WTF ?!-Thread

Ich finde es sehr erstaunlich, dass fast alle Schreiber hier solche langen Arbeitswege haben, die ein Auto zwingend erforderlich machen.
Oder schreiben die, die kurze Arbeitswege haben hier nicht?

Du hast danach gefragt, warum und bei welchem Beruf man "um Gottes willen" (so kam das bei mir an) denn so weit pendeln müsste, und darauf hast du Antworten bekommen. ;)

Ich kann dir jedenfalls versichern, dass das auf dem Land in NDS eher die Regel als die Ausnahme ist - und bin geneigt, zurückzufragen, wo "in aller Welt" du wohnst, dass jeder, den du kennst, im Umkreis von 10 km um seine Wohnung Arbeit findet - oder auch im Umkreis von 10 km um seine Arbeit eine (bezahlbare) Wohnung. :hallo:

Was mich angeht, so fahre ich gar nicht mehr zu Arbeit, ich arbeite zuhause. Und nutze das Auto entsprechend wenig.

Unser Haus haben wir nach dem damaligen Arbeitsplatz des GG ausgesucht. Dorthin war Pendeln mit dem ÖPNV mühelos möglich, und das hat er dann auch gemacht. Damals hatten wir nur ein Auto, und das hat gereicht.

Dann hat er jahrelang in einer Entfernung gearbeitet, die manche Leute noch pendeln (ca. 170 km entfernt), und hatte dort eine Wohnung und kam nur am Wochenende nach Hause. Da hätte er vor Ort Rad fahren können, hat das aber selten gemacht. Grund für die Zweitwohnung: Nachhaltigkeit. Grund für das Nicht Radeln vor Ort: Klar Bequemlichkeit. Ich hätte es anders gemacht.

Im Moment hat er knapp 20 km zur Arbeit - das würde man sicher auch radeln könnern, wenn der Rhein nicht dazwischen liegen würde, was dezente Umwege erfordert. Dauer ÖPNV: 1,5 h. Dauer Auto: 25 Minuten. Das Auto zahlt (noch) die Firma, also fährt er Auto. Und das würde ich genauso machen. :kp:

Kenne noch einen Fall von wohnortnah/radelt zu selten... meine Freundin (Lehrerin) hat sich wohnortnah versetzen lassen und hatte fest vor, den täglichen Weg zur Arbeit (konventionell) zu radeln. Das sind so um die 8 km.

Allein, das tut sie am Ende doch eher selten.

Grund 1: Die Lehrer haben in der Schule (anders als an ihrer vorigen Arbeitsstelle) keine vernünftigen Fächer für Unterrichtsmaterialien. Und auch keine eigenen Räume oder ähnliches. Unterrichtsmaterial (Bio und Chemie, kann manchmal umfangreich werden) muss sie also immer bringen und wieder mit Nachhause nehmen.

Grund 2: Zeitfaktor. Allein erziehend, Kinder im Grundschulalter, Arbeit an einer Ganztagsschule, an der der Unterricht später zuende ist, als die Kinderbetreuung der Grundschule endet... (und zeitgleich mit dem Kindergarten) zumindest direkt nach dem Umzug, als die Kinder noch klein waren, war es je nach Stundenplan einfach nicht zu schaffen, mit dem Fahrrad rechtzeitig wieder vor Ort zu sein. Und du kannst die Kinder natürlich mal wem anders auf's Auge drücken (das macht sie auch regelmäßig)... aber eben auch nicht immer.

Eine Erzieherin aus dem Kindergarten der Üs ist dieselbe Strecke umgekehrt fast 20 Jahre geradelt. Bei Wind und Wetter. Jetzt hatte sie einen Bandscheibenvorfall in der HWS und kann im Moment nicht mehr schmerzlos Radfahren. Also musste ein Auto her.

So ist halt immer irgendwas. :kp:
 
Im Moment ist es leider unmöglich in den Ballungszentren eine Wohnung mit Hund zu finden.
Hier in Stuttgart gibt es teilweise 400+ Bewerber auf eine Wohnung. Und ich meine Bewerber.

Was die Vermieter verlangen ist aberwitzig.Mittlerweile braucht man für die Wohnungsbesichtigung eine Bewerbungsmappe wie für einen Top Job.

Hunde? :D:D:D
Arbeitsvertrag? Ich darf meinen Arbeitsvertrag keinem Dritten zeigen, das hab ich unterschrieben.
Gehaltsabrechnung? Auf der Gehaltsabrechnung stehen Informationen die einen Vermieter einen Dreck angehen.
Lebenslauf?:D:D:D

Beim letzten Mal ist mir dann vollends der Kragen geplatzt und ich hab den Vermieter vor allen Leuten angemacht ob er noch alle Tassen im Schrank hat für so eine abgefuckte Bruchbude 1200Euro zu verlangen. So was gehört eingesperrt.

