WTF ?!-Thread

[Pennylane]

muss er dem VK überhaupt zustimmen? In den USA oder wenn der Hund sich auf der Base befindet und er nicht?

 

[MadlenBella]

muss er dem VK überhaupt zustimmen? In den USA oder wenn der Hund sich auf der Base befindet und er nicht?

Wissen wir alles nicht, aber hauptsache erstmal ins TH und einschläfern

 

[toubab]

Wissen wir alles nicht, aber hauptsache erstmal ins TH und einschläfern

Du bist so ......, die einzige der die ganze zeit vom einschläfern spricht bist du, hole den hund doch zu dir.

ich habe ferien und einen kaffee mit marshmallows vor die nase, amen.

 

[DobiFraulein]

Lesen kannste aber ne?

jup - und in dem von dir zitierten Satz von dir lese ich was von drohenden Konsequenzen

Wissen wir alles nicht, aber hauptsache erstmal ins TH und einschläfern

jetzt aber nicht polemisch werden

 

[MadlenBella]

Du bist so ......, die einzige der die ganze zeit vom einschläfern spricht bist du, hole den hund doch zu dir.

ich habe ferien und einen kaffee mit marshmallows vor die nase, amen.

Anhang anzeigen 226238

Ich bin was?
Das höchstwahrscheinliche Einschläfern hat Melli ins Spiel gebracht.

Es wäre auch was anderes, wenn dem Hund nur TH droht. Aber ihm droht eben das Einschläfern, unverschuldet.

Dann guten Appetit.

 

[MadlenBella]

jup - und in dem von dir zitierten Satz von dir lese ich was von drohenden Konsequenzen


jetzt aber nicht polemisch werden

Erst sprechen, dann ggf drohen, so wie es da steht

Ob ich polemisch werd oder nicht ist mein Ding.

 

[DobiFraulein]

ich habe ferien und einen kaffee mit marshmallows vor die nase, amen.

hast du doch noch eine Alternative gefunden? Viel Spaß

 

[toubab]

hast du doch noch eine Alternative gefunden? Viel Spaß

Danke!

 

[MadMom2.0]

Wie wird so ein Vorfall in den USA gehandhabt?

Kann man nicht generalisieren, da gibt es gravierende Unterschiede von Region zu Region, plus lebt in diesem Fall der Hund ''on base'', was seine eigenen Rules & Regs hat.

Ich geb Euch ein kleines Beispiel, wie das Leben so fuer einen Hund, der im ''System'' landet, laufen kann:

ein Streuner landet im TH, wird dort von wohlmeinenden Leuten hingebracht
TH ist ein ''county'' shelter'', gross und ''public admission'' - sie muessen alles nehmen, was kommt/abgegeben wird/gefunden wird
also ueberfuellt - guaranteed
Streuner kommt nicht sehr gut zurecht im 24/7 lauten, Bell-Konzert TH
Zieht sich zurueck, kauert in der Ecke seines Zwinger
es besteht Interesse von einer Privatperson, ihn zu adoptieren
TH Mitarbeiter freuen sich - ABER:
Privatperson muss erst das Interview machen mit Shelter Manager (Streuner ist Listenhund, und somit oft in den falschen Kreisen unterwegs, somit ist das Interview Standard Operating Procedure)
Privatperson ''besteht'' das Gespraech (inclusive Fragebogen), da erfahren mit SOKAs.
Hund wird ''temperament tested'', da das Zurueckziehen als eventuelles Problem betrachtet wird
Hund wird von einer Mitarbeiterin getestet, die er gern hat
Wesentest ist das uebliche, Sue Sternberg Schema (scary people, noises, take away his food, etc.)
Hund besteht Test
Hund wird zur Adoption freigegeben
Hund wird kastriert, gechipped
Hund wird von seiner neuen Familie abgeholt
TH Mitarbeiter stehen da und haben Traenen in den Augen … one made it out alive
Kostenpunkt fuer den Adopter: USD 37.00.
Kosten fuer das TH - by far more than that

That was ONE dog in the ''system'' in Cali.
That was Trusty.

 

[lektoratte]

Beruhigt euch bitte wieder.

Angefangen mit "die Sache ist ernst" habe ja ich, und ich denke, da liegt ein Missverständnis vor.

Was aber daran liegt, dass ich nicht klar geschrieben habe, was ich meine.

(Was wiederum daran liegt, dass mir das so ganz genau erst im Verlauf des Abends und heute Morgen klargeworden ist.)

@MadlenBella

Du verstehst mich definitiv falsch, wenn du meinst, dass ich eine Einschläferung befürworten würde.

Was du meinst: Ernst mit den Leuten reden, ihnen klar machen, wie die Lage ist, und idealerweise dafür sorgen, dass der Hund verkauft oder vermittelt wird, bevor noch etwas passiert, wäre auch meine bevorzugte Lösung.

