Was zwar positiv ist...mich aber dennoch "abfu.cked", ist das es wegen dem dänischen Gesetzen vorallem doch so Aufschreie gibt wegen dem Tourismus. Es geht dabei nur um den Tourismus, nicht um die Hunde oder die Vorgehensweise.
„Man schießt doch nicht auf Urlauber-Hunde – und man droht auch nicht damit!“, protestiert der Vorstandsvorsitzende von Novasol, Jan Haapanen."
Sorry, aber man schießt auf überhaupt keine Hunde, wenn es irgendwie vermeidbar ist...egal wem die gehören.
Ich wohne 20 Minuten von der dänischen Grenze entfernt, die Patentante von Luca ist Dänin, ich habe meinen Hund von dort und war dort mehrfach im Jahr im Urlaub, aber das was ihr da seht, das ist mir bis dato noch nie aufgefallen.
Die sind sehr liberal und brauchen nicht für alles Gesetze und Verordnungen weil die von sich aus wissen was ok ist und was nicht, ihr Sozialsystem ist prima und auch ihre Einstellung zu Kindern und Arbeit.
Ich hab keine Ahnung auf was sich manche Aussagen berufen?
ich habe beruflich recht viel mit dänemark zu tun gehabt ( vor jahren ), habe in flensburg nähe eine wohnung gehabt und habe die dänen auch immer gemocht, weil sie vieles locker gesehen haben und genau das machen sie jetzt auch.. sie sehen es locker oder ignorant, oder wie auch immer man es bezeichnen will.
Da heult sie rum die Tierärztin.......
Es gibt auch so etwas wie zivilen Ungehorsam! Wenn ich etwas ethisch und moralisch nicht vertreten kann, dann mache ich es auch nicht.....(...)
Ich könnte der Tussi ins Gesicht spucken aber Mitgefühl von mir darf sie nicht erwarten.
Wäre ich die Tierärztin hätte ich mich geweigert die Drecksarbeit für dieses Pack zu erledigen und fertig.
Wenn die Tierärzteschaft in Dänemark geschlossen zusammenstehen würde und man die unnötige Tötung völlig gesunder Hunde einfach ablehnt und nicht vollzieht, dann würden sie dumm dastehen.
Danke Nicole, bei so viel Rumgelaber und Heldenmut wird mir wirklich anders.
Das weiß ich nicht, was mir dann lieber wäre und es ist die Frage, ob es dann jahrelang so sein würde.Ich würde meinen Hund lieber getötet sehen, als jahrelang in einem Lager.
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet
Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.
Nun, ich bin da anderer Meinung, was Heldentum betrifft.Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet
Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.
Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet
Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.
Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können
Es ging hier aber einzig und alleine um die Einschläferung der Hunde.
Nun, ich bin da anderer Meinung, was Heldentum betrifft.
Heldentum setzt meiner Ansicht nach voraus, sich gegen etwas zu stellen, von dem man genau weiß, worum es sich handelt, z.B. so, wie dieser Polizist gehandelt hat, indem er den SH durch anderweitige Unterbringung vorerst gerettet hat, was nun seine Susperdierung zur Folge hatte.
Aber, es geht auch nicht um Heldentum, sondern einfach um die Tatsache, sich als TA gegen ein Gesetz zu stellen, was gegen das Einschläfern von gesunden Hunden lediglich aufgrund einer bestimmten Rassezugehörigkeit besteht.
Das spricht, jedenfalls in Deutschland, so mir bekannt ist, gegen den tierärztlichen Eid.
Nun, ich bin da anderer Meinung, was Heldentum betrifft.Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet
Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.
Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können
Heldentum setzt meiner Ansicht nach voraus, sich gegen etwas zu stellen, von dem man genau weiß, worum es sich handelt, z.B. so, wie dieser Polizist gehandelt hat, indem er den SH durch anderweitige Unterbringung vorerst gerettet hat, was nun seine Susperdierung zur Folge hatte.
Aber, es geht auch nicht um Heldentum, sondern einfach um die Tatsache, sich als TA gegen ein Gesetz zu stellen, was gegen das Einschläfern von gesunden Hunden lediglich aufgrund einer bestimmten Rassezugehörigkeit besteht.
Das spricht, jedenfalls in Deutschland, so mir bekannt ist, gegen den tierärztlichen Eid.