Einige der Umstehenden haben zustimmend mit dem Kopf genickt, aber was sollen sie machen.

Also bleibt nur noch die Ausweichmöglichkeit Land und dann braucht man ein Auto,weil in diesem abgefuckten Entwicklungsland der Öffentliche Nahverkehr in vielen Regionen quasi inexistent ist.

Ich bin jetzt gerade mal etwas über ein Jahr hier und stelle fest, es werden keine weiteren Jahre mehr.
Was in diesem Land an Stillstand herrscht ist auf längere Sicht nicht zu ertragen
 
Ich bin eine von denen, die einen kurzen Arbeitsweg hat und grundsätzlich mit dem Rad fährt (ca. 15 Minuten). Nach meinem Umzug ist der Weg jetzt etwa 15 Minuten länger, aber auch das finde ich nicht schlimm. Für mich ist das aber auch eine ganz einfache Sache, denn ich habe gar keinen Führerschein. Ich habe die Option also gar nicht. Wenn ich Frühdienst habe, muss ich jetzt um 3.50 Uhr aufstehen.
Ich hatte aber auch unglaubliches Glück mit meiner neuen Wohnung und der Vermieterin. :)
 
Da ich ja flexibel bin und keine grossen Ansprüche stelle, hab ich auf eine Anzeige reagiert.
Mobilheim zu vermieten auf einem Campingplatz,450 kalt, 40qm Wohnfläche, mit eingebautem Bad,Hunde Willkommen.

Google: der Campingplatz liegt auf der schwäbischen Alb, am letzten ***** der Welt, passt, angerufen, hingefahren:

180 Bewerber, Einhundertachzig!!!!!!!!!!!!!

Und Nein, das wahren keine Dauercamper oder Holländer :D
 
Ich bin jetzt gerade mal etwas über ein Jahr hier und stelle fest, es werden keine weiteren Jahre mehr.
Was in diesem Land an Stillstand herrscht ist auf längere Sicht nicht zu ertragen
Zurück in die Schweiz?

Ich kann die Vermieter ja teilweise verstehen... wenn man erst mal so nen Depp drin hat, der nicht zahlt, wird man den leider so schnell nicht mehr los.
Aber alles hat seine Grenzen :asshat:

Ich musste für meine Wohnung, deren einziger Pluspunkt Hundehaltung war, Gehaltsabrechnung und Schufa vorlegen. Selbst hier bei uns ist es nicht leicht, mit Hund was zu finden... mit großem, nicht ganz einfachem Hund nimmt man, was man bekommt
 
Da ich ja flexibel bin und keine grossen Ansprüche stelle, hab ich auf eine Anzeige reagiert.
Mobilheim zu vermieten auf einem Campingplatz,450 kalt, 40qm Wohnfläche, mit eingebautem Bad,Hunde Willkommen.

Google: der Campingplatz liegt auf der schwäbischen Alb, am letzten ***** der Welt, passt, angerufen, hingefahren:

180 Bewerber, Einhundertachzig!!!!!!!!!!!!!

Und Nein, das wahren keine Dauercamper oder Holländer :D
Und wie weit pendelt man von da nach Stuttgart?
 
Ich finde es sehr erstaunlich, dass fast alle Schreiber hier solche langen Arbeitswege haben, die ein Auto zwingend erforderlich machen.
Oder schreiben die, die kurze Arbeitswege haben hier nicht?
Ich fühlte mich tatsächlich nicht angesprochen, da seit 26 Jahren selbständig. Zum Büro gehe ich nur die Treppe hoch :D

Das genieße ich immer noch sehr, weil ich so viele Jahre zuvor als Angestellte täglich mindestens 12 Std. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Wohnung und Arbeitsstelle unterwegs war. Und damals hatte ich es im Vergleich zu anderen noch gut, weil der Weg von der Wohnung zum Bahnhof nur ein 5-Minuten-Fußmarsch war. Dafür war es an den jeweiligen Arbeitsstätten umso blöder, weil die An- und Abfahrtszeiten nicht mit meinem (ganz normalen) Arbeitszeiten harmonisierten. Okay, ich hatte viiiieeel Zeit zum Lesen ;) Die letzte Arbeitsstelle war nur 25 km von Zuhause entfernt, die bin ich im Sommer (bei gutem Wetter.... Niedersachsen!) tatsächlich mit dem Rad gefahren. Ging schneller und hat mir obendrein Spaß gemacht.

