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also alle leute die cih kenne, die nen hörsturz haben/hatten sind beamte....

Oh man

Aber es kann auch an Uebergewicht, Diabetis, fettiger Ernaehrung und Rauchen liegen. Vllt decken viele Beamte diese Risikofaktoren ab. Waehrend ein Maurer und Straßenarbeiter es eher wegen Laerm bekommt.
 
Ich bekam.meinen Hörsturz direkt nach meiner Ausbildung zur Tierpflegerin beim Probearbeiten in Bayern....

Hörsturz ist generell weit verbreitet. Unter Tierpflegern so verbreitet wie das Rauchen...
 
in bayern würde ich alleine wegen dem dialekt nen hörsturz kriegen..
mauso, richte deinem freund aus das einzige was gegen hörsturz hilft ist... ein heiratsantrag des partners...
 

Ich meinte eher Lana.
 

So ein bisschen Selbstgerechtigkeit schadet ja nicht, nicht wahr ?

Ich habe meinen Standpunkt zum Thema S.exuelle Belästigung/Nötigung/Vergewaltigung an vielen Stellen im Forum schon kund getan. Und das ging nie in die Richtung "selbst Schuld", ganz im Gegenteil.
Dass ich einen Fall, dessen Hintergrund ich kenne, anders werte, macht das natürlich null und nicht und ich darf mich als asozial und abartig beschimpfen lassen.
Das ist schon arg Schwarz-Weiß, passt aber zu deiner sonstigen Art Beiträge zu verfassen
 
Lana,

ich war auch etwas erstaunt über Deinen Beitrag, konnte aber nicht ahnen, daß Du interne Informationen hast, die Dich bei diesem Beitrag beeinflußt hatten.

Natürlich sollst und darfst Du keine internen Einzelheiten ausbreiten, schon gar nicht im Internet. Aber ein klitzekleiner Hinweis auf das Hintergrundwissen und Deine Schweigepflicht hätte vllt. einige Folgebeiträge anders aussehen lassen

Ist nicht böse gemeint
 
Naja, Lana, was du an anderer Stelle, zu anderen Zeiten, in einem anderen Zusammenhang mal hier im Forum veröffentlicht hast, hat aber vielleicht nicht jeder sofort auf dem Schirm.

(Ich zB zu diesem Thema definitiv nicht.)

Und im Grunde hattest du mit dem Ausbreiten von Interna ja schon angefangen, oder so wirkte es zumindest. Dann ohne weitere Erläuterungen nichts weiter zu schreiben, könnte man ohne Kenntnis der Hintergründe durchaus als "eingeschnappt" interpretieren.

Muss man dann weiterdenken und dir zugutehalten, dass es schon irgendwie anders sein wird? Wenn ja, warum?
Muss man wissen, dass du nichts weiter sagen darfst, nachdem du schon damit angefangen hast - muss man also wissen, welcher Teil deines Wissens öffentlich ist und welcher nicht?
Wenn ja, woher?

Ich glaube übrigens außerdem, dass du dir den Schuh des "victim blamers" nicht anzuziehen brauchst und keinen Grund hast, guten Gewissens auch noch darüber verschnupft zu sein - diesen Aspekt haben andere in die Diskussion gebracht, und ich denke, die waren auch mit dieser Bemerkung gemeint.

(Ich könnte mir den Schuh auch anziehen. Da ich aber sehr sicher bin, nichts derartiges geschrieben zu haben - im Gegenteil - tu ich es einfach nicht. - Mein verwirrter Exkurs über die absonderliche schwedische Gesetzgebung mal außen vor gelassen... die hier, wie snowflake richtig bemerkt hat, aber ja nicht gilt. Das war aber schlicht der einzige Fall, der mir spontan einfiel, wo ich auch gesagt hätte: "Ja, aber ich versteh's nicht, warum geht die Frau dann nicht einfach???" - Hab später nochmal gegoogelt, und gefunden, dass diese Frage auf den konkreten Fall wohl auch nicht passte, also, okay, passte nicht, und würde von mir mit Kenntnis der Hintergründe dann auch so nicht gestellt werden.)

In anderen Worten: Es ist eher ungünstig, jemandem schwarz-weiss-Denken vorzuwerfen, es aber selbst nicht viel anders zu machen., oder zumindest sehr selektiv zu lesen.