Das einzige, was mir an deinem Post gestern abend sauer aufstieß und weswegen ich so betont hatte, dass der Vorfall eben kein kleiner ist, war dein Rat an @Melli84, der sich für mich so las:

"Sag ihr doch einfach, der Hund hat seinen Job gemacht, ist ja nichts passiert, sag es nett... schreib, dir ist das auch schonmal passiert..."

Konsequenz (so las es sich wie gesagt in dem Moment für mich) : "Schreib ihr, dass alles ganz harmlos war, damit sie nichts weiter unternimmt, der arme Hund kann ja nichts dafür."

Und in der Form (wie ich es in dem Moment aufgefasst habe) hielt ich diesen Vorschlag für nicht gut und sogar für gefährlich. Weil ich den Vorfall eben nicht für so harmlos und unglücklich halte, dass man am besten drüber wegsieht, sondern für die ersten Anzeichen eines sich abzeichnenden ernsten Problems.

Der Vorfall bei @Melli84 war vollkommen anders, und "Ist mir auch schon mal passiert" wäre aus Mellis Sicht das beste, was sie machen kann, um dafür zu sorgen, dass am Ende die MP auch bei ihr vor der Tür steht, wenn es ganz dumm kommt.

In Mellis Fall hat ein erwachsener territorial veranlagter Hund, der normalerweise gesichert ist, wenn Handwerker erwartet werden, und der seinen Job nur macht, wenn er allein ist, eine Person, die er ohnehin nicht mag, gekniept, als die ihn am Halsband packen wollte - nachdem er schon eine ganze Weile das Haus gegen den "Eindringling Handwerker" verteidigen musste und dementsprechend auf 180 war.

Wäre @Melli84 zuhause gewesen, wäre das nie passiert. Hätte sie gewusst, dass der Handwerker kommt, wäre das nie passiert.

Hier war die Halterin im Haus, sah sich aber außerstande, "ihren" bzw. den bei ihr lebenden Hund zu beeinflussen, und es zeigte sich bei dem Vorfall, dass dieser Hund, der mit einem gewissen rassetypischen Potenzial ausgestattet ist, in dem Haus zwar wohnt, aber im Grunde nicht gehändelt werden kann. Keiner kann ihm was wegnehmen, keiner kann ihn abrufen. Wenn etwas passiert, passiert es halt.

(Dazu kommt, dass er eigentliche Halter derzeit etwas neben der Kappe ist.)

Da dann zu sagen: "Kann ja jedem mal passieren, lass mal nix unternehmen..." - halte ich für falsch.

Sowas kann eben nicht jedem mal passieren.

Ob man es direkt offiziell melden muss, ist ne andere Frage. Aber darauf zu dringen, dass der Hund in andere Hände kommt - ist mE definitiv das Sinnvollste!

 

[MadlenBella]

Beruhigt euch bitte wieder.

Angenfangen mit "die Sache ist ernst" habe ja ich, und ich denke, da liegt ein Missverständnis vor.

Was aber daran liegt, dass ich nicht klar geschrieben habe, was ich meine.

(Was wiederum daran liegt, dass mir das so ganz genau erst im Verlauf des Abends und heute Morgen klargeworden ist.)

@MadlenBella

Du verstehst mich definitiv falsch, wenn du meinst, dass ich eine Einschläferung befürworten würde.

Was du meinst: Ernst mit den Leuten reden, ihnen klar machen, wie die Lage ist, und idealerweise dafür sorgen, dass der Hund verkauft oder vermittelt wird, bevor noch etwas passiert, wäre auch meine bevorzugte Lösung.

Das einzige, was mir an deinem Post gestern abend sauer aufstieß und weswegen ich so betont hatte, dass der Vorfall eben kein kleiner ist, war dein Rat an @Melli84, der sich für mich so las:

"Sag ihr doch einfach, der Hund hat seinen Job gemacht, ist ja nichts passiert, sag es nett... schreib, dir ist das auch schonmal passiert..."

Konsequenz (so las es sich wie gesagt in dem Moment für mich) : "Schreib ihr, dass alles ganz harmlos war, damit sie nichts weiter unternimmt, der arme Hund kann ja nichts dafür."

Und in der Form (wie ich es in dem Moment aufgefasst habe) hielt ich diesen Vorschlag für nicht gut und sogar für gefährlich. Weil ich den Vorfall eben nicht für so harmlos und unglücklich halte, dass man am besten drüber wegsieht, sondern für die ersten Anzeichen eines sich abzeichnenden ernsten Problems.

Der Vorfall bei @Melli84 war vollkommen anders, und "Ist mir auch schon mal passiert" wäre aus Mellis Sicht das beste, was sie machen kann, um dafür zu sorgen, dass am Ende die MP auch bei ihr vor der Tür steht, wenn es ganz dumm kommt.

In Mellis Fall hat ein erwachsener territorial veranlagter Hund, der normalerweise gesichert ist, wenn Handwerker erwartet werden und seinen Job nur macht, wenn er allein ist, eine Person, die er ohnehin nicht mag, gekniept, nachdem er schon eine ganze Weile das Haus gegen den EindringlingHandwerker verteidigen musste, als die ihn am Halsband packen wollte.
Wäre @Melli84 zuhause gewesen, wäre das nie passiert. Hätte sie gewusst, dass der Handwerker kommt, wäre der Vorfall nie passiert.