Wenn ich heute beruflich Auswärtstermine habe, fällt mir mein herrlich abgelegener Wohnort auf die Füße, da geht ohne Auto gar nichts. Sei es zum nächsten Bahnhof (25 km) oder zum nächsten Flughafen (20 km). Bissle blöd mit dem Fahrrad wegen des Gepäcks und weil ich nicht derangiert ankommen will. Wenn die jeweiligen Ziele mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht erreichbar sind, nutzen Bahn und Flieger (letzterer gilt ohnehin als Umweltkiller) gar nichts.
 
Genau, bezahlbares E-Auto auf Wasserstoffbasis wäre ok.
Trotzdem wird man den Nahverkehr endlich als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz endlich in Angriff nehmen müssen.
 
Ich finde es sehr erstaunlich, dass fast alle Schreiber hier solche langen Arbeitswege haben, die ein Auto zwingend erforderlich machen.
Oder schreiben die, die kurze Arbeitswege haben hier nicht?
Mir gehts tatsächlich nicht um mich oder um andere Einzelschicksale

Mir gehts darum, dass man vielen Menschen in unserem Land vor Jahren gesagt hat, wenn Ihr Arbeit wollt, müsst ihr pendeln
(und pendeln mit den Öffentlichen ist leider immer noch vielerorts sehr schwierig, da wurde in der Politik gepennt mE).

Und heute sagt man den Menschen: schön, dass ihr pendelt, um zu arbeiten und nicht zu Hause auf eurem faulen Hintern sitzt, aber dafür seid ihr jetzt Klimasünder und müsst dafür ordentlich drauf zahlen

Ich befürchte, wenn man das wirklich so durchzieht, wird uns das bei der nächsten Wahl ordentlich auf die Füße fallen.
Und ob es dem Klima überhaupt so viel nutzt... dahingestellt

Natürlich gibts auch genug von denen, die einfach zu bequem sind. Muss jeder mal für sich darüber nachdenken
Mich würden die Öffentlichen ca. 1 1/2 Stunden mehr am Tag kosten, von anderen Unwägbarkeiten abgesehen und ja, da bin ich dann bequem

Aber man trifft mit solchen Entscheidungen halt auch immer die, die keine andere Wahl haben und das sind oftmals nicht die, die im Geld schwimmen
 
Wenn das so weiter geht, geht bald die eine Hälfte des Gehalt für die Wohnung drauf, die andere fürs Autofahren.
Dann ist das wie in den USA, dann langt ein guter Job nicht mehr zum Leben.
 
Ich erinnere mich noch mit leichtem Grausen daran, wie Chris in der Schweiz gependelt ist. Von unserem Zuhause in Allschwil bei Basel brauchte er 2 -2,5 Stunden zu seiner Arbeitsstelle in Zürich. Zuerst mit der Tram mit einmal umsteigen zum Bahnhof in Basel, dann Zug nach Zürich, dort mit der Tram, ebenso mit einmal umsteigen auf die Arbeit.
Das bedeutete für ihn 4-5 Stunden pro Tag Zug oder Tram.
Er ging um 7.00 Uhr los und kam um 21.00 wieder.

So langes Pendeln ist anstrengend, weil im Alltag wenig Zeit für Erholung bleibt. Nach 1,5 Jahren hat er dann eine Stelle in Basel angeboten bekommen und ist die Strecke jeden Tag 20 Minuten mit dem Fahrrad gefahren.
Hier in Luxemburg arbeitet er 36 Kilometer von Zuhause entfernt. Theoretisch wäre die Strecke mit dem Nahverkehr machbar, er wäre aber knapp 2 Stunden unterwegs. Mit dem Auto braucht er 35-40 Minuten, je nach Verkehrslage.
 
Ich finde es sehr erstaunlich, dass fast alle Schreiber hier solche langen Arbeitswege haben, die ein Auto zwingend erforderlich machen.
Oder schreiben die, die kurze Arbeitswege haben hier nicht?

Mein Arbeitsweg ist kurz (unter 10km) und ich nutze dafür trotzdem das Auto. Liegt daran, dass morgens bei uns die Öffis so gerappelt voll sind, dass ich entweder aufpassen muss, dass niemand dem Hund auf Pfoten oder Schwanz tritt, oder ich angepampt werde, dass der Hund Fremden Menschen so nahe kommt. Überraschung, die Bahn ist eine reine Sardinenbüchse, da kann ich halt nicht dafür sorgen, dass mein Hund garantiert niemanden berührt. Mit Hund am Rad durch die Innenstadt fahren ist für mich keine Option, damit würde ich die gesamte Breite der Radwege blockieren und mit Hund auf der Straße zu fahren finde ich super gefährlich.

Männe fährt täglich mit dem Rad zur Arbeit, ebenfalls durch die Innenstadt. Dabei ist ihm dieses Jahr schon drei Mal die Vorfahrt genommen worden, hätte er nicht gebremst, wäre er platt. Nun überlegt er, ob er weiterhin 15min mit dem Rad fährt, oder wir uns einen Zweitwagen anschaffen. Öffis sind bei seinen Arbeitszeiten und Rufbereitschaft keine Option.
 
