Shiwa und die Wiedergeburt

Im Thread zum tragischen Tod von Natalies Shiwa gab es eine kurze Diskussion, zum Thema
Reinkarnation.
Ich wollte mich dort nicht beteiligen und hatte auch nicht den passenden Link zur verfügung, um so zu antworten, wie ich es gewollt hätte.
Jetzt habe ich ihn:



Auch im "Totenbuch der Tibeter", das ich gerade lese, haben Wissenschaftler Hinweise darauf gefunden, dass die Seele existiert und aus physikalischen Teilchen besteht.

natürlich gibt es auch Dinge zwischen Himmel und Erde die uns unerklärlich sind, nur ich bin der Meinung dabei sollte man es auch belassen... bei dem Unerklärlichen.. muss der Mensch denn überall die Finger drin haben und mit aller Gewalt alles erforschen?

Ich denke mal irgendwann kommt die Zeit wo wir auch verstehen werden, aber diese Zeit kann man nicht erzwingen und ich denke mal, man sollte es auch nicht

Stellt euch mal vor, man kommt zu Erkenntnissen in Sachen Wiedergeburt, seien sie nun mal fundiert oder auch eher nicht, wie mag es denn Eltern ergehen die ein Kind verloren haben??

Soll das ein Trost sein? Ich denke mal eher das wird eine grauenvolle ständige Suche

Für mich gilt: alles hat seinen Sinn und alles hat seine Zeit

Ich gestehe, ich finde die Forschung und deren Ergebnisse schon interessant.

Allerdings sehe ich es ansonsten so wie du. Man kann es eh nicht beeinflussen und sieht, was wirklich ist, wenn man gestorben ist. Oder auch nicht!

O.K., laut der buddhistischen Lehre kann man es schon beeinflussen. Man kann die Wiedergeburt, die ja eher als "Strafe" gesehen wird, durch ein Leben, ohne einem anderen Lebewesen zu schaden (wie weit das geht oder wie man es genau auslegt sei dahin gestellt) verhindern.
Ich denke die Idee ist nicht schlecht und man sollte es versuchen!