das gehört habe auch einfach immer eine Glückssache - sicher kann es schief gehen, aber das kann eine TPLO eben auch, zwar seltener, aber wenn dann nachhaltiger.
Habe jetzt gelesen, dass da das Risiko von Gefäß- und Nervenverletzungen auch deutlich größer sein soll und wie gesagt meine Bedenken wegen der Knochenheilung bei alten Hunden konnte auch noch keiner ausräumen... Ob da z.B. der Heilungsvorteil dann noch so gegeben ist, ist fraglich.

Ich hoffe einfach, dass Montag alles gut geht. Auf jeden Fall werden wir physiotherapeutisch nachher viel unterstützen, Wasserlaufband usw. Vielleicht wirds ja auch nochmal richtig warm im Septemer und Oktober, dann kann Shiwa schwimmen - was ja auch sehr gut sein soll :) Einen großen Teich haben wir ja am Haus...

Hat jemand eigentlich mal Richtpreise für so eine Stunde Physiotherapie, Massage, Laufband usw? Hab da leider noch gar keinen Plan von... Bekomme zwar Infos von meiner TÄ, aber wüsste gern Vergleichspreise (in RE in der Klinik haben sie da auch nen eigenen Raum - hab aber vergessen zu fragen :unsicher:)
 
Gar nicht,wie sind schwimmen gegangen weil Akira das nicht gemocht hat und ne Wasserratte ist ;).Habe es aber in Homberg nicht angeboten bekommen sondern bei einem anderen Arzt.
 
250€ für 10mal , bei meiner Haus TÄ .
Der KBR bei Thai wurde auch erst festgestellt als das Bein geöffnet wurde.
Die OP ist jetzt ca 4 Jahre her . Er läuft Dank der Spritzen wie ein junger Hund :)

Euch toi toi toi
 
Natalie ruhig Blut! Alles wird gut gehen mit Shiwa *drückEuch*!

Wir haben keine besondere Therapie nach der OP gemacht. Wir mußten uns "nur" daran gewöhnen uns allen Zeit zu lassen. Schlimm war es für uns, unseren Hund "in diesem Zustand" zu sehen. Das dreibeinige Hinken hielt eine geraume Zeit an und sehr schnell nahm das kranke Bein an Muskelmasse ab. Dieser riesige Schnitt der das Bein entstellte ...

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Daran mußten wir uns erst gewöhnen. Frieda arragierte sich wohl schneller damit auf drei Beinen zu laufen als wir. Sie wollte immer mehr laufen und die erste Zeit waren teilweise nur Minutenspaziergänge drin. Sie war dann auch eigentlich schon völlig fertig, drehte aber draußen einfach auf.

Es war nicht ganz einfach aber der TA sagte uns, daß wir froh sein sollten solch einen Hund zu haben. Die würden sich relativ schnell selber therapieren eben weil sie sich bewegen wollten. Wesentlich schwieriger seien Hunde die wehleidig, zimperlich und sehr bequem wären. Bis man die ans Laufen bekäme ...

Warte einfach mal ab wie Shiwa das alles meistert. Wie sie sich bewegt und wie sehr sie von sich aus will. Dementsprechend würde ich dann mit Therapien ansetzen.

Wir haben nach der OP Traumeel gegeben.
Etwas aufpassen sollte man noch mit der Belastbarkeit, weil nicht selten durch die Beeinträchtigungen des Kreuzbandrisses/der Kreuzband-OP auch Bandscheibenprobleme auftreten können.
 
Hallo Natalie,ich habe mir dein Video angeschaut und bin mir 100% sicher das dein Hund einen Kreuzbandriss hat.Bei meinem war es genau das gleiche mit dem Gelenk,nur auf der Pfotenspitze stehen...........!Allerdings mußt du sie röntgen lassen um zu sehen ob der Miniskus auch verletzt ist.
Bei meiner Hündin war es auch so das sie das verletzte bein immer angezogen hatte.
Also ich bin mir ganz sicher das es ein Kreuzbandriss ist.Und meine Hündin hat ein künstliches Kreuzband beckommen und ihre Narbe ist um ein vielfaches kleiner gewesen als z.b. die Narbe von Frieda. Falls es bei deiner Hündin zu einer Op kommen sollte mußt du sie nach der Op die ersten 10-14 Tage schonen und nicht mit ihr spazieren gehen (außer in den Garten um Geschäft zu verrichten).Wen der Hund dann nach einer Zeit wieder von selbst aufsteht mußt du ihn ganz langsam wieder ans laufen gewöhnen.Erst nur für 5 Minuten spazieren gehen,wen das gut klappt 10minuten und immer so weiter.Wen der Hund dann nach ca. 4-6 Wochen nur noch wenig humpelt kannst du ihn langsam Treppen steigen lassen.Aber eine spezielle Therapie ist nicht notwendig denke ich.Die erste Zeit kann das operierte Bein auch anschwellen beim und nach dem Spazieren gehen!Das ist aber normal,nur wie gesagt nach der Op alles langsam angehen lassen.Das werden sie Dir in der Klinik aber auch nochmal alles genau erklähren denke ich.
Ich wünsche deinem Hund alles Gute,schnelle Genesung und gute Besserung !!!
Mo.
 
Falls es nun dabei geblieben ist, daß morgen Shiwa´s OP Termin ist, drück ich ihr ganz dolle die Daumen!
 
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