WTF ?!-Thread

@mailein1989
@LA-Dobi

Sorry, bin urlaubsreif... @Sonnenschein brachte mich darauf
Wir haben ja sogar einen auf dem Hof stehen :lol:



Wenn der ordentlich mit Boxen ausgebaut wird, könnt ihr noch mehr Hunde anschaffen :dafuer:

So ich hab jetzt mal grob durchgerechnet.
Angegebene Reichweite beträgt 270km ohne alles. Durchschnittlich wird gesagt so an die 200km schafft er.
So gehe ich davon aus ich lade Pi mal Daumen so um die 500kg zu bin ich bei einer Reichweite von vielleicht 150km.
Berg hoch fahren sollte ich dann auch nicht und die Klima am besten nicht benutzen.
Im Winter schafft er 120km.

Anschaffungskosten ab 20000€ aufwärts Plus Batteriemiete die in meinem Fall bei der Km Leistung ca 130€ wären.

Hm also naja. Als Kurzstreckenauto durchaus interessant aber nicht geeignet für Ausflüge oder der gleichen.

Und Moni wenn ich noch mehr Hunde zu Lade kommt der gar nicht mehr vom Fleck. :p

Also ich finde die Idee andere Autos auf den Markt zu bringen gut. Aber zur Zeit ist das für mich keine Alternative weil ich keinen Bock habe beim los Fahren das Gefühl zu haben ich brauch eine Steckdose. ;)
Als Zweitwagen vielleicht, aber als einzelnes Auto nicht tragbar.

Außerdem muss der Dacia noch mindestens 6 Jahre fahren. Mal sehen wie weit sie dann in der Entwicklung sind.
 
Ich fahr gestern zum Stall, will dort an den Parkplatz. Dafür muss man an einer Kleintierklinik vorbei, die immer gut besucht ist. Es war 16 Uhr ca also rush hour. Vor mir fährt ein Audi. Die Fahrerin fährt einen dermassenen Stiefel zusammen dass mir Angst und Bange wird . Fährt nen Meter, bleibt stehen, fährt weiter , würgt dem Motor ab, versucht irgendwie um die Kurve zu kommen und steht am Ende quer über 3 Parkplätze...auf einen von denen hätte ich gerne geparkt. Also stand ich hinter ihr, Blinker rein abgewartet. .Sie lässt das Auto wieder nach vorne hüpfen ...
Irgendwann hatte ich genug von dem Schauspiel , steige also aus und Frage die sichtlich junge Dame ob sie denn einen Führerschein hätte. ...
Ein Nein entfleuchte ihrem zahnbespangtem Mund, aber sie wäre Grad dabei den zu machen . Der Vater auf m Beifahrer Sitz schwieg .

Ich hab dann gesagt, dass ich wenn sie nicht sofort die Plätze tauschen sofern der Beifahrer denn fähiger ist als sie , ich die Polizei rufe...
Ja wo samma denn.
Kann die nicjt auf feldwegen oder im stoppelfeld oder meinetwegen sonntags auf m Parkplatz schwarz fahren wie alle anderen auch . Ich kann docj ncijt mitten zwischen Menschen und Tieren schwarz fahren . Vor allem nicht wenn ich so dermassen unfähig und Talentfrei bin
 
So ich hab jetzt mal grob durchgerechnet.
Angegebene Reichweite beträgt 270km ohne alles. Durchschnittlich wird gesagt so an die 200km schafft er.
So gehe ich davon aus ich lade Pi mal Daumen so um die 500kg zu bin ich bei einer Reichweite von vielleicht 150km.
Berg hoch fahren sollte ich dann auch nicht und die Klima am besten nicht benutzen.
Im Winter schafft er 120km.

Langsam. Also wenn 270 km angegeben sind, solltest du auch im Winter mehr als 120 km schaffen.

