- versuchen, die gefangenen Fische zu retten
Habe ich auf Sri Lanka gemacht. Hat mich ein Vermögen gekostet
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- versuchen, die gefangenen Fische zu retten
@mailein1989
@LA-Dobi
Sorry, bin urlaubsreif... @Sonnenschein brachte mich darauf
Wir haben ja sogar einen auf dem Hof stehen
Wenn der ordentlich mit Boxen ausgebaut wird, könnt ihr noch mehr Hunde anschaffen
So ich hab jetzt mal grob durchgerechnet.
Angegebene Reichweite beträgt 270km ohne alles. Durchschnittlich wird gesagt so an die 200km schafft er.
So gehe ich davon aus ich lade Pi mal Daumen so um die 500kg zu bin ich bei einer Reichweite von vielleicht 150km.
Berg hoch fahren sollte ich dann auch nicht und die Klima am besten nicht benutzen.
Im Winter schafft er 120km.
was habt ihr denn für eins?Wir haben ja nun ein Elektroauto mit wenig Reichweite.
Bei Verbrennungsautos mit sehr kleiner Leistung merkt man das auch.Ich finde es jedenfalls spannend zu sehen, was eben Heizung oder Klimaanlage so verbrauchen. Darüber ist man sich im Verbrennungsauto meist nicht so bewusst, im Elektroauto siehst du es sofort an Verbrauch und Reichweite.
Das ist für mich tatsächlich noch eins der großen Probleme an vielen E-Autos.Außerdem fährt man bei Langstreckenfahrten ja auch mal an die Tankstelle oder einen Rastplatz.
Das Auto war das Statussymbol schlechthin.
Der Moment, an dem du realisierst, dass DU gemeint bist, wenn jemand sagt, “die ältere Frau mit der Leine über der Schulter“
Ja ja, diesen Moment erleben wir alle irgendwann.
Ja, aber lies mal den verlinkten Text. Das dauert und dauert und dauert... ist also nicht wirklich praktikabel.
Das Auto war auf dem Land, wo ich aufgewachsen bin, aber nicht nur das Statussymbol schlechthin, sondern bei quasi nicht exsistentem ÖPNV die einzige Chance, überhaupt sowas wie mobil zu sein. Und sich seine Brötchen nicht nur maximal im übernächsten Dorf zu verdienen.
Und weil Niedersachsen nunmal denken, wie sie denken, heißt es dort heute: "Was brauchen wir ÖPNV - hat doch jeder mindestens ein Auto!"
Mir geht's wie @Cornelia T Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.
Generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Dieselpreis rauf.
3-Liter-Autos.
Kleinere Autos mit wenig PS (wer braucht schon SUVs mit 200 PS?)
Steuerlich geförderte Angebote der Arbeitgeber (Umweltkarten)
Bessere Länder übergreifende Zusammenarbeit beim ÖPNV
etc. pp.
Mir geht's wie @Cornelia T Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.
Generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Dieselpreis rauf.
3-Liter-Autos.
Kleinere Autos mit wenig PS (wer braucht schon SUVs mit 200 PS?)
Steuerlich geförderte Angebote der Arbeitgeber (Umweltkarten)
Bessere Länder übergreifende Zusammenarbeit beim ÖPNV
etc. pp.
Alle tun so, als sei das E-Auto das Allheilmittel gegen die Klimakatastrophe. Anstatt sich viele, vielleicht auch einfache Maßnahmen, zu überlegen.
Langsam. Also wenn 270 km angegeben sind, solltest du auch im Winter mehr als 120 km schaffen.
Wir haben ja nun ein Elektroauto mit wenig Reichweite. Offiziell sind es wohl 160 km, wenn er voll geladen ist, zeigt er mir 142 km an. Real gefahren bin ich schon 150 km mit einer Restreichweite von 20 km, also insgesamt 170 km.
Selbst mit Klimaanlage oder Heizung komme ich mindestens 100 km, meist mehr. Kommt auch auf die Fahrweise an. Wenn ich mit 140 über die Autobahn fahre, komme ich nicht so weit. Wenn ich aber bei 100 oder 110 bleibe, schaffe ich meine Reichweite.
Selbst im Winter bei knackigen minus 15 Grad hat er 80 km geschafft mit Rest von 20 km.
Ich finde es jedenfalls spannend zu sehen, was eben Heizung oder Klimaanlage so verbrauchen. Darüber ist man sich im Verbrennungsauto meist nicht so bewusst, im Elektroauto siehst du es sofort an Verbrauch und Reichweite.
Außerdem fährt man bei Langstreckenfahrten ja auch mal an die Tankstelle oder einen Rastplatz. Diese Zeit nutzt man dann zum Nachladen. Und da muss man ja dann nicht warten, bis das Auto voll geladen ist, sondern 10 oder 15 Minuten und dann kommt man wieder ein gutes Stück.
Ich fahre heute mit meinen wirklich kleinen Elektroauto, was ja wirklich nicht auf Langstrecke ausgelegt ist, ca. 80 km hin und zurück. Könnte auch knapp reichen ohne Nachladen. Da ich mich aber sowieso mit jemandem treffe, kann das Auto auch 2 oder 3 Stunden am Strom hängen.
Anfangs ist es natürlich eine Unstellung und man muss schauen, wo Stromtankstellen sind und wie sie funktionieren. Aber wenn man dann seine Strecken kennt, ist es super easy. Alles eine Frage der Gewohnheit. Ich hatte bisher auch nie das Pech, dass die Tankplätze belegt waren. Meist sind sowieso zwei Tankplätze nebeneinander.
Im voll beladenen Zustand?
Ginge schon mit dem Auto nicht.
Meine Reisegeschwindigkeit beträgt um die 130km/h und ich habe keine Lust das runter zu reduzieren.
Abgesehen davon ist mein Auto von Hause aus schon voller. Es stehen nun mal die Hundeboxen drin und die sind so umständlich und auch schwer das ich die nicht andauernd raus und rein tun werde.
Sicherlich könnte man auf Langstrecken so ab 6 Stunden aufwärts EINE Pause einlegen, was ich auch tue.
Ich bin allerdings der Typ der gerne recht "zügig" ankommen möchte und sich nicht auf Autobahnparkplätzen ewig vergnügen will.
Wenn ich anhalte sind das max 15 Minuten. Somit wäre das Auto niemals voll geladen.