Hier war die Halterin im Haus, sah sich aber außerstande, "ihren" bzw. den bei ihr lebenden Hund zu beeinflussen, und es zeigte sich bei dem Vorfall, dass dieser Hund, der mit einem gewissen rassetypischen Potenzial ausgestattet ist, in dem Haus zwar wohnt, aber im Grunde nicht gehändelt werden kann. Keiner kann ihm was wegnehmen, keiner kann ihn abrufen. Wenn etwas passiert, passiert es halt.

(Dazu kommt, dass er eigentliche Halter derzeit etwas neben der Kappe ist.)

Da dann zu sagen: "Kann ja jedem mal passieren, lass mal nix unternehmen..." - halte ich für falsch.

Sowas kann eben nicht jedem mal passieren.

Ob man es direkt offiziell melden muss, ist ne andere Frage. Aber darauf zu dringen, dass der Hund in andere Hände kommt - ist mE definitiv das Sinnvollste!

Ja, dann hast du meinen Post gestern Abend falsch verstanden und ich deinen. Ich wollte es definitiv nicht verharmlosen. Der Hund ist dort falsch und gefährlich.

Wie ich bereits schrieb, wollte ich damit den Feuer aus der Sache nehmen um dann die bestmögliche Unterbringung bzw das sinnvollste Vorgehen überlegen zu können.

Wenn es gemeldet wird, hat es ja sicher für den Hund schlimme Folgen und für den Soldaten vermutlich auch.

Für mich las es sich hier so, als wenn manche Leute das melden und einziehen für das einzigst Richtige halten, weil die Alternativen ja auch sch.eisse sind.

 

[Melli84]

Also, was die Mutter des Jungen macht weiß ich jetzt nicht. Die hat mir nicht mehr geschrieben.

Allerdings will die andere Mutter, die bei dabei war es melden....

Ich habe dann gemeint wir sollten erst mal mit der Besitzerin reden, aber sie ist da anderer Meinung.


Die Situation war auch so strange, weil auch der eigene Junge und die Mutter Angst vor dem Hund zu haben schienen und als ich den Jungen fragte ob Hulk beißt, meinte er "Ja, dem kann man nichts wegnehmen und ja er würde beißen, wenn ich meine Hand über den Zaun strecke...."

Blöde Situation.......

 

[Paulemaus]

ekelhaft

 

[Melli84]

Ich nehme mich aus dem "wir" übrigens raus. Das hat sie wahrscheinlich geschrieben weil ich meinte "wir" sollten lieber erst mit der Besitzerin reden.

Schauen wir mal ob sich die Gemüter heute beruhigt haben......

Sonst kommt die Polizei sicher auch zu mir um mich zu befragen.....

 

[lektoratte]

@Melli84

Du kannst ja trotzdem nochmal mit den Besitzern reden.

Wenn die den Hund jetzt schnell verkaufen oder vermitteln, ist die Verwaltung ja vielleicht zufrieden und unternimmt nichts weiter.

Denen geht es ja nicht darum, um jeden Preis einen Hund zu beschlagnahmen, sondern darum, die Sicherheit auf der Base zu gewährleisten.

 

[DobiFraulein]

Wenn die den Hund jetzt schnell verkaufen oder vermitteln, ist die Verwaltung ja vielleicht zufrieden und unternimmt nichts weiter.

aber wie schnell verkauft oder vermittelt sich so ein Hund denn? Schnell ist in so einem Fall meistens nicht gut...

meinte er "Ja, dem kann man nichts wegnehmen und ja er würde beißen, wenn ich meine Hand über den Zaun strecke...."

das ist halt wirklich eine shice Situation... grad bei euch auf der Base, wo auch die Kinder scheinbar viele Freiheiten draußen haben und viel Zeit mit Freunden auf der Straße verbringen. Das kann halt leider wirklich schnell mal in die Hose gehen.

Für den Hund tuts mir auch leid, aber dessen Schicksal war ja offensichtlich leider schon bei Anschaffung besiegelt

 

[bxjunkie]

Armer Hund Mich macht sowas echt wütend...

 

[Paulemaus]

Armer Hund Mich macht sowas echt wütend...

Mich auch. Und das nur wegen des schlecht erzogenen Görs...

 

[MadlenBella]

Vielleicht erreicht man jetzt was, wenn man zu den Besitzern geht und sagt, sie sollen sich nach nem neuen Zuhause umgucken, der Fall wird gemeldet. Die wissen ja sicher auch wie das für den Hund ausgehen wird und vielleicht zeigt sich der Mann einsichtig.

@Melli84 Hälst du uns auf dem Laufenden?

 

[MadlenBella]

Mich auch. Und das nur wegen des schlecht erzogenen Görs...

Ne nicht nur... da wäre früher oder später bestimmt sowieso was passiert. Nur weil Daddy meinte, sich den Hund anzuschaffen, ohne vorher nachzudenken.