Wir haben ja nun ein Elektroauto mit wenig Reichweite. Offiziell sind es wohl 160 km, wenn er voll geladen ist, zeigt er mir 142 km an. Real gefahren bin ich schon 150 km mit einer Restreichweite von 20 km, also insgesamt 170 km.
Selbst mit Klimaanlage oder Heizung komme ich mindestens 100 km, meist mehr. Kommt auch auf die Fahrweise an. Wenn ich mit 140 über die Autobahn fahre, komme ich nicht so weit. Wenn ich aber bei 100 oder 110 bleibe, schaffe ich meine Reichweite.
Selbst im Winter bei knackigen minus 15 Grad hat er 80 km geschafft mit Rest von 20 km.

Ich finde es jedenfalls spannend zu sehen, was eben Heizung oder Klimaanlage so verbrauchen. Darüber ist man sich im Verbrennungsauto meist nicht so bewusst, im Elektroauto siehst du es sofort an Verbrauch und Reichweite.

Außerdem fährt man bei Langstreckenfahrten ja auch mal an die Tankstelle oder einen Rastplatz. Diese Zeit nutzt man dann zum Nachladen. Und da muss man ja dann nicht warten, bis das Auto voll geladen ist, sondern 10 oder 15 Minuten und dann kommt man wieder ein gutes Stück.

Ich fahre heute mit meinen wirklich kleinen Elektroauto, was ja wirklich nicht auf Langstrecke ausgelegt ist, ca. 80 km hin und zurück. Könnte auch knapp reichen ohne Nachladen. Da ich mich aber sowieso mit jemandem treffe, kann das Auto auch 2 oder 3 Stunden am Strom hängen.

Anfangs ist es natürlich eine Unstellung und man muss schauen, wo Stromtankstellen sind und wie sie funktionieren. Aber wenn man dann seine Strecken kennt, ist es super easy. Alles eine Frage der Gewohnheit. Ich hatte bisher auch nie das Pech, dass die Tankplätze belegt waren. Meist sind sowieso zwei Tankplätze nebeneinander.
 
Wir haben ja nun ein Elektroauto mit wenig Reichweite.
was habt ihr denn für eins? :hallo:

Ich finde es jedenfalls spannend zu sehen, was eben Heizung oder Klimaanlage so verbrauchen. Darüber ist man sich im Verbrennungsauto meist nicht so bewusst, im Elektroauto siehst du es sofort an Verbrauch und Reichweite.
Bei Verbrennungsautos mit sehr kleiner Leistung merkt man das auch.
Bei meinem Dacia musste ich, wenn es richtig den Berg hoch ging, die Klima ausschalten, sonst konnte ich aussteigen und schieben :lol:
Und am Verbrauch hat sich die Klima auch bemerkbar gemacht.

Außerdem fährt man bei Langstreckenfahrten ja auch mal an die Tankstelle oder einen Rastplatz.
Das ist für mich tatsächlich noch eins der großen Probleme an vielen E-Autos.
Wenn ich 6, 7 Stunden fahre mache ich normal eine Pause.
Die erzwungenen Mehr-Pausen würden mich nerven.
 
Der Moment, an dem du realisierst, dass DU gemeint bist, wenn jemand sagt, “die ältere Frau mit der Leine über der Schulter“ :wtf:
 
Falls es so rüber gekommen ist als wäre ich gegen Elektroautos, so ist es nicht. Aber der Hype darum erinnert mich an eine Zeit vor 40 Jahren.
Damals war ein Mercedes so gefragt das ein Jahreswagen genau so viel kostete wie ein Neuwagen. Das Auto war das Statussymbol schlechthin.
Kaum einer hat sich Gedanken um Risiken und Folgen gemacht. Man sieht wohin das geführt hat.

Jetzt ist das E Auto “die“ Alternative. Ich denke man sollte sich nicht den Blick verstellen lassen sondern kritisch sein damit wir in 40 Jahren nicht erneut unter den Folgen leiden.
Aber wenn ich die Vergangenheit Revue passieren lasse dann habe ich wenig Hoffnung das wir diesmal sorgsamer sind.
 
Das Auto war das Statussymbol schlechthin.