Es ist halt schwierig, einen Fall objektiv zu urteilen, wenn man keine Einzelheiten kennt... und es ist auch schwierig, die Beiträge eines anderen (und damit letztlich die Person dahinter) objektiv zu beurteilen, wenn man diesen bestenfalls aus dem Internet kennt.

Das ist nunmal ein sehr emotionales Thema, und offenbar hat jeder dazu einen anderen Film im Kopf. Wenn's von deiner Seite nicht etwas konkreter wird (was es ja eben nicht darf), führt das zwangsläufig dazu, dass alle anderen mehr oder weniger emotional mitgenommen über ihre jeweiligen Filme diskutieren und nicht über die Tat an sich. Wie sollen sie denn auch?
 
Ben (Wetter) Vogel erschießt sich , und hat nun postum haufenweise die Freunde... via Twitter und so....

K.otzen könnte ich immer bei so viel Heuchelei


LG Barbara
 
lektoratte schrieb:
Naja, Lana, was du an anderer Stelle, zu anderen Zeiten, in einem anderen Zusammenhang mal hier im Forum veröffentlicht hast, hat aber vielleicht nicht jeder sofort auf dem Schirm.

(Ich zB zu diesem Thema definitiv nicht.)

Das mag sein, ich habe die unnütze Gewohnheit mich an alles mögliche zu erinnern, was andere so gesagt, getan oder geschrieben haben. Ich gehe manchmal irrig davon aus, zu sein wie andere Leute


Eigentlich wollte ich das nur im WTF-Thread schreiben, weil es mich in dem Moment etwas naja ... überrascht hat? Ich wusste nicht, dass es solche Wellen schlägt. Ich hätte danach einfach nichts mehr schreiben sollen, das ist richtig. Das war nicht professionell, ja. Meistens schaffe ich es professionell und rational zu sein. Hier hat's nicht geklappt. Das habe ich mir selbst zuzurechnen, mea culpa.

Muss man dann weiterdenken und dir zugutehalten, dass es schon irgendwie anders sein wird? Wenn ja, warum?

Nein, muss man nicht.
Ich finde es nur arg drüber jemanden der ein Strafmaß (nicht die Verhängung einer Strafe an sich) für zu hoch hält, dergestalt anzugreifen, wie es Consultani gemacht hat.


Muss man wissen, dass du nichts weiter sagen darfst, nachdem du schon damit angefangen hast - muss man also wissen, welcher Teil deines Wissens öffentlich ist und welcher nicht?
Wenn ja, woher?

Muss man nicht wissen. S.o.


Ähm … selbstverständlich war ich gemeint.
Du bist hier natürlich der Experte in Sachen Textverständnis, aber das:


ist doch mehr als eindeutig.

In anderen Worten: Es ist eher ungünstig, jemandem schwarz-weiss-Denken vorzuwerfen, es aber selbst nicht viel anders zu machen., oder zumindest sehr selektiv zu lesen.

Warum? Es ist, was es ist – selbstgerecht und schwarz-weiß


Möglicherweise könnte man ja auch nachfragen, bevor man jemanden als Person non grata betitelt. Ist aber auch nicht jedem gegeben

Das ist nunmal ein sehr emotionales Thema, und offenbar hat jeder dazu einen anderen Film im Kopf.

Das verstehe ich natürlich.
Letztlich bin ich trotzdem die Einzige hier, die, falls ich die nächsten vier Jahre noch erleben sollte, mit dem Täter konfrontiert werden wird.
 
@ Lana

Ich finde , Du mußt Dich in keiner Weise rechtfertigen , - und ich kann auch Deine Enttäuschung über so manche Reaktionen hier sehr gut nachvollziehen.

Das Tür an Tür leben mit dem Verurteilten wird sicherlich für Dich auch weiterhin problemlos verlaufen , das hat fünfzehn Jahre geklappt , warum dann nicht mehr.

Für ihn wird es sicher schwieriger insgesamt im alten Umfeld ,denn nicht jeder denkt so differenziert wie Du . - Wäre ich er , würde ich vermutlich in eine andere Stadt ziehen.


LG Barbara
 
Für ihn wird es sicher schwieriger insgesamt im alten Umfeld ,denn nicht jeder denkt so differenziert wie Du . - Wäre ich er , würde ich vermutlich in eine andere Stadt ziehen.


LG Barbara

Ja, der Mann kann einem nur leid tun. Was der in Zukunft alles mitmachen muss in seinem alten Umfeld, nur weil mancher einer S.exuelle Übergriffe für eine Null-Toleranz-Nummer hält ... Schlimm.
 