Einer meiner Angestellten hat heute einen Abflug von einer Leiter gemacht... 2m hoch, so viel gelabert und gemotzt das er runter gefallen ist, mit den Füßen aufgekommen und dann in Zeitlupe umgefallen. Liegt auf dem Boden und schreit und schreit und schreit.
Alle möglichen Leute kommen, Autos halten an und rufen den Notruf. Keine 5min kommt Krankenwagen, Notarzt und Polizei. Ein Riesen Aufriss.
Ich war mir sicher es ist nur geprellt und er schrie weil er sich so erschrocken hat.
Das Ergebnis: Der gute hat einen blauen Fleck an der Flanke.
Er wollte über Nacht im Krankenhaus bleiben, also bringen wir ihn gleich Zigaretten und essen vorbei. Aber labern tut er als wäre nix gewesen..:
 
Zum Thema Pendeln und Verzicht auf das Auto.. Ich wünschte ich könnte mal auf öffentlich Verkehrsmittel zurückgreifen, aber keine Chance. Man könnte evtl. mit der Bahn fahren, aber so wie ich das jetzt verstanden habe, würden Listis gar nicht mitgenommen (privater Anbieter) und ich müsste, um zu meiner Arbeitsstätte zu kommen während der Fahrt aus dem Zug springen - oder alternativ vom Bahnhof drei Kilometer zu Fuss über eine Hauptstrasse mit 70er Begrenzung ohne Bürgersteig :dagegen:. Mit dem Fahrrad überhaupt keine Option, 300 Höhenmeter, keine Radewege und über 35 km. Also keine Option.

Die Fahrerei mit dem Auto ist auch wirklich keine Freude. Nur Landstrasse und zu 90% hat man LKWs vor sich und keine Möglichkeit zu überholen. Ständig ist irgendetwas gesperrt, heute habe ich z.B. versucht zur Arbeit zu kommen. Meine "Sommerstrecke" (im Winter nicht erlaubt) ist drei Wochen gesperrt, die eigentliche Hauptstrecke hat eine Baustelle über 1,5 Jahre und man steht ,nicht übertrieben, 5 Ampelschaltungen an der Baustellenampel. Es gibt noch eine Strecke die ich im Winter nutzte, die ist über 10km länger pro Strecke, aber trotzdem angenehmer zu fahren als Stop and Go. Also diese Strecke heute morgen gewählt, nach 20 Minuten Fahrt - auch diese Strecke gesperrt. Also alles wieder zurück und Option 4 gewählt, die noch weiter ist. Das Autofahren stresst mich mittlerweile so sehr, dass ich jede längere Fahrt in meiner Freizeit vermeide.

Den Arbeitgeber zu wechseln ist halt auch nicht mal eben so. Und ich bin da bei @DobiFraulein , es hiess jahrelang: ihr müsst Fahrstrecke in Kauf nehmen, es ist "normal" mindestens 2 Stunden am Tag zu pendeln usw. Wenn jetzt alles noch höher besteuert wird, dann trifft es ja auch die, die einfach keine andere Option haben. Was soll man machen, wenn man nichts anderes finden? Den Job aufgeben?
Manchmal bin ich am Tagträumen und denke wie schön es wäre mit dem Fahrrad und dem Hundeanhänger zur Arbeit zu radeln :girl_pinkglassesf:
 
Also gestern mein Angestellter von der Leiter fiel tauchte wie aus dem nichts ein Mann auf der den Notruf anrief und dann weiter fuhr. Wir haben uns den ganzen Tag gefragt woher wir den Mann kennen. Es war nicht weil er Kunde ist, auch nicht vom einkaufen oder so, sondern etwas größeres.
Heute habe ich Kameraaufnahmen gecheckt. Und jetzt ist mir ganz mulmig, ich habe Gänsehaut.
Vor 2 Jahren fiel ein Betrunkener Mann neben unserem Laden, ehe wir da waren tauchte ein weiterer Mann auf und wählte den Notruf, denn verschwand er.
Letztes Jahr stürzte ein Mann bei uns im Laden, es tauchte sofort ein Mann auf und wählte den Notruf und verschwand nach Rückfrage ob alles ok sei wieder.
Es war jedes Mal der selbe Mann der da wie aus dem nichts auftauchte. Immer genau in dem Moment in dem etwas passierte. Er kommt laut Kennzeichen nicht von hier, und außer bei diesen Vorfällen haben wir ihn nie gesehen.
Jetzt ist die Frage, Engel oder teufel?
Passieren immer schlimme Sachen wenn er da ist? Oder ist er immer da wenn schlimme Sachen passieren?
 
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