Das Auto war auf dem Land, wo ich aufgewachsen bin, aber nicht nur das Statussymbol schlechthin, sondern bei quasi nicht exsistentem ÖPNV die einzige Chance, überhaupt sowas wie mobil zu sein. Und sich seine Brötchen nicht nur maximal im übernächsten Dorf zu verdienen.

Und weil Niedersachsen nunmal denken, wie sie denken, heißt es dort heute: "Was brauchen wir ÖPNV - hat doch jeder mindestens ein Auto!"

Analog zu: "Was brauchen wir Kindergärten, die bis Nachmittags offen haben - bei uns funktionieren die traditionellen Familienstrukturen noch. Da hilft man sich und braucht sowas nicht."

(Tja, und der, bei dem das nicht so ist, hat halt Pech gehabt. Der kann ja auch wegziehen.)

oder:

"Was brauchen wir Zuschüsse für das Busfahrgeld bei Gymnasiasten. Traditionell gehen Angehörige sozialer Schichten, die sich weder den Bus noch das Auto ab 18 für den Sprössling leisten können, doch sowieso nicht auf's Gymnasium."

:wand:

(Sagte ich schon mal, dass ich nicht alles vermisse, wenn ich woanders bin? ;) )
 
Ja, aber lies mal den verlinkten Text. Das dauert und dauert und dauert... ist also nicht wirklich praktikabel.
Das Auto war auf dem Land, wo ich aufgewachsen bin, aber nicht nur das Statussymbol schlechthin, sondern bei quasi nicht exsistentem ÖPNV die einzige Chance, überhaupt sowas wie mobil zu sein. Und sich seine Brötchen nicht nur maximal im übernächsten Dorf zu verdienen.

Und weil Niedersachsen nunmal denken, wie sie denken, heißt es dort heute: "Was brauchen wir ÖPNV - hat doch jeder mindestens ein Auto!"

Kann ich nur bestätigen. In Erfurt gibt es super ausgebauten ÖPNV mit Bus und Straßenbahn. Als ich nach Eisenach gezogen bin, musste ich tatsächlich einen Führerschein machen, ohne Auto geht hier nix und der ÖPNV funktioniert gar nicht, aktuell wurde unserer geamter Dorfteil einfach abgeschnitten. Nächste Bushaltestelle ist knapp 40 Minuten entfernt. Meine Tochter läuft das, aber die älteren Nachbarn von nebenan schaffen das nicht mehr.
 
Mir geht's wie @Cornelia T Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.
Generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Dieselpreis rauf.
3-Liter-Autos.
Kleinere Autos mit wenig PS (wer braucht schon SUVs mit 200 PS?)
Steuerlich geförderte Angebote der Arbeitgeber (Umweltkarten)
Bessere Länder übergreifende Zusammenarbeit beim ÖPNV
etc. pp.
 
Mir geht's wie @Cornelia T Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.
Generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Dieselpreis rauf.
3-Liter-Autos.
Kleinere Autos mit wenig PS (wer braucht schon SUVs mit 200 PS?)
Steuerlich geförderte Angebote der Arbeitgeber (Umweltkarten)
Bessere Länder übergreifende Zusammenarbeit beim ÖPNV
etc. pp.

Mein Mann lästert gerne über SUVs. Er meint immer das die Autobauer dieses Autos super vermarktet haben weil sie so erfolgreich verkauft werden wobei sie in den meisten Fälken so sinnlos wie ein Kropf sind.
Genauso das Tempolimit. Mir ist unbegreiflich warum das bei unseren Europäischen Nachbarn funktioniert und bei uns nicht. Man muß halt wollen, aber in Deutschland will man anscheinend nicht.
Sehr beachtenswert finde ich auch die Entwicklung von Alternativen wie man, da wo es möglich ist, ohne Auto klarkommt.

Denn eigentlich sollte doch das Ziel sein möglichst keine unserer kostbaren Ressourcen zu verschwenden. Sicher ist das nicht überall möglich oder praktikabel, aber da wo es Sinn macht sollte man ganz auf das Auto verzichten.
 