Das hat mit "leid tun oder nicht" ziemlich wenig zu tun , das ist eigentlich mehr die Darstellung eines zu erwartenden Sachverhaltes , den Du gerade verifiziert hast , Consultani : ein so ein Nachbar wie Du reicht dann schon.-

Sorry , aber so ist es ja nun mal .

Und ja , ich bin der Auffassung , dass man nicht alle S.exuelle Vergehen in ihrer Schwere und späteren Konsequenz gleich bewerten kann.-


LG Barbara
 
Ja - ich hoffe doch sehr, das es noch mehr Menschen gibt, welche S.exuell motivierte Gewaltdelikte als No-Go ansehen. Aber im Grunde bin ich diesbezüglich tatsächlich recht guter Hoffnung.
 
@Lana

"Ich meinte eher Lana" hatte ich eher auf die Beschreibung des Täter als "nett" bezogen, denn das Wort hatte ja auch Mauswanderer benutzt, und darum gedacht, er wäre gemeint.

Ich würde die Fettung also eher anders setzen als du.

Das, was danach noch über "Victim Blamer" und "alle andere Täter-Opfer-Umkehrer" kommt, ist mehr so ein allgemeiner Nachklapp, da sie sich über beides - VBs und Leute, die die Täter für nett halten - gleichermaßen aufregt.

Aber ist ja eigentlich auch egal.

Ach so, einfach kommunikationstechnisch noch dazu:

Lana schrieb:
Möglicherweise könnte man ja auch nachfragen, bevor man jemanden als Person non grata betitelt.

Das würde man aber nur dann tun, wenn einem die Aussage nicht eindeutig vorkäme, oder?

Sprich, in anderen Worten, ich seh das so: Wenn mich jemand für etwas als Persona non grata bezeichnet, das ich entweder so nicht gesagt habe, oder nicht sagen wollte, ist es offensichtlich, dass der mich entweder missverstanden hat, oder ich mich unglücklich ausgedrückt habe.

Dann würde aber ich versuchen, zu erklären, was ich meine. Oder zb auch konkret fragen: "Wo habe ich denn X geschrieben?" - Wenn ich sehr sicher bin, eben dieses nicht getan zu haben.

Das finde ich - zumindest an guten Tagen - deutlich effektiver und sinnvoller, als eingeschnappt herumzuschmollen. Denn ich kann ja nur wissen, dass jemand mich falsch verstanden hat, aber nicht, wo genau, oder woraus er schließt, dass ich gerade Einstellung X vertrete.
 
Ja, es war ein anderer Kontext, aber ich finde, er hat nachher sehr gut erklärt, wie es eben oftmals ist...

Dass Leute mit einem wie auch immer gearteten Verhaltensproblem in einem anderen Kontext ganz nett und sympathisch daherkommen können. Bzw. sogar nett und sympathisch sein.

Eine Kollegin von mir hat mir mal von einem eigentlich recht guten Bekannten erzählt, mit dem sie selbst über mehrere Jahre irgendein Projekt, entweder ehrenamtlich oder lokalpolitisch - betreut hat. Sie ist ne unheimlich fitte, engagierte, an allem möglichen interessierte Frau, die wahnsinnig viele Leute aus allen möglichen Bereichen kennt - also nicht jemand völlig ohne Menschenkenntnis.

Sie kannte also ihn, kannte auch seine Frau oder Lebensgefährtin, wusste, dass die Beziehung nicht immer so ganz gut lief und die oftmal Zoff hatten - hatte er ihr selbst erzählt, wirkte dabei auch immer sehr reflektiert. Er war auch bei ihrer gemeinsamen Arbeit manchmal aufbrausend, aber halt jemand, der sich schnell aufregt, dann wieder beruhigt, und dabei letztlich konstruktiv bleibt. Also, niemand, wo man sofort "ganz typischer Choleriker" gedacht hätte. Sie haben gut zusammengearbeitet, und er hat gute Arbeit gemacht, war gebildet, freundlich, sozial engagiert...

Was sie nicht wusste, dass er im Laufe der Jahre seine Frau mehrmals geschlagen und (mindestens) einmal richtig heftig verprügelt hat.

Ich denke, als das rauskam, war sie ebenso perplex wie Lana gestern. Und brauchte auch erstmal Zeit, das auf die Reihe zu kriegen. Weil sie sich immer viel auf ihre Menschenkenntnis eingebildet hat, aber das tatsächlich absolut nicht auf dem Schirm hatte.

Und das ginge mir in so einem Moment tatsächlich nicht anders.

Und ich müsste, schon allein für mich, diese zwei Seiten einander gegenüberstellen, um zu versuchen, das irgendwie übereinzubringen. Nicht unbedingt, um die Tat zu verharmlosen, sondern einfach, um sie zu erfassen.

Als sie mir das in irgendeinem anderen Zusammenhang erzählt hat, meinte sie, sie sei mittlerweile überzeugt, dass der diese Ausfälle immer ganz schnell rationalisiert und dann verdrängt hat. "Ja, da hab ich das und das gemacht. Das war schon Sch.eiße, aber wenn die mir so kommt, oder das und das Thema zur Spache kommt, oder ich einen so anstrengenden Tag hatte, oder... (...) kann ich eben nicht anders. Tut mir ja anschließend auch leid, aber war jetzt eben so, weiter im Text."
Jede einzelne Tat war für ihn ein einmaliger, nur aus den Umständen entstandener Ausrutscher. Aus dem man daher nicht zu lernen brauchte, war ja nur das eine Mal...

Da sie in ihrem Leben ungefähr 200 Prozent mehr soziologische, psychologische und feministische Fachliteratur gelesen hat als ich, konnte sie das auch noch irgendwie begründen oder erläutern, aber das hab ich mir nicht mehr gemerkt... Es ging aber auch dort darum, dass auch für solche Täter, wenn nicht das Opfer, dann irgendwie die Umstände Schuld an allem sind, was passiert. - Weswegen die das u.U. völlig von sich abkoppeln können, und dann im restlichen Leben total normal wirken.

(Wobei ich den vorliegenden Fall aus den spärlichen vorhandenen Informationen heraus noch anders einschätzen würde - ich würde wetten, dieser Täter empfand sein Verhalten nicht mal als "Ausrutscher", für den war das insgesamt ganz normal... - schlimm genug, und für mich eben, wie gestern schon geschrieben, definitiv ein Grund, nicht nochmal Bewährung zu geben. )
 
Und weshalb man ja auch manchen Taetern helfen. Besonders Leuten die nicht unbedingt S.exualverbrecher sind, sondern ihre Frau oder Partnerin schlagen. Dafuer gibt es ganz vielschichtige Gruende und viele dieser Menschen koennen lernen das nicht mehr zu tun. Sie koennen lernen ihre Gefuehle genauer zu differenzieren, Fruehwarnsignale zu erkennen, sich andere Ventile zu suchen.

Vielleicht ist gerade das das gruselige daran. Dass jemand der z.B. seine Frau schlaegt nicht zwangslaeufig mit 100% seiner Persoenlichkeit ein Monster ist.
 
Ich glaube ganz ernsthaft, die allerwenigsten Leute sind zu 100% Monster. (Umgekehrt sind auch die allerwenigsten Leute sozusagen das Gegenteil.)*

Wenn das bei einem Täter so ist, ändert natürlich einerseits für die Opfer nichts und ändert die Taten oder ihre Bewertung nicht.

Es wird damit aber auch umgekehrt nicht alles, was diese Person gesagt, getan, gedacht oder gemacht hat, sozusagen rückwirkend als solches schlecht.

Dieser Bekannte von meiner Kollegin hat in seinem Projekt gute Arbeit geleistet und über Jahre in seiner Heimatstadt sehr viel bewegt. Viele Leute haben davon profitiert.

Seine LG konnte sich dafür allerdings auch nichts kaufen, und nachdem das raus und er rechtskräftig verurteilt war, hatte sich das was mit dem Engagement, er war dann "nicht mehr tragbar". Zu Recht, denke ich.

Aber das, was er mit aufgebaut hat, gibt es immer noch, es funktioniert und es hilft. Das ist Fakt, und das Ganze wird nicht schlechter oder sollte am besten ganz aufgegeben werden, weil jemand mit einem soliden Knacks es mit aufgebaut hat.

* Es gibt natürlich Leute, die sind zu 100% gestört - oder in sich so dysfuktional, dass ohne erhebliche Anstrengungen oder generell keine Besserung zu erwarten ist. Mit denen hat man es als Außenstehender aber vielleicht sogar einfacher, weil sie und die Dinge, die sie tun, oftmals eindeutiger zu bewerten sind.
 

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