Mir geht's wie @Cornelia T Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.
Generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Dieselpreis rauf.
3-Liter-Autos.
Kleinere Autos mit wenig PS (wer braucht schon SUVs mit 200 PS?)
Steuerlich geförderte Angebote der Arbeitgeber (Umweltkarten)
Bessere Länder übergreifende Zusammenarbeit beim ÖPNV
etc. pp.

Da bin ich in den meisten Punkten völlig bei dir- natürlich muss man sich an vielen Stellen Gedanken machen.

Wenn aber schon bei so einfachen Dingen wie dem E-Auto dermaßen viel Stimmung gemacht wird, glaubst du doch nicht ernsthaft, dass sich im Automobilland Deutschland Autofahrer den SUV verbieten lassen oder auf der Autobahn zu rasen? Leider unrealistisch.

Für mich gehören die ganzen SUV und Trucks verboten bzw nur bei echter Notwendigkeit (wie Forst oder so) erlaubt. Ich hatte gestern 2 solcher Monster vor mir (Nissan Navara) - die blockieren die ganze Straße (nur 1 Fahrspur) und kein anderes Auto kam noch vorbei. Wofür braucht am sowas in der Stadt oder privat?
 
Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.

Das muss mir entgangen sein...

Es ist eine Maßnahme. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
 
@Sonnenschein

Bei mir würde die Reichweite nicht ausreichen, obwohl ich die Idee super finde.
Ich fahre 35 km zum Job und 35 wieder zurück. Während der Arbeit fahre ich die Kids noch zum Turnen, zu Arztterminen etc. - sind noch mal locker 30-40 Kilometer.
Wenn ich dann nach Hause komme, Chris mal wieder auf Dienstreise ist und ich einen Notfall mit den Hunden habe und in die 50 km entfernte TK muss, komme ich nicht weg, weil das Auto laden muss.

Ich denke, da kommt es auch sehr drauf an, wo und wie jemand lebt. Hier ginge es nicht, zumindest nicht mit so einer "geringen" Reichweite.
 
Umweltschutz durch Langzeitnutzung. Mein Auto ist 24 Jahre alt und hat über 300tkm runter, der ist noch lange nicht müde. So viele Schadstoffe wie bei der Produktion eines Neuwagens entstehen kann mein Auto bei egal welcher Nutzung gar nicht mehr aushusten.
Uns trennt nur ein Unfall oder ein Gesetz, dass mir die Nutzung verbietet.
 
Langsam. Also wenn 270 km angegeben sind, solltest du auch im Winter mehr als 120 km schaffen.

Wir haben ja nun ein Elektroauto mit wenig Reichweite. Offiziell sind es wohl 160 km, wenn er voll geladen ist, zeigt er mir 142 km an. Real gefahren bin ich schon 150 km mit einer Restreichweite von 20 km, also insgesamt 170 km.
Selbst mit Klimaanlage oder Heizung komme ich mindestens 100 km, meist mehr. Kommt auch auf die Fahrweise an. Wenn ich mit 140 über die Autobahn fahre, komme ich nicht so weit. Wenn ich aber bei 100 oder 110 bleibe, schaffe ich meine Reichweite.
Selbst im Winter bei knackigen minus 15 Grad hat er 80 km geschafft mit Rest von 20 km.

Ich finde es jedenfalls spannend zu sehen, was eben Heizung oder Klimaanlage so verbrauchen. Darüber ist man sich im Verbrennungsauto meist nicht so bewusst, im Elektroauto siehst du es sofort an Verbrauch und Reichweite.

Außerdem fährt man bei Langstreckenfahrten ja auch mal an die Tankstelle oder einen Rastplatz. Diese Zeit nutzt man dann zum Nachladen. Und da muss man ja dann nicht warten, bis das Auto voll geladen ist, sondern 10 oder 15 Minuten und dann kommt man wieder ein gutes Stück.

Ich fahre heute mit meinen wirklich kleinen Elektroauto, was ja wirklich nicht auf Langstrecke ausgelegt ist, ca. 80 km hin und zurück. Könnte auch knapp reichen ohne Nachladen. Da ich mich aber sowieso mit jemandem treffe, kann das Auto auch 2 oder 3 Stunden am Strom hängen.

Anfangs ist es natürlich eine Unstellung und man muss schauen, wo Stromtankstellen sind und wie sie funktionieren. Aber wenn man dann seine Strecken kennt, ist es super easy. Alles eine Frage der Gewohnheit. Ich hatte bisher auch nie das Pech, dass die Tankplätze belegt waren. Meist sind sowieso zwei Tankplätze nebeneinander.

Im voll beladenen Zustand?


Also wir nehmen mal die einfachste Rechnung. Ich fahre zu meiner Oma 300km. Das sind je nach Verkehr so an die 2,5 bis 3 Stunden. Da mache ich zu 95% keine Pause sondern fahre durch.
Ginge schon mit dem Auto nicht.

Meine Reisegeschwindigkeit beträgt um die 130km/h und ich habe keine Lust das runter zu reduzieren. ;)

Abgesehen davon ist mein Auto von Hause aus schon voller. Es stehen nun mal die Hundeboxen drin und die sind so umständlich und auch schwer das ich die nicht andauernd raus und rein tun werde.

Außerdem fällt der Kangoo unter Hochdachkombi. Somit hat der schon eine ganz andere "Angriffsfläche" als ein Kleinwagen.
Ist ja beim Dacia jetzt nicht anders.



Sicherlich könnte man auf Langstrecken so ab 6 Stunden aufwärts EINE Pause einlegen, was ich auch tue.

Ich bin allerdings der Typ der gerne recht "zügig" ankommen möchte und sich nicht auf Autobahnparkplätzen ewig vergnügen will.
Wenn ich anhalte sind das max 15 Minuten. Somit wäre das Auto niemals voll geladen.


Wenn ich im Dacia die Klima anschalte weiß ich sehr wohl das die einiges verbraucht. ;)
 
Naja, wenn man auf einer Strecke von 300 Kilometern statt 130 nur 110 km/h fährt, ist die Zeitersparnis minimal, aber das Fahren wesentlich umweltschonender.
Ich fahre aus diesem Grund selten mehr als 100 km/h. Mein Auto hat aber auch eine Anzeige, die mir deutlich macht, wieviel weniger Benzin ich verbrauche, wenn ich langsamer fahre.
Der Vorteil dabei ist halt auch, dass ich weniger für Benzin ausgeben muss.
 
Im voll beladenen Zustand?



Ginge schon mit dem Auto nicht.

Meine Reisegeschwindigkeit beträgt um die 130km/h und ich habe keine Lust das runter zu reduzieren. ;)

Abgesehen davon ist mein Auto von Hause aus schon voller. Es stehen nun mal die Hundeboxen drin und die sind so umständlich und auch schwer das ich die nicht andauernd raus und rein tun werde.

Sicherlich könnte man auf Langstrecken so ab 6 Stunden aufwärts EINE Pause einlegen, was ich auch tue.

Ich bin allerdings der Typ der gerne recht "zügig" ankommen möchte und sich nicht auf Autobahnparkplätzen ewig vergnügen will.
Wenn ich anhalte sind das max 15 Minuten. Somit wäre das Auto niemals voll geladen.

Das ist doch genau das Problem? Wer will schon sich selbst irgendwo einschränken und sei es bei +/- 10 Minuten Fahrzeit.
Wir sind es gewohnt, mit 1 Tankfüllung 600 bis 800 Kilometer zu fahren und bitte nicht auch noch mehr wie 2 Pausen einlegen ;)

Versteh mich nicht falsch, ich fahre gern schnell auf der Autobahn (mind 160 km/h) und wir machen auch nie mehr Pausen als unbedingt nötig- die Frage ist doch eher, ist es wirklich so schlimm,wenn es eben wieder etwas entschleunigt wird